Grenz- und systemüberschreitende Kooperation in den Küstenprovinzen der VR China im Zeitraum 1979 bis 1995
In: Strukturen der Macht 5
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In: Strukturen der Macht 5
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In: Revista argentina de relaciones internacionales, Band 4, Heft 12, S. 64-74
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In: Discussion Papers in Economics and Public Policy, 2
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In: International journal of urban and regional research, Band 33, Heft 3, S. 719-737
ISSN: 1468-2427
AbstractIn this article regional networking is defined as the set of interactions between companies and a diversity of regional partners by which the company acquires vital external resources. Previous research illustrates the positive effect of regional networking on innovation in the agribusiness sector. Furthermore, the embedded nature of networks and external resources opens opportunities for regional policymakers to enhance innovation and hence regional economic performance. Building further upon this vast literature and by interviewing food companies in a Belgian subregion, this article explores two research questions: first, the contribution of regional networking to different innovation types; second, whether, as regional policymakers aim at reinforcing these regional networks, differences in attitude towards public network support exist between the innovation classes. The discussion relates our findings to contemporary insights into the learning economy. We advocate a more targeted approach towards particular subgroups with respect to their behaviour in networking and their innovation capacity. In particular, the group of 'followers' is identified as a target group requiring appropriate support.Résumé Cet article présente les réseaux régionaux comme un ensemble d'interactions entre des sociétés et tout un éventail de partenaires régionaux à travers lesquels l'entreprise acquiert des ressources externes essentielles. Des recherches antérieures ont montré l'incidence positive des réseaux régionaux sur l'innovation dans l'agro‐industrie. En outre, réseaux et ressources externes étant par nature imbriqués, ils offrent aux décideurs d'actions régionales la possibilité de stimuler l'innovation, donc les performances de l'économie régionale. À partir de ces publications et d'entretiens dans des sociétés agroalimentaires d'une région belge, cette étude s'intéresse à deux aspects: d'une part, comment les réseaux régionaux contribuent aux divers types d'innovation; d'autre part, s'il existe, entre les catégories d'innovation, des différences d'attitude à l'égard du soutien public aux réseaux, les décideurs d'actions régionales cherchant à consolider ces derniers. L'article relie les résultats de l'étude aux perspectives contemporaines sur l'économie apprenante. Il préconise une approche plus ciblée vers certains sous‐groupes en fonction de leur comportement dans les réseaux et de leur capacité d'innovation. Il identifie notamment le groupe des 'suiveurs' comme cible nécessitant des mesures d'aide appropriées.
In: Southeast Asian affairs, S. 36-58
ISSN: 0377-5437
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In: European foreign affairs review, Band 3, Heft 4, S. 447-449
ISSN: 1384-6299
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 57-75
"Die AutorInnen deuten 'subregionale' Zusammenarbeit als Kooperation zwischen benachbarten Staaten und legen Kriterien für ihre Beurteilung dar. Sie erläutern die Entwicklung der österreichischen Nachbarschaftspolitik und stellen die Diskussion über 'Mitteleuropa' kurz dar. Österreich konzentrierte sich in der ersten Hälfte der 1990er Jahre auf den Beitritt zur EU, der 1995 erreicht wurde. In der Folge der 'Sanktionen' der EU-14 schlug Außenministerin Ferrero-Waldner im Februar 2001 vor, dass Österreich, ohne wirkliche Partner in der EU, mit seinen Nachbarn und zukünftigen EU-Mitgliedern (einschließlich Polens) eine 'Interessengemeinschaft zentraleuropäischer Staaten' bilden sollte, ähnlich Benelux oder der nordischen Kooperation; sie wurde schließlich 'Regionale Partnerschaft' genannt. Die AutorInnen zeigen die eher positive Resonanz in Ungarn und die weitgehend skeptische Aufnahme der Initiative in Tschechien auf und stellen empirische Indikatoren (Außenhandel, Meinungsumfragen) für die Einschätzung der Zusammenarbeit dar. Mit regelmäßigen Treffen der AußenministerInnen und VertreterInnen verschiedener technischer Ministerien hat die 'Regionale Partnerschaft' eine gewisse informelle Struktur entwickelt. Trotzdem erfüllt sie nur einen Teil der Kriterien für subregionale Zusammenarbeit." (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 63, Heft 116/117, S. 57-59
ISSN: 0005-9536
Für Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss gestaltet sich der Übergang von der Schule in die Ausbildung besonders schwierig. Vier von fünf dieser Jugendlichen müssen Qualifizierungsmöglichkeiten im 'Übergangssystem' wahrnehmen. Der Beitrag berichtet über die auf Veranlassung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eingerichtete Förderinitiative 'regionales Übergangsmanagement', die das Ziel hat, durch eine verbesserte Abstimmung der Angebote im Übergangsbereich, Jugendlichen den Übergang von der Schule in Ausbildung und Erwerbsarbeit zu erleichtern. Im Rahmen der Initiative werden 27 kommunale Vorhaben gefördert. Wissenschaftlich begleitet wird die Förderinitiative vom Deutschen Jugendinstitut (DJI). In den Fallstudien an den 27 Standorten werden zwischen den Vorhaben Gemeinsamkeiten hinsichtlich struktureller Hürden für das Gelingen des regionalen Übergangsmanagements sichtbar. Die Begleitforschung konnte drei Erfolgsfaktoren ermitteln, die das Gelingen des Übergangsmanagements befördern können: 1. Das Engagement der politischen Spitze und von Gemeinderäten und Kreistagen; 2. Ein 'langer Atem' der wichtigen lokalen/regionalen Akteure bei der Verbesserung der Kooperation und Abstimmung im Übergang Schule - Berufsausbildung; 3. Verknüpfung des regionalen Übergangsmanagements mit Initiativen auf Landesebene. (IAB)
In: Regional governance und integrierte ländliche Entwicklung: Ergebnisse der Begleitforschung zum Modell- und Demonstrationsvorhaben "Regionen Aktiv", S. 11-22
Die Autoren skizzieren in ihrer Einleitung zum vorliegenden Sammelband folgende grundlegende Aspekte von Regional Governance: (1) Aufwertung der Selbstverantwortung von Regionen als politische Handlungsebene, (2) intersektorale Kooperation durch regionale Netzwerke und Partnerschaften, (3) Anreizsteuerung durch Finanzen, Wettbewerb und Evaluation. Diese Merkmale werden den Autoren zufolge gegenwärtig auch bei der Entwicklung ländlicher Räume stark diskutiert, wo das Konzept einer "integrierten ländlichen Entwicklung" vor allem auf politischer Ebene an Bedeutung gewinnt. Die Autoren beschreiben ferner das Förderungsprogramm und die Begleitforschung zu "Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft" des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Sie stellen außerdem die einzelnen Beiträge des Bandes kurz vor, der die wichtigsten Ergebnisse der Begleitforschung zu "Regionen Aktiv" enthält und detaillierte Einblicke in die empirischen Ausprägungen von Regional Governance gibt. (ICI)
In: SWP-Aktuell, Band 76
Während sich die Sicherheitslage in Mali und seinen Grenzgebieten stetig verschlechtert, hat die neue "gemeinsame Truppe" (Force Conjointe, FC) der G5-Sahel-Staaten Mitte November ihre erste Militäroperation abgeschlossen. Sie soll einen regionalen Beitrag zum Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität leisten. Am 13. Dezember wird in Paris eine Geberkonferenz stattfinden, um weitere finanzielle Unterstützung und Ausstattungshilfe für die FC zu mobilisieren. Bei diesem Vorhaben sind Deutschland und die EU an der Seite Frankreichs stark engagiert. Die Anstrengungen, regionale Streitkräfte zu befähigen, sind aber mit Problemen behaftet: Die internationalen Partner ziehen einen Capacity-Building-Ansatz, der auf kurzfristige Erfolge ausgerichtet ist, einer Reform des Sicherheitssektors vor und verfolgen keine abgestimmte Strategie. Mali wiederum hält am Status quo fest und ist nicht bereit, politische Eigenverantwortung zu übernehmen. (Autorenreferat)
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In: Dokumentationsdienst Afrika / Reihe A, Biblio / (Spezialbibliographien), 11
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In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 111, Heft 4, S. 597-618
ISSN: 0032-3195
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In: Issues & studies: a social science quarterly on China, Taiwan, and East Asian affairs, Band 44, Heft 4, S. 99-128
ISSN: 1013-2511
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