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The power of small states : diplomacy in World War II / Annette Baker Fox -- Lilliputians' dilemmas : small states in international politics / Robert O. Keohane -- The inequality of states : a study of the small power in international relations / David Vital -- Micro-states : the principality of Liechtenstein / Jorri Duursma -- Weak states in the international system / Michael Handel -- Small states in world markets : industrial policy in Europe / Peter J. Katzenstein -- The role of small states in the European Union / Baldur Thorhallsson -- Learning, realism, and alliances : the weight of the shadow of the past / Dan Reiter -- Norm entrepreneurs : Scandinavia's role in world politics / Christine Ingebritsen -- Conclusion : learning from Lilliput / Christine Ingebritsen

Im Internationalen Privatrecht ordnen Verweisungsregeln einem Sachverhalt das mit ihm am engsten verbundene Recht zu. Diese typisierte Zuordnung eines Sachverhaltes zu einer bestimmten Rechtsordnung wird der Vielgestaltigkeit international-privatrechtlicher Fälle nicht immer gerecht. Es ist deshalb seit jeher üblich, dass Gerichte bei der Falllösung im Einzelfall bestimmte, verweisungsrechtlich nicht anwendbare Rechtsnormen mitberücksichtigen. Die Datumtheorie legt diesen Berücksichtigungsvorgang offen und konturiert ihn. Anders als ihr bisweilen zugeschrieben wird, führt sie dabei nicht zu einer Berücksichtigung ausländischen Rechts als Tatsache. Insofern ist die Datumtheorie entgegen der an ihr geübten Kritik weder ein »Taschenspielertrick« noch stellt sie eine »willkürliche Manipulation« der verweisungsrechtlichen Entscheidung dar. Im Gegenteil: Indem der Vorgang der Berücksichtigung durch die Datumtheorie transparent und nachvollziehbar wird, trägt sie zu Rechtsklarheit und Rechtssicherheit bei.

Die Entwicklung der modernen Kommunikationstechniken wirkt sich nicht nur auf innergesellschaftlicher, sondern auch auf internationaler Ebene aus - so in der "ideologischen Systemauseinandersetzung". Initiativen sozialistischer Staaten zur Regulierung grenzüberschreitender Massenkommunikation im Sinne von "Zusammenarbeit bei der Verbreitung der Ideen des Friedens" werden begründet und als Anstöße für eine 'Neue Internationale Informations- und Kommunikationsordnung' (UNESCO) vorgestellt. Zugleich wird auf westliche Versuche verwiesen, die neuen Kommunikationstechniken zu destabilisierender Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten zu nutzen. Abschließend werden Möglichkeiten der Intensivierung gesamteuropäischer medienpolitischer Zusammenarbeit (Fortsetzung des KSZE-Prozesses) erörtert. (AuD-Hng)

An increasing visibility of religion on all levels of social activity including IR calls into question the stubbornness of Western social sciences unwilling (& unable) to treat religions as important social factors on their own terms, on par with secular discourses. To correct this situation this article uses Nicholas Onuf's post-positivist rule-oriented constructivist ontological framework as a foundation of "International Political Theology" (IPT). IPT is another extension of IR, just as IPE once was. IPT refers to the systematic study of discourses & relations among them concerning world affairs that search for -- or claim to have found -- a response, transcendental or secular, to the human need for meaning. Central to the argument is Charles Pierce's concept of abductive reasoning, not inferior, in fact much more widespread worldwide than the modern understanding of what does or does not constitute "rational" or a form of a judgment. The article shows how IPT can relate religious & secular discourses, so far regarded as "incommensurable". 3 Tables. Adapted from the source document.

Preliminary Material /S. Tully -- Chapter 1. Introduction /S. Tully -- Chapter 2. Historical Perspective On Corporate Participation Within The International Legal Order /S. Tully -- Chapter 3. Corporate Contributions To Customary International Law And \'Soft\' International Law /S. Tully -- Chapter 4. Corporate Contributions To Treaty Formation And Implementation /S. Tully -- Chapter 5. Corporations And International Dispute Settlement /S. Tully -- Chapter 6. Conclusions /S. Tully -- Annexes /S. Tully -- Bibliography /S. Tully -- Table Of Cases /S. Tully -- Table Of Instruments /S. Tully -- Index /S. Tully.

Die Monographie behandelt den Zusammenhang zwischen technologischer Entwicklung und den internationalen Beziehungen. Vor dem Hintergrund der technologischen Dimension der weltgeschichtlichen Entwicklung werden Einflüsse, Auswirkungen und Herausforderungen durch den technologischen Fortschritt auf Entscheidungsprozesse und Problembereiche der internationalen Politik analysiert. Die künftigen Möglichkeiten einer technologischen Strategie im Kontext einer adäquaten weltpolitischen Restrukturierung werden erörtert. (BIOst-Hat)