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Nachhaltige Verschiebung des Referenzrahmens? Der Deutsche Qualifikationsrahmen, Kompetenznachweise und die politische Jugend- und Erwachsenenbildung
In: Bildung für Arbeit unter neuer Steuerung, S. 185-199
Die ostdeutsche Jugend - im deutschen Vergleich besonders verdrossen oder auf dem Weg in eine gemeinsame politische Kultur?
In: Jugend und Politik: "Voll normal!": ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung, S. 99-131
In Bezug auf die Politikverdrossenheit von ostdeutschen Jugendlichen stehen sich in der Forschung insbesondere zwei Hypothesen gegenüber: Zum einen wird aus sozialisationstheoretischer Sicht angenommen, dass die im Sozialismus internalisierten Werte für die Unterschiede der Einstellungen zum demokratischen System in West- und Ostdeutschland verantwortlich sind. Auf der Gegenseite steht die Situationshypothese, welche die Differenzen bei der Beurteilung der Demokratie in West- und Ostdeutschland vor allem mit der sozioökonomischen Lage der Jugendlichen erklärt. Folgt man diesen Überlegungen, so stellt sich den Autoren zufolge die Frage, ob frühere Sozialisationsmuster des Sozialismus überhaupt noch Bedeutung für die heutigen Einstellungen der jungen Staatsbürger in Ostdeutschland besitzen und inwieweit negative persönliche Erfahrungen in der Wendezeit Auswirkungen auf die Wertorientierungen und Einstellungen der Jugendlichen haben. Sie überprüfen die Sozialisations- und Situationshypothese anhand von empirischen Daten aus verschiedenen ALLBUS-Umfragen und betrachten dabei fünf Dimensionen von Politikverdrossenheit: Diffuse Politikverdrossenheit, politische Involvierungsverdrossenheit, Politikerverdrossenheit, Staatsverdrossenheit und Demokratieverdrossenheit. (ICI2)
Die ostdeutsche Jugend — im deutschen Vergleich besonders verdrossen oder auf dem Weg in eine gemeinsame politische Kultur?
In: Jugend und Politik: „Voll normal!“, S. 99-131
Die ostdeutsche Jugend - im deutschen Vergleich besonders verdrossen oder auf dem Weg in eine gemeinsame politische Kultur?
In: Jugend und Politik: "Voll normal!" Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung., S. 99-131
In Bezug auf die Politikverdrossenheit von ostdeutschen Jugendlichen stehen sich in der Forschung insbesondere zwei Hypothesen gegenüber: Zum einen wird aus sozialisationstheoretischer Sicht angenommen, dass die im Sozialismus internalisierten Werte für die Unterschiede der Einstellungen zum demokratischen System in West- und Ostdeutschland verantwortlich sind. Auf der Gegenseite steht die Situationshypothese, welche die Differenzen bei der Beurteilung der Demokratie in West- und Ostdeutschland vor allem mit der sozioökonomischen Lage der Jugendlichen erklärt. Folgt man diesen Überlegungen, so stellt sich den Autoren zufolge die Frage, ob frühere Sozialisationsmuster des Sozialismus überhaupt noch Bedeutung für die heutigen Einstellungen der jungen Staatsbürger in Ostdeutschland besitzen und inwieweit negative persönliche Erfahrungen in der Wendezeit Auswirkungen auf die Wertorientierungen und Einstellungen der Jugendlichen haben. Sie überprüfen die Sozialisations- und Situationshypothese anhand von empirischen Daten aus verschiedenen ALLBUS-Umfragen und betrachten dabei fünf Dimensionen von Politikverdrossenheit: Diffuse Politikverdrossenheit, politische Involvierungsverdrossenheit, Politikerverdrossenheit, Staatsverdrossenheit und Demokratieverdrossenheit. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Fremdenfeindlichkeit bei deutschen Jugendlichen: Überlegungen im Anschluß an die Shell-Studie "Jugend 2000"
In: Bildung und Wissenschaft: b & w ; Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 55, Heft 7-8, S. 30-32
ISSN: 0944-937X