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vom Verfasser der cosmopolitischen Wanderungen [Carl Feyerabaend u. J. F. Buck] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Russ. 20-2

Herausgegeben von Friedrich Schiller ; Enth. Gesamtitelbl. und Stücktitelbl. ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Belg. 229 z-1

Der praktische Umgang von Politikern mit der Geschichte wird am Beispiel der Reden in einer Bundestagsdebatte zur Errichtung eines Toten-Mahnmales in Bonn dargestellt. (RFH)

Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Warum Wissenschaft Geschichten erzählen muss -- 1.1 Wir können es uns nicht anders leisten -- 1.2 Wie Geschichten auf unser Gehirn wirken -- 2 Story-Elemente -- 2.1 Figuren -- 2.2 Veränderung -- 2.3 Konflikt -- 2.4 Dialoge -- 2.5 These -- 2.6 Erzählperspektive -- 3 Struktur -- 3.1 Gängige Strukturen -- 3.2 Meinungsbeiträge -- 4 Die Dreierregel -- 5 Story-Formeln aus dem TV -- 6 Story-Formeln aus Kino und Theater -- 7 Stil -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.

Nach 25 Jahren Eisenbahn in Deutschland wurde das erste Jubiläum eher verhalten gefeiert. Die 100-Jahr-Feier wurde zum nationalen Ereignis erklärt und mit reichlich Nazipomp inszeniert. Im Jahr 2010 beging die Deutsche Bahn ihr 175. Jubiläum anders. Unter dem Titel "Planet Eisenbahn" zeigte sie in einer Ausstellung in Nürnberg die Entwicklung zu einem Unternehmen, das ebenso wie die Bahnen anderer Länder nicht mehr isoliert betrachtet werden kann. In den 12 Kapiteln des Buches zur Ausstellung mit Schlagworten wie "Kapital", "Zeit", "Tempo" oder "Umwelt" wird neben der eigenen Geschichte immer wieder der Blick über die Grenzen gerichtet. Im Kapitel "Gewalt" stellt sich die Bahn mit überraschend klaren Worten ihrer düsteren Vergangenheit während des Dritten Reiches. Aktuelle Probleme mit etlichen Fahrzeugen, unzureichender Wartung oder Stuttgart 21 werden dagegen allenfalls gestreift. Nicht umsonst endet das Buch nicht mit dem vorletzten Kapitel "Zukunft", sondern mit dem Thema "Faszination". Denn das dürfte auch für etliche Bibliothekskunden der Grund sein, das empfehlenswerte Buch zu entleihen. (2)

Ein historischer Abriss über die Geschichte des Gefängnisses und die Entwicklung vom Zucht- und Arbeitshaus zur heutigen Jugendvollzugsanstalt. Anhand exemplarischer Protokolle und Selbstaussagen dokumentiert es den Haftalltag.

H. H. Lamb: "Klima und Kulturgeschichte". Der Einfluß des Wetters auf den Gang der Geschichte. A. d. Engl. v. Elke Linnepe u. Elke Smolan-Härle. Rowohlt Verlag, Reinbek 1989. 448 S., br., 34,80 DM

Die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" und das "Genfer Gelöbnis" für die Ärzteschaft der Welt bestehen seit 60 Jahren. Beide unterstreichen grundlegende Werte für die internationale Staatengemeinschaft und die Notwendigkeit ethisch refklektierten Handelns in der Medizin. Dieser Band erörtert ausgewählte Brennpunkte medizinischer Menschenrechtsarbeit: Wie können Medizin und Ethik die Umsetzung der Menschenrechte fördern? Welche ärztlichen Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Opfer von Gewaltanwendung oder gar Folter? Wie kann man Menschen helfen, die durch Kriege und sexualisierte Gewalt traumatisiert sind? Und wie kann man humanitäre Hilfe angesichts einer medialen Welt sinnvoll strukturiert und moralisch gerecht organisiert werden? Die Aufsätze geben internationale Beispiele für die ärztliche Arbeit in Kriegen und Konfliktherden, der Schwerpunt liegt bei praktischen medizinischen Hilfsmöglichkeiten. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)

- Geschichtsverständnis + - Sozialistisches Geschichtsbewußtsein in der DDR + - Nationale Frage und Identifikation + - Forschungsgegenstand "Deutsche Geschichte" + - Nachkriegsgeschichte und Zeitgeschichtsforschung + Selektiv aus dem Inhalt: + - Historiographie in der Bundesrepublik

Der Beitrag zeichnet die Geschichte der Verfahren zur Sprachstandsanalyse bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund nach. Die Forderung nach Instrumenten zur Sprachstandsbestimmung setzte in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre ein. In den 1980er Jahren wurde eine Reihe von Verfahren entwickelt, die jedoch nur zu modellhafter Erprobung und punktuellem Einsatz gelangten. Der Beitrag analysiert die Gründe dieses Scheiterns. Es folgten zehn Jahre Schweigen zum Thema Sprachstandsanalyse, bis bildungspolitischer Handlungsbedarf formuliert wurde. Der Beitrag fasst abschließend zusammen, inwiefern sich heute die Voraussetzungen zur Lösung der theoretischen Probleme bei Verfahren zur Sprachstandsanalyse verbessert haben. (DIPF/Orig.)