Heideggers Stellung zu Simmel in der Vorlesung von 1919/20
In: Heidegger studies: Heidegger Studien = Etudes Heideggeriennes = Studi Heideggeriani, Band 23, S. 71-93
ISSN: 2153-9170
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In: Heidegger studies: Heidegger Studien = Etudes Heideggeriennes = Studi Heideggeriani, Band 23, S. 71-93
ISSN: 2153-9170
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 37, Heft 2, S. 113-123
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Nachgezeichnet und reflektiert wird die Entwicklung der psychologischen Aggressionsforschung anhand des einschlägigen Fachliteraturaufkommens in den Literaturdatenbanken PsycINFO (mit dem Schwerpunkt auf angloamerikanischen Publikationen) und PSYNDEX (Publikationen von Autoren/innen aus dem deutschsprachigen Bereich) in der Zeit von 1977 bis 2003. Die bibliometrischen Befunde beziehen sich sowohl auf Entwicklungstrends im Gesamt der Aggressionsforschung als auch auf Trends in sozialpsychologischen (aggressives, antisoziales Verhalten) und persönlichkeitspsychologischen (Aggressivität) Forschungsbereichen sowie in den Bereichen der Aggression und Gewalt in Mikro-/Meso-/Makrosystemen, bei Straftaten, bei der Viktimisierung und im klinischen Kontext. Ebenso werden die Schwerpunkte der Aggressionsforschung global und differenziert nach den unterschiedlichen Grundlagendisziplinen und Anwendungsdisziplinen der Psychologie aufgefächert beschrieben. Alle Analysen folgen einem komparativen und zeitvergleichenden Zugang, wobei neben essenziellen Gemeinsamkeiten auch einige Unterschiede in der Entwicklung der Aggressionsforschung im angloamerikanischen und deutschsprachigen Bereich deutlich werden.
In: sicher ist sicher, Heft 6
ISSN: 2199-7349
In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10, S. 1572-1573
ISSN: 0030-6428
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 42, Heft 3, S. 138-139
ISSN: 0942-3060
In: Religion und Geschlechterverhältnis, S. 37-47
In: Osteuropa, Band 50, Heft 12, S. 1412
ISSN: 0030-6428
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 1, S. 219
ISSN: 0032-3470
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 46, S. [609]-670
ISSN: 0075-2517
World Affairs Online
In this article, Professor Herrmann argues that the due process protections of a criminal trial should apply to aggravating factors that under current "maximum-enhancing statutes" allow judges to impose lengthier punishments in the sentencing phase. Part I considers the Supreme Court's rationale for refusing to apply full due process safeguards to all types of sentencing schemes. This background will reveal the unique quality of maximum-enhancing statutes and establish why the due process protections of a criminal trial should apply to sentencing under maximum-enhancing statutes. Part I, therefore, undertakes to explain courts' rationales to deny criminal defendants full criminal due process under discretionary sentencing, mandatory minimum sentencing, and guideline sentencing. Part II focuses on maximum-enhancing statutes. It isolates and analyzes the courts' rationales for denying criminal defendants full criminal due process under them. Part II argues that no convincing rationale justifies reduced due process for minimum-enhancing statutes, no matter what one's views of the due process reasoning underlying other sentencing structures. Part III will argue that, if courts applied full criminal due process protection to maximum-enhancing factors, it is unlikely that legislatures would try to avoid the safeguards by artful drafting of criminal statutes. The Article will conclude that courts should apply the full protections appropriate to a criminal trial to findings that enhance a maximum sentence.
BASE
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Heft 1, S. 43-47
ISSN: 0016-075X
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 9, Heft 2, S. 24-33
ISSN: 0934-9200
Zwanzig Jahre nach Inkrafttreten des Strafvollzugsgesetzes und der in weiten Teilen unvollständig gebliebenen gesetzlichen Erneuerung erwachsen Reformimpulse nicht mehr aus einer humanistisch-rechtsstaatlichen Tradition, sondern aus von Sparzwängen geprägten Überlegungen einer Verschlankung und Effizienzsteigerung des Vollzugsmanagements. Der Beitrag stellt vor diesem Hintergrund einige Strukturmerkmale und Probleme des Strafvollzugs in den neuen und alten Bundesländern gegenüber. Die Öffnung des Strafvollzugs wird beispielhaft als ein wesentlicher Beitrag zur Resozialisierung vorgestellt. In einer empirischen Untersuchung wird in Bezug auf Umfang und Ausbau des offenen Vollzugs im Bundesländervergleich ein Ost-West- sowie ein Nord-Süd-Gefälle festgestellt. Unterschiede in der Länderpraxis werden diskutiert. Es wird deutlich, daß sich die schwierigen Probleme des Strafvollzugs nicht durch einzelne Maßnahmen lösen lassen, sondern daß insgesamt neue Vollzugskonzeptionen notwendig sind. (ICA)
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 112, Heft 19, S. 1196
ISSN: 0012-1363
In: Tijdschrift voor Sociologie, Band 16, Heft 4
ISSN: 0777-883X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 26-27, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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