Mecklenburgische und vorpommersche Identität: Mentalitäten und Befindlichkeiten
In: Landeskundliche Hefte
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In: Landeskundliche Hefte
In: Education - identity - globalization., S. 199-211
World Affairs Online
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 140
World Affairs Online
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 4, Heft 1, S. 57-74
ISSN: 2193-9713
"Der Beitrag präsentiert und diskutiert quantitative und qualitative Befunde zum Stellenwert der Medien im Leben von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Konstruktion von personaler und sozialer Identität steht im Zentrum. Die Resultate stammen aus einer schweizerischen Studie, die im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP52 'Kindheit, Jugend und Generationsbeziehungen' durchgeführt wurde. Das quantitative Teilprojekt basier auf einer schriftlichen Befragung von 1.468 12- bis 16-jährigen Schülerinnen und Schülern aus dem Jahre 2004 mit und ohne Migrationshintergrund. Das qualitative Teilprojekt stützt sich auf narrative Interviews und fotografische Selbstdokumentationen in acht türkischen bzw. türkisch-kurdischen Familien mit Kindern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren." (Autorenreferat)
In: Momentum Quarterly: Zeitschrift für sozialen Fortschritt, Band 7, Heft 2, S. 98
ISSN: 2226-5538
Wer bleiben möchte, hat sich anzupassen; wer ansprechen möchte, hat spezifischen Idealen zu entsprechen; wer leben möchte, hat zu funktionieren. Ausgehend von diesen, in den Werken dreier Wiener Autorinnen mit "Jugoslawien"-Bezug identifizierten "Gesetzen" einer erstarrten Wirklichkeit, widmet sich dieser Beitrag der Frage, wie Selbstbilder in verdinglichten Systemen entworfen werden und wie viel Platz dabei individuellen Freiheiten noch vorbehalten bleibt. Der literaturwissenschaftlichen Analyse dieser Werke wird die hermeneutische Interpretation von Gesprächen mit Menschen mit Migrationserfahrung dialogisch gegenüber gestellt. Dabei zeigen sich wesentliche Analogien zwischen dem Umgang der RomanprotagonistInnen mit einer erstarrten Wirklichkeit und den in den Interviews auftauchenden Strategien zum Entwurf von diasporischen Identitäten: Assimilation, Überkompensation, Erstarrung oder Resignation lassen sich sowohl aus den Romanen als auch aus den Interviews rekonstruieren. Hier und dort manifestieren sich aber auch widerständige Momente. Durch die gezielte Erzeugung von Reibung bemächtigen sich die im Inner[Außer]Halb Positionierten wieder der Kontrolle über ihre eigene Identität.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 55, Heft 4, S. 387-412
ISSN: 0044-3360
In: Eckartschrift 230
In: Ethik in der Praxis
In: Materialien Band 21
In: Schriftenreihe der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg Band 12
In: Zürcher Beiträge zur Alltagskultur 12
In: eva-Taschenbuch 200
World Affairs Online
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In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 62, Heft 5, S. 16-17
ISSN: 0935-0489
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 5, S. 6-9
ISSN: 0177-6738