Das Vorbenutzungsrecht: Geschichte, Legitimation, Funktion im Patentsystem
In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 105
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In: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht 105
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 16, Heft 32, S. 126-126
ISSN: 2154-1620
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 3, S. 657
ISSN: 0032-3470
In: Revista mexicana de sociología, Band 32, Heft 6, S. 1541
ISSN: 2594-0651
In: The Economic Journal, Band 3, Heft 12, S. 686
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 8, Heft 2, S. 371
ISSN: 1538-165X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 28, Heft 1, S. 33-44
ISSN: 0032-3470, 0032-3470
Die Besprechung von acht in den Jahren 1985 und 1986 erschienenen Veröffentlichungen zur Geschichte und zum Selbstverständnis Deutschlands wird nach drei thematischen Bereichen gegliedert: (1) die völkerrechtliche Seite der "deutschen Frage"; (2) die Identität der Deutschen, eine Frage der politischen Kultur Deutschlands, deren Crux in der "Nicht-Identität von Staatlichkeit und Nation" besteht; (3) der Umgang mit dem Nationalsozialismus als historischem Ereignis und politisch-moralischem Problem von Kontinuität und Diskontinuität. (BO2)
BESCHREIBUNG UND GESCHICHTE DER STADT STEYER UND IHRER NÄCHSTEN UMGEBUNGEN Beschreibung und Geschichte der Stadt Steyer und ihrer nächsten Umgebungen ( - ) Einband ( - ) [Anmerkung]: Fehlende Seiten 353 - 360; aus Dublette im Digitalisat ergänzt ( - ) [Eigentumsvermerk]: Konrad Schiffmann. ( - ) [Abb.]: Ansicht der Stadt Steyr. ( - ) Titelseite ([I]) [Motto]: ([II]) Vorrede. ([III]) [Gedicht]: Topographie der Stadt Steyr und ihrer nächsten Umgebungen. ([7]) §. 1. Beschreibung der Stadt, nebst einem historischen Ueberblicke der merkwürdigen Gebäude. (8) [Tabelle]: Der Flächeninhalt der Gemeinde Steyr beträgt nach dem Resultate der Katastral-Vermessung: (12) [Tabelle]: Zur Stadtpfarre gehören nach der im Jahre 1834 vorgenommenen Conscription folgende Ortschaften mit ihren Einwohnern: (12) §. 2. Gewerbe und Handel. (29) §. 3. Unterhaltungsplätze, Charakter der Bewohner - Ansichten der Stadt; ihre nächsten Umgebungen. (36) §. 4. Fernere Umgebungen. (42) 1. Ramingdorf. (42) 2. Gleink und Dietach. (43) 3. Garsten. (44) 4. Christkindl. (45) 5. St. Ulrich und der Dammberg. (48) §. 5. Das fürstlich-lambergische Schloß und die Herrschaft Steyer. (52) Inhalts-Verzeichniß der Geschichte. (58) I. Abschnitt. Von der Urzeit bis zur Erbauung der Styraburg 985 nach Christi. (58) II. Abschnitt. Von Erbauung der Burg und Stadt Steyer bis Albrecht I. aus dem Hause Habsburg, 985 bis 1283. (59) III. Abschnitt. Von Herzog Albrecht I. bis zum Tode Herzog Albrecht's IV., 1283 bis 1404. (60) IV. Abschnitt. Von Herzog Albrecht V., oder als Kaiser dem II., bis zum Ende dieses Jahrhunderts, 1404 bis 1500. (61) V. Abschnitt. Von 1500 bis 1545, bis zur öffentlichen Einführung des protestantischen Gottesdienstes in Steyer. (63) VI. Abschnitt. Von der Einführung des Protestantismus in Steyer bis zum Tode des Kaiser Mathias, 1545 bis 1619. (64) VII. Abschnitt. Von der Regierung Kaiser Ferdinand's II. bis zum Tode des Kaiser Ferdinand's III., 1619 bis 1657. (65) VIII. Abschnitt. Von der Regierung Kaiser Leopold's I. bis zum Tode der Kaiserin Maria Theresia, 1657 bis 1780. (67) IX. Abschnitt. Von Kaiser Joseph II. bis zu dieser Zeit, 1780 bis 1837. (69) Geschichte der Stadt Steyer. (71) I. Abschnitt. Von der Urzeit bis zur Erbauung der Stryaburg, um 985 nach Christi. (71) Estes Kapitel. Von der ältesten Zeit bis zur großen Völkerwanderung 375 nach Christi. (71) Zweytes Kapitel. Von der Völkerwanderung bis zur Erbauung der Stryaburg, 375 bis 985. (77) II. Abschnitt. Von Erbauung der Burg und Stadt Steyer bis Albrecht I., aus dem Hause Habsburg, 985 bis 1283. (81) Drittes Kapitel. Vom Ursprunge von Steyer, bis zum Aussterben der Ottokare, 985 bis 1192. (81) Viertes Kapitel. Vom Tode Ottokars VIII. bis Herzog Albrecht I. von Habsburg, 1192 bis 1283. (92) III. Abschnitt. Von Herzog Albrecht I. bis zum Tode Herzog Albrecht's IV., von 1283 bis 1404. (101) Fünftes Kapitel. Die Geschichte der Stadt Steyer von 1283 bis 1404. (101) Sechstes Kapitel. Innere Verfassung und Zustand der Stadt, Emporblühen, der Gewerbe und des Handels. (119) IV. Abschnitt. Von Herzog Albrecht V., oder als Kaiser dem II., bis zum Ende dieses Jahrhunderts, 1404 bis 1500. (134) Siebentes Kapitel. Steyer unter Herzog Albrecht V. und Ladislaus, von 1404 bis 1457. (134) Achtes Kapitel. Steyer unter Kaiser Friedrich IV., und Kaiser Maximilian I., bis zum Ende dieses Jahrhundertes, von 1457 bis 1500. (152) V. Abschnitt. Von 1500 bis 1545, bis zur öffentlichen Einführung des protestantischen Gottesdienstes in Steyer. (173) Neuntes Kapitel. Von 1500 bis zum Ursprunge der Reformation durch Martin Luther. (173) Zehntes Kapitel. Vom Ursprunge der Reformation bis zur öffentlichen Einführung derselben in der Stadt Steyer. (187) VI. Abschnitt. Von der Einführung des Protestantismus in Steyer bis zum Tode des Kaiser Mathias, 1545 bis 1619. (210) Eilftes Kapitel. Von 1545 bis 1576, bis zum Tode Kaiser Maximilian's II. (210) Zwölftes Kapitel. Von der Regierung Kaiser Rudolph's II. bis zum Tode des Kaisers Mathias, 1576 bis 1619. (221) VII. Abschnitt. Von der Regierung Kaiser Ferdinand's II. bis zum Tode des Kaiser Ferdinand's III., 1619 bis 1657. (246) Dreyzehntes Kapitel. Vom Regierungsantritte Kaiser Ferdinand's II. bis zum Jahre 1630. (246) Vierzehntes Kapitel. Von 1630 bis zum Tode Kaiser Ferdinand's III., 1657. (277) [Tabelle]: I. Nach dem, dieser Relation beyliegendem Verzeichnisse waren damahls leere, ohne Eigenthümer stehende Häuser 141, nähmlich: (297) [2 Tabellen]: (1)II. Häuser mit gänzlich verarmten Besitzern: (2)III. Ganz verfallenen Häuser: (298) VIII. Abschnitt. Von der Regierung Kaiser Leopold's I. bis zum Tode der Kaiserinn Maria Theresia, 1657 bis 1780. (301) Fünfzehntes Kapitel. Von Kaiser Leopold I. bis zum Tode Kaiser Joseph's I., 1657 bis 1711. (301) Sechzehntes Kapitel. Von der Regierung K. Karl's VI. bis zum Tode Marien Theresien's, 1711 bis 1780. (323) IX. Abschnitt. Von Kaiser Joseph II. bis zu dieser Zeit, 1780 bis 1837. (348) Siebzehntes Kapitel. Von Kaiser Joseph II. bis zum gänzlichen Sturze Napoleons, 1780 bis 1815. (348) Achtzehntes Kapitel. Vom Sturze Napoleons bis auf unsere Zeit, 1815 bis 1837. (363) Verzeichniß der Bürgermeister zu Steyer [1500 - 1819]. (383) Verzeichniß der Stadtrichter von 1500 angefangen [1500 - 1786]. (386) Verzeichniß der Stadtpfarrer [1312 - 1836]. (389) Vorstadtpfarrer [1785 - 1833]. (390) Verzeichniß einiger ausgezeichneter Personen, deren Vaterstadt Steyer war. (391) I. Aebte in verschiedenen Stiften. (391) II. Schriftsteller oder Künstler. (392) Beylage Nro. I. Horoskop der Stadt Steyer. (394) Beylage Nro. II. Ueber das Eisenwesen und die Eisengewerkschaft. (397) Verzeichniß der Eisenobmänner in Steyer [1585 - 1833]. (416) Beylage Nro. III. Kurze Geschichte des Benediktinerstiftes Garsten. (417) Die Pfarren des Stiftes waren folgende: (453) Verzeichniß der Aebte zu Garsten [1110 - 1786]. (455) Beylage Nro. IV. Ueberblick der Geschichte des Stiftes Gleink. (457) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
In: Demokratische Geschichte: Jahrbuch für Schleswig-Holstein, Band 14, S. 257-319
ISSN: 0932-1632
Verlagsinfo: Dass Europa auf gut 140 Seiten Platz hat, beweist der berühmte tschechische Schriftsteller Patrik Ourednik. Details der zwei Weltkriege reihen sich mit einem schlichten "und" neben überflüssiges Wissen zu den Errungenschaften des 20. Jahrhunderts, wodurch die Grausamkeiten des einen und die Skurrilitäten des anderen erst richtig zur Geltung kommen. Ouredniks Kurztrip durch das Europa des letzten Jahrhunderts ist ein zeitkritisches Werk über die Hoffnungen und Traumata der europäischen Gemeinschaft, eine Collage der wechselvollen und widersprüchlichen Geschichte Europas. Wir erfahren in kurzer Abfolge, dass im Ersten Weltkrieg 15.508 Kilometer Soldaten fielen, 1986 eine Barbie in KZ-Uniform auf den Markt kam, wann der BH erfunden und wann er verbrannt und dass im Jahr 1901 erstmals perforiertes Klopapier verkauft wurde. "Europeana" ist kein Geschichtsbuch Europas und auch keine Europakritik, es ist eine Bestandsaufnahme, die durch ihre Lückenhaftigkeit den Raum hinter all den bekannten und unbekannten Fakten öffnet. Da das stolze Europa dabei einigermassen beschämt zurückgelassen wird, ist es ein Glück, dass der rasante Stil und der witzige Grundton das Buch zu einem Lesevergnügen machen
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 2, Heft 4, S. 113-149
ISSN: 2700-0311
Aspekte der Geschichte und Theorie der Bündnispolitik der KPD und DKP (Teil 1 - Weiter in PROKLA 5)
Herausgeberinfo: Migration ist der Normalfall der Geschichte. Alle Gesellschaften sind wesentlich durch Migrationsgeschichten geprägt. In Frankfurt am Main hat heute über die Hälfte der Bevölkerung einen sogenannten "Migrationshintergrund", bei Kindern sind es sogar über 70%. Dennoch ist Migrationsgeschichte noch kein selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Erinnerungskultur. Mit der Stadtlabor-Ausstellung "Einschneidende Veränderungen" rücken wir die Erfahrungen und Erinnerungen der ersten Generation sogenannter Gastarbeiter*innen in den Mittelpunkt. In einem partizipativen Prozess untersuchen wir, wie die staatlich gelenkte Arbeitsmigration des 20. Jahrhunderts diese Familien und unser heutiges Selbstverständnis als kulturell diverse Stadt geprägt hat.
"Wissen ist Macht" ist eine Binsenweisheit, die sich durch die mehr als dreitausendjährige Geschichte der Aufzeichnung und Bewahrung von Wissen und Informationen zieht. Richard Ovenden, Bibliothekar der altehrwürdigen Bodleian Library in Oxford und profunder Kenner der Buchgeschichte, beschreibt in 14 Kapiteln Schlüsselereignisse in der Geschichte von Archiven und Bibliotheken aus der Zeit der Assyrer bis in die heutige Zeit der digitalen Informationsflut, die einerseits das Sammeln und Vermehren von Wissen und Informationen, andererseits die machtpolitischen, privaten oder von Interesselosigkeit und Vernachlässigung beherrschten Motivationen des Angriffs auf dieses Wissen sowie die Formen des Informationsmissbrauchs dokumentieren. Die einzelnen Ereignisse sind lebendig und spannend geschrieben, gut recherchiert und umfangreich (auf 74 Seiten) dokumentiert. Im Schlusskapitel formuliert der Autor ein leidenschaftliches 5-Punkte-Manifest, "warum wir immer Bibliotheken und Archive brauchen werden". - Zeitlich und thematisch umfassend, ein Muss für Bestände jeder Größe, derzeit ohne Vergleichstitel. (1)
World Affairs Online
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 4, S. 559-563
ISSN: 0046-8428