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Die Erhebung über Stromerzeugungsanlagen im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden umfasst die jährliche Befragung von Betreibern von zur eigenen Versorgung bestimmten Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen (KWK) mit einer Engpassleistung von mindestens 1 MW. Dabei ist es unerheblich, ob die erzeugte Elektrizität und Wärme tatsächlich ausschließlich zur eigenen Versorgung verwendet oder ganz oder teilweise in das öffentliche Netz oder an andere Betriebe abgegeben wird. Es handelt sich um eine Erhebung mit Abschneidegrenze.
Die Erhebung liefert unentbehrliche Daten für die energiepolitischen Entscheidungen der für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden. Sie dient ebenfalls als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Das Programm beinhaltet die Anzahl und Engpassleistung der Anlagen zur Stromerzeugung. In weiteren Abschnitten wird über die verfügbare Leistung der Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung berichtet, inklusive der Angaben zur Kraft-/ Wärmekopplung. Zudem werden die Angaben zum Energieträger-/Brennstoffeinsatz für die Strom- und/oder Wärmeerzeugung sowie Energie-/ Brennstoffbezug und -bestand erhoben. Der letzte Teil der Erhebung umfasst Angaben zum Eigenverbrauch für die Strom und/oder Wärmeerzeugung.
Die Einzeldaten liegen ab dem Erhebungsjahr 2006 und die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen mit einer elektrischen Engpassleistung (brutto) gleich größer 1 MW durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - abgegrenzt und umfasst Einheiten "Energieversorgung".
Die Erhebungsgesamtheit umfasst mengen- und leistungsbezogene Daten von Kraftwerken der Energieversorgungsunternehmen mit einer Engpassleistung (elektrisch brutto) ab 1 MW. Erhoben wird monatlich bei höchstens 1.000 Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen.
Zur Statistik gehören folgende Merkmale: Erzeugung von Elektrizität und Wärme nach eingesetzten Energieträgern und Prozessarten, Abgabe der ausgekoppelten Wärme an inländische Abnehmer und Ausfuhr, Betriebs- und Eigenverbrauch, jeweils von Elektrizität oder Wärme, Pumparbeit, Engpassleistung, verfügbare Leistung, Höchstlast der Anlagen für die Erzeugung von Elektrizität oder von Elektrizität und Wärme an einem Stichtag, Benutzungsstunden der Anlagen im Kopplungsprozess, Bezug, Bestand und Einsatz von Energieträgern für die Erzeugung von Elektrizität und Wärme, jeweils auch nach Arten und Wärmegehalt.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Die Erhebung über Stromerzeugungsanlagen im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden umfasst die jährliche Befragung von Betreibern von zur eigenen Versorgung bestimmten Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen (KWK) mit einer Engpassleistung von mindestens 1 MW. Dabei ist es unerheblich, ob die erzeugte Elektrizität und Wärme tatsächlich ausschließlich zur eigenen Versorgung verwendet oder ganz oder teilweise in das öffentliche Netz oder an andere Betriebe abgegeben wird. Es handelt sich um eine Erhebung mit Abschneidegrenze.
Die Erhebung liefert unentbehrliche Daten für die energiepolitischen Entscheidungen der für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden. Sie dient ebenfalls als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Das Programm beinhaltet die Anzahl und Engpassleistung der Anlagen zur Stromerzeugung. In weiteren Abschnitten wird über die verfügbare Leistung der Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung berichtet, inklusive der Angaben zur Kraft-/ Wärmekopplung. Zudem werden die Angaben zum Energieträger-/Brennstoffeinsatz für die Strom- und/oder Wärmeerzeugung sowie Energie-/ Brennstoffbezug und -bestand erhoben. Der letzte Teil der Erhebung umfasst Angaben zum Eigenverbrauch für die Strom und/oder Wärmeerzeugung.
Die Einzeldaten liegen ab dem Erhebungsjahr 2006 und die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen mit einer elektrischen Engpassleistung (brutto) gleich größer 1 MW durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - abgegrenzt und umfasst Einheiten "Energieversorgung".
Die Erhebungsgesamtheit umfasst mengen- und leistungsbezogene Daten von Kraftwerken der Energieversorgungsunternehmen mit einer Engpassleistung (elektrisch brutto) ab 1 MW. Erhoben wird monatlich bei höchstens 1.000 Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen.
Zur Statistik gehören folgende Merkmale: Erzeugung von Elektrizität und Wärme nach eingesetzten Energieträgern und Prozessarten, Abgabe der ausgekoppelten Wärme an inländische Abnehmer und Ausfuhr, Betriebs- und Eigenverbrauch, jeweils von Elektrizität oder Wärme, Pumparbeit, Engpassleistung, verfügbare Leistung, Höchstlast der Anlagen für die Erzeugung von Elektrizität oder von Elektrizität und Wärme an einem Stichtag, Benutzungsstunden der Anlagen im Kopplungsprozess, Bezug, Bestand und Einsatz von Energieträgern für die Erzeugung von Elektrizität und Wärme, jeweils auch nach Arten und Wärmegehalt.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen mit einer elektrischen Engpassleistung (brutto) gleich größer 1 MW durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - abgegrenzt und umfasst Einheiten "Energieversorgung".
Die Erhebungsgesamtheit umfasst mengen- und leistungsbezogene Daten von Kraftwerken der Energieversorgungsunternehmen mit einer Engpassleistung (elektrisch brutto) ab 1 MW. Erhoben wird monatlich bei höchstens 1.000 Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen.
Zur Statistik gehören folgende Merkmale: Erzeugung von Elektrizität und Wärme nach eingesetzten Energieträgern und Prozessarten, Abgabe der ausgekoppelten Wärme an inländische Abnehmer und Ausfuhr, Betriebs- und Eigenverbrauch, jeweils von Elektrizität oder Wärme, Pumparbeit, Engpassleistung, verfügbare Leistung, Höchstlast der Anlagen für die Erzeugung von Elektrizität oder von Elektrizität und Wärme an einem Stichtag, Benutzungsstunden der Anlagen im Kopplungsprozess, Bezug, Bestand und Einsatz von Energieträgern für die Erzeugung von Elektrizität und Wärme, jeweils auch nach Arten und Wärmegehalt.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Die Erhebung über Stromerzeugungsanlagen im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden umfasst die jährliche Befragung von Betreibern von zur eigenen Versorgung bestimmten Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen (KWK) mit einer Engpassleistung von mindestens 1 MW. Dabei ist es unerheblich, ob die erzeugte Elektrizität und Wärme tatsächlich ausschließlich zur eigenen Versorgung verwendet oder ganz oder teilweise in das öffentliche Netz oder an andere Betriebe abgegeben wird. Es handelt sich um eine Erhebung mit Abschneidegrenze.
Die Erhebung liefert unentbehrliche Daten für die energiepolitischen Entscheidungen der für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden. Sie dient ebenfalls als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Das Programm beinhaltet die Anzahl und Engpassleistung der Anlagen zur Stromerzeugung. In weiteren Abschnitten wird über die verfügbare Leistung der Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung berichtet, inklusive der Angaben zur Kraft-/ Wärmekopplung. Zudem werden die Angaben zum Energieträger-/Brennstoffeinsatz für die Strom- und/oder Wärmeerzeugung sowie Energie-/ Brennstoffbezug und -bestand erhoben. Der letzte Teil der Erhebung umfasst Angaben zum Eigenverbrauch für die Strom und/oder Wärmeerzeugung.
Die Einzeldaten liegen ab dem Erhebungsjahr 2006 und die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen mit einer elektrischen Engpassleistung (brutto) gleich größer 1 MW durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - abgegrenzt und umfasst Einheiten "Energieversorgung".
Die Erhebungsgesamtheit umfasst mengen- und leistungsbezogene Daten von Kraftwerken der Energieversorgungsunternehmen mit einer Engpassleistung (elektrisch brutto) ab 1 MW. Erhoben wird monatlich bei höchstens 1.000 Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen.
Zur Statistik gehören folgende Merkmale: Erzeugung von Elektrizität und Wärme nach eingesetzten Energieträgern und Prozessarten, Abgabe der ausgekoppelten Wärme an inländische Abnehmer und Ausfuhr, Betriebs- und Eigenverbrauch, jeweils von Elektrizität oder Wärme, Pumparbeit, Engpassleistung, verfügbare Leistung, Höchstlast der Anlagen für die Erzeugung von Elektrizität oder von Elektrizität und Wärme an einem Stichtag, Benutzungsstunden der Anlagen im Kopplungsprozess, Bezug, Bestand und Einsatz von Energieträgern für die Erzeugung von Elektrizität und Wärme, jeweils auch nach Arten und Wärmegehalt.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen mit einer elektrischen Engpassleistung (brutto) gleich größer 1 MW durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) - abgegrenzt und umfasst Einheiten "Energieversorgung".
Die Erhebungsgesamtheit umfasst mengen- und leistungsbezogene Daten von Kraftwerken der Energieversorgungsunternehmen mit einer Engpassleistung (elektrisch brutto) ab 1 MW. Erhoben wird monatlich bei höchstens 1.000 Betreibern von Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen.
Zur Statistik gehören folgende Merkmale: Erzeugung von Elektrizität und Wärme nach eingesetzten Energieträgern und Prozessarten, Abgabe der ausgekoppelten Wärme an inländische Abnehmer und Ausfuhr, Betriebs- und Eigenverbrauch, jeweils von Elektrizität oder Wärme, Pumparbeit, Engpassleistung, verfügbare Leistung, Höchstlast der Anlagen für die Erzeugung von Elektrizität oder von Elektrizität und Wärme an einem Stichtag, Benutzungsstunden der Anlagen im Kopplungsprozess, Bezug, Bestand und Einsatz von Energieträgern für die Erzeugung von Elektrizität und Wärme, jeweils auch nach Arten und Wärmegehalt.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Die Erhebung über Stromerzeugungsanlagen im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden umfasst die jährliche Befragung von Betreibern von zur eigenen Versorgung bestimmten Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität einschließlich der Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme in Kopplungsprozessen (KWK) mit einer Engpassleistung von mindestens 1 MW. Dabei ist es unerheblich, ob die erzeugte Elektrizität und Wärme tatsächlich ausschließlich zur eigenen Versorgung verwendet oder ganz oder teilweise in das öffentliche Netz oder an andere Betriebe abgegeben wird. Es handelt sich um eine Erhebung mit Abschneidegrenze.
Die Erhebung liefert unentbehrliche Daten für die energiepolitischen Entscheidungen der für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden. Sie dient ebenfalls als Arbeitsgrundlage für die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Das Programm beinhaltet die Anzahl und Engpassleistung der Anlagen zur Stromerzeugung. In weiteren Abschnitten wird über die verfügbare Leistung der Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung berichtet, inklusive der Angaben zur Kraft-/ Wärmekopplung. Zudem werden die Angaben zum Energieträger-/Brennstoffeinsatz für die Strom- und/oder Wärmeerzeugung sowie Energie-/ Brennstoffbezug und -bestand erhoben. Der letzte Teil der Erhebung umfasst Angaben zum Eigenverbrauch für die Strom und/oder Wärmeerzeugung.
Die Einzeldaten liegen ab dem Erhebungsjahr 2006 und die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei höchstens 1.000 Betreibern, die Anlagen zur Übertragung oder Verteilung von Elektrizität unterhalten, durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 bzw. 2008 abgegrenzt und umfasst Einheiten der "Energieversorgung".
Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber dient der kurzfristigen Beurteilung der konjunkturellen Lage des Energiemarktes. Hauptnutzer und Hauptnutzerinnen des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber sind die für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft, die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Zum Erhebungsprogramm des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber gehören die Merkmale: Einspeisung von Elektrizität von inländischen Lieferantengruppen und Einfuhr, getrennt nach Staaten; Entnahme von Elektrizität durch inländische Abnehmergruppen und Ausfuhr, getrennt nach Staaten sowie Netzverluste von Elektrizität.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei höchstens 1.000 Betreibern, die Anlagen zur Übertragung oder Verteilung von Elektrizität unterhalten, durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 bzw. 2008 abgegrenzt und umfasst Einheiten der "Energieversorgung".
Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber dient der kurzfristigen Beurteilung der konjunkturellen Lage des Energiemarktes. Hauptnutzer und Hauptnutzerinnen des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber sind die für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft, die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Zum Erhebungsprogramm des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber gehören die Merkmale: Einspeisung von Elektrizität von inländischen Lieferantengruppen und Einfuhr, getrennt nach Staaten; Entnahme von Elektrizität durch inländische Abnehmergruppen und Ausfuhr, getrennt nach Staaten sowie Netzverluste von Elektrizität.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Die Erhebung über die Stromeinspeisung der Netzbetreiber ist eine Primärerhebung, die bei Energieversorgungsunternehmen, die Stromnetze für die allgemeine Versorgung betreiben, durchgeführt wird. Erhoben wird bei allen Betreibern von Stromnetzen für die allgemeine Versorgung. Der Erhebungsbereich umfasst Wirtschaftseinheiten der "Energieversorgung" auf der Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 bzw. 2008.
Die Erhebung ist ein Beitrag zur Darstellung des Energieangebotes und der Energieverwendung, insbesondere in Form von Energiebilanzen. Hauptnutzer/-innen der Erhebung sind die für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft, die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen
Zum Erhebungsprogramm der Erhebung über die Stromeinspeisung der Netzbetreiber gehören die Merkmale: eingespeiste Elektrizität, die ausschließlich aus Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik, Geothermie, Bio-, Deponie-, Klärgas oder aus fester oder flüssiger Biomasse erzeugt wurde; die Anzahl der Anlagen, deren erzeugte Elektrizität eingespeist wird; deren installierte Leistung, jeweils nach diesen Energieträgern und Ländern unterteilt; die vom Einspeiser selbst erzeugte und verbrauchte Elektrizität aus erneuerbaren Energieträgern aus Anlagen mit Anschluss an das Netz des Netzbetreibers.
Die Einzeldaten stehen im FDZ-Datenangebot ab dem Erhebungsjahr 2003 aufbereitet zur Verfügung.

Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei höchstens 1.000 Betreibern, die Anlagen zur Übertragung oder Verteilung von Elektrizität unterhalten, durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 bzw. 2008 abgegrenzt und umfasst Einheiten der "Energieversorgung".
Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber dient der kurzfristigen Beurteilung der konjunkturellen Lage des Energiemarktes. Hauptnutzer und Hauptnutzerinnen des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber sind die für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft, die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Zum Erhebungsprogramm des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber gehören die Merkmale: Einspeisung von Elektrizität von inländischen Lieferantengruppen und Einfuhr, getrennt nach Staaten; Entnahme von Elektrizität durch inländische Abnehmergruppen und Ausfuhr, getrennt nach Staaten sowie Netzverluste von Elektrizität.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber ist eine Primärerhebung mit Abschneidegrenze (mind. 10 Beschäftigte), die bei höchstens 1.000 Betreibern, die Anlagen zur Übertragung oder Verteilung von Elektrizität unterhalten, durchgeführt wird.
Der Erhebungsbereich wird auf der Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 bzw. 2008 abgegrenzt und umfasst Einheiten der "Energieversorgung".
Der Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber dient der kurzfristigen Beurteilung der konjunkturellen Lage des Energiemarktes. Hauptnutzer und Hauptnutzerinnen des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber sind die für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft, die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen.
Zum Erhebungsprogramm des Monatsberichts über die Elektrizitätsversorgung der Netzbetreiber gehören die Merkmale: Einspeisung von Elektrizität von inländischen Lieferantengruppen und Einfuhr, getrennt nach Staaten; Entnahme von Elektrizität durch inländische Abnehmergruppen und Ausfuhr, getrennt nach Staaten sowie Netzverluste von Elektrizität.
Die kumulierten Jahresergebnisse liegen ab dem Erhebungsjahr 2001 aufbereitet vor.

Die Erhebung über die Stromeinspeisung der Netzbetreiber ist eine Primärerhebung, die bei Energieversorgungsunternehmen, die Stromnetze für die allgemeine Versorgung betreiben, durchgeführt wird. Erhoben wird bei allen Betreibern von Stromnetzen für die allgemeine Versorgung. Der Erhebungsbereich umfasst Wirtschaftseinheiten der "Energieversorgung" auf der Grundlage der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 bzw. 2008.
Die Erhebung ist ein Beitrag zur Darstellung des Energieangebotes und der Energieverwendung, insbesondere in Form von Energiebilanzen. Hauptnutzer/-innen der Erhebung sind die für die Energiewirtschaft zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden, Wirtschaftsverbände, Wissenschaft, die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und der Länderarbeitskreis Energiebilanzen
Zum Erhebungsprogramm der Erhebung über die Stromeinspeisung der Netzbetreiber gehören die Merkmale: eingespeiste Elektrizität, die ausschließlich aus Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik, Geothermie, Bio-, Deponie-, Klärgas oder aus fester oder flüssiger Biomasse erzeugt wurde; die Anzahl der Anlagen, deren erzeugte Elektrizität eingespeist wird; deren installierte Leistung, jeweils nach diesen Energieträgern und Ländern unterteilt; die vom Einspeiser selbst erzeugte und verbrauchte Elektrizität aus erneuerbaren Energieträgern aus Anlagen mit Anschluss an das Netz des Netzbetreibers.
Die Einzeldaten stehen im FDZ-Datenangebot ab dem Erhebungsjahr 2003 aufbereitet zur Verfügung.