Englische Geschichte vornehmlich im siebzehnten Jahrhundert 4
In: Englische Geschichte vornehmlich im siebzehnten Jahrhundert 4
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In: Englische Geschichte vornehmlich im siebzehnten Jahrhundert 4
In: Heidelberger Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte 62
In: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst N.F., 10
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 4, Heft 4, S. 62-67
ISSN: 1866-2099
Die Verfahren vor den Nürnberger Militärtribunalen (NMT), in denen amerikanische Ankläger die Funktionseliten des "Dritten Reiches" vor Gericht stellten, standen lange Zeit im Schatten des ersten sogenannten Hauptkriegsverbrecherprozesses. Doch der Beitrag, den die Nürnberger Militärtribunale zur historischen und juristischen Aufarbeitung der nationalsozialistischen Herrschaft sowie zur Kodifizierung des Völkerstrafrechts leisteten, war und ist von enormer Bedeutung. In diesem Buch werden die Verfahren und ihre Protagonisten erstmals umfassend untersucht sowie die historischen Kontexte und juristischen Probleme systematisch dargestellt. Auf diese Weise entsteht eine Gesamtschau der Verfahren, die ihren Charakter als politisch-didaktische Prozesse betont und den historisch präzendenzlosen Versuch nachzeichnet, Recht Gerechtigkeit und Geschichte in Einklang zu bringen. Alexa Stiller, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte am Historischen Institut der Universität Bern. Sie arbeitet zur Geschichte der Zwangsmigration im 20. Jahrhundert, zur Gewalt- und Genozidforschung und zur Geschichte der Kriegsverbrecherprozesse. Kim Christian Priemel, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des "Dritten Reiches", Europäische Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Deutschland hat sich lange dagegen gesträubt, ein Einwanderungsland zu sein, zum Teil tut es das bis heute. Dabei waren nicht-deutsche und nicht als deutsch wahrgenommene Migrant*innen in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert ständig präsent - von den "Wanderarbeitern" aus Polen und Italien im Kaiserreich über die "Gastarbeiter" in der alten Bundesrepublik bis zu den Schutzsuchenden aus aller Welt heute. Deutschland hat sich über viele Jahrzehnte zu einer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft gewandelt und muss sich mit dieser Realität auseinandersetzen. Die Historikerin Maria Alexopoulou erzählt diese vernachlässigte und von strukturellem Rassismus durchzogene Facette der deutschen Geschichte, indem sie die Perspektive derjenigen einnimmt, die längst dazugehören und dennoch immer wieder Ausgrenzung erfahren
Die Diplomarbeit "Karteneinsatz im Unterrichtsgegenstand Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung" setzt sich mit der Didaktisierung von Geschichtskarten aus verschiedenen Epochen der Steiermark für den Unterrichtsgegenstand Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung auseinander. Dazu wurden zu den Themenbereichen "Das Territorium der heutigen Steiermark von 900 bis zur Schlacht auf dem Lechfeld", "das Territorium der heutigen Steiermark unter Otakar IV." sowie "das Territorium der heutigen Steiermark und die Einfälle des Osmanischen Reiches 1480, 1529 sowie 1683" Arbeitsaufgaben für die Sekundarstufe II entwickelt die für den Einsatz in der Schule direkt übernommen werden können. Um ein möglichst breites Spektrum an historischen Quellen in den Arbeitsaufträgen abzudecken, wurden im Rahmen dieser Arbeit neben den Karten auch andere schriftliche und bildliche Quellen zu den einzelnen Themenbereichen recherchiert. Diese Arbeit ist in Kooperation mit dem "Regionalen Fachdidaktikzentrum Geschichte" der Karl-Franzens-Universität Graz und dem "SCHULATLAS STEIERMARK" entstanden. Die Karten werden in Zukunft ebenso wie die hier erarbeiteten Arbeitsaufgaben auf der Homepage des "SCHULATLAS STEIERMARK" - www.schulatlas.at - abrufbar sein. ; This diploma thesis entitled "Karteneinsatz im Unterrichtsgegenstand Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung" discusses the didactisation of history maps on different areas of the Styrian history. In the thesis tasks for the topics "The territory of today?s Styria from 900 to the battle on the Lechfeld", "the territory of today?s Styria under Otakar IV." and "the territory of today?s Styria and the invasion of the Ottoman Empire 1480, 1529 and 1683" were developed. The developed tasks are only suitable for the Austrian Sekundarstufe II because of their complexity. The activities of this thesis can be taken directly for the history lessons without any adaption or further changes. To cover a very broad range of different types of resources in the tasks also written and pictorial resources were researched for the thesis. This diploma thesis was written in cooperation with the "Regionalen Fachdidaktikzentrum Geschichte" located at the Karl-Franzens-University Graz and the "SCHULATLAS STEIERMARK". The maps, as well as, the developed tasks will be published on the homepage of "SCHULATLAS STEIERMARK" - www.schulatlas.at. ; vorgelegt von Mario Liftenegger ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)240481
BASE
In: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie
In: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie
Editorial -- Aufsätze: Themenschwerpunkt Episodizität und Disparität - Diskontinuitätsgeschichten soziologischen Wissens -- Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung -- Editionsprojekte -- Unveröffentlichtes aus den Archiven -- Rezensionen -- Anhang.
In: Geschichte des privaten Lebens 2
In: Ideen & Argumente
'Nicht nur der Historische Materialismus ist uns insgeheim in Fleisch und Blut übergegangen, wie ich bereits behauptet habe. Wir sind durchaus auch latente Anhänger der guten alten Theorie vom Klassenkampf ...'Mit diesem Buch liegt eine beachtenswerte Neuinterpretation zentraler Teile des Marxismus - der Marx'schen Geschichts- und Gesellschaftstheorie - vor.In einem ersten Schritt lässt Iorio Widersprüche und Mehrdeutigkeiten im Denken von Marx sichtbar werden. Es gelingt dem Autor jedoch, diese Widersprüche im Rahmen einer einheitlichen Theorie der Gesellschaft und des gesellschaftlichen Wandels zu überwinden, die vor allem darum bemüht ist, eine tief greifende Spannung zwischen dem Historischen Materialismus und dem marxistischen Konzept des Klassenkampfes aufzulösen. Diese Auflösung zeigt, wie die über-individualistisch strukturalistischen Aspekte des Historischen Materialismus mit Marxens Überzeugung zu versöhnen sind, dass menschliche Individuen Gesellschaften konstituieren und selbst ihre Geschichte machen. Marco Iorioist Hochschuldozent für Philosophie an der Universität Bielefeld
In: Ethnologische Studien 19
In: Tranvía Kino 1