European counter-extremism measures
In: Défense nationale et sécurité collective. [Englische Ausgabe] : current strategic thinking, Band [63], Heft [8-9], S. 72-79
ISSN: 1779-3874
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In: Défense nationale et sécurité collective. [Englische Ausgabe] : current strategic thinking, Band [63], Heft [8-9], S. 72-79
ISSN: 1779-3874
World Affairs Online
In: Studies in conflict & terrorism, Band 30, Heft 12, S. 1033-1056
ISSN: 1057-610X
World Affairs Online
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 19, Heft 6, S. 36-39
ISSN: 1350-6226
World Affairs Online
In: Gerechtigkeit - Demokratie - Frieden: Eindämmung oder Eskalation von Gewalt?, S. 216-226
Der Autor erörtert die Thematik der Gerechtigkeit in der Weltpolitik aus der Sichtweise von Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs). Er umreißt zunächst die Bedeutung und die Tätigkeitsbereiche von NGOs, die von der Expertise im Falle staatlicher Handlungsdefizite bis hin zu Tätigkeiten im Zuge auftretender Defizite in etablierten Regelungssystemen reichen, um zusammen mit anderen Akteuren neue Normen zu formulieren und durchzusetzen. Er skizziert anschließend anhand einiger Beispiele, wie der Minen- und der Diamanten-Kampagne, die Erfolge, die NGOs in ihrem Bemühen um mehr Gerechtigkeit in der Welt erzielen konnten. Gefahren sieht der Autor vor allem in der Kooperation mit privatwirtschaftlichen und staatlichen Akteuren. Für die Unternehmen sind Kooperationen mit NGOs in vielen Fällen werbewirksam und sie versprechen sich dadurch eine größere Reputation. Die NGOs wiederum suchen Kontakt zu Regierungen, um ihren politischen Einfluss zu vergrößern. In beiden Fällen besteht nach Ansicht des Autors die Gefahr einer Kooptation. Um dieser Gefahr zu entgehen, fordert er, dass sich die Akteure wieder stärker auf ihre Wurzeln besinnen und reflexiver arbeiten sollten. Denn eine moralische Positionierung ist allein noch kein Garant für mehr Gerechtigkeit. (ICI2)
In: Netzwerk Kommunikation in Zeiten der Krise, S. 145-164
Der Autor berichtet aus seinen Erfahrungen als Brandenburger Polizeipräsident, wie Arbeit und Aufgaben der Polizei in Zeiten der Krisenbewältigung angegangen wurden. Betont wird die Prävention, wenngleich die Aufgaben der Polizei in der Hauptsache die Repression bzw. Intervention betreffen. Die Betonung der präventiven Tätigkeit der Polizei ist deshalb besonders wichtig, weil die Probleme und Erfolge einer Prävention auf dieser innerstaatlichen Ebene auch auf andere Bereiche, wie zum Beispiel die Bundeswehr, übertragen werden können. Dazu wird am Schluss Stellung bezogen. Beschrieben wird dann eine besondere Präventionsmaßnahme: die Arbeit mit Sicherheitspartnerschaften in Brandenburg von 1991 bis 2002. Sicherheitspartner sind sozial engagierte Einwohner einer Gemeinde, die in der Wahrnehmung ihrer persönlichen Rechte und in soziale Verantwortung für die Gemeinschaft unbewaffnet und ohne hoheitliche Befugnisse in ihrer örtlichen Wohnumgebung zum Zwecke der Kriminalitätsprävention tätig werden. Der Autor berichtet über die präventive Arbeitsweise der Sicherheitspartnerschalten, die differenzierten Rollen von Beteiligten und die unterschiedlichen Handlungsfelder. (ICA2)
In: Politischer Extremismus: Bd. 1, Formen und aktuelle Entwicklungen, S. 139-149
Antisemitische Feindbilder und Vorurteile treten alltäglich und überall auf der Welt in Erscheinung. In Osteuropa sind sie Hindernisse auf dem Weg zur demokratischen Gesellschaft und in Westeuropa erfüllen sie in meist verdeckter Weise vielfache Funktionen der Ausgrenzung von Minderheiten und der Stabilisierung der Mehrheit. Während es in manchen Ländern Osteuropas durchaus salonfähig ist, Judenfeindschaft zur Schau zu tragen, wird Antisemitismus im Westen nur von Rechtsextremen offen artikuliert. Im rechtsextremistischen Spektrum Deutschlands, das von politischen Beobachtern wie dem Verfassungsschutz in eine diskursorientierte, aktionsorientierte und parlamentsorientierte Szene differenziert wird, spielt der Antisemitismus eine zentrale Rolle, wie der Autor in seinem Beitrag anhand von Beispielen zeigt. Er betont, dass eine Aufklärung im Sinne einer historisch-politischen Bildung auf allen Ebenen notwendig ist und dass ein Konsens in den westlich demokratischen Gesellschaften zur Ächtung des Antisemitismus entwickelt werden muss. Er berichtet vor diesem Hintergrund über eine OSZE-Konferenz in Berlin im April 2004, auf welcher gemeinsam mit Vertretern von Nichtregierungsorganisationen die sogenannte "Berlin Declaration" zur Bekämpfung des Antisemitismus verabschiedet wurde. (ICI2)
In: Journal of east Asian studies, Band 7, Heft 1, S. 1-34
ISSN: 1598-2408
World Affairs Online
In: Envio, Band 26, Heft 300, S. 49-59
La integración "real" que tiene lugar en Centroamérica de forma acelerada y desde hace unos 15 años la protagonizan los grandes grupos económicos de la región, hoy globalizados, y con un claro origen en capitales históricos. Sus aliadas son las empresas transnacionales que operan en Centroamérica. ¿Cómo actúan los "socios" de estas empresas? ¿Y quiénes son estas empresas? (Envío/GIGA)
World Affairs Online
In: Cuban studies: Estudios cubanos, Heft 38, S. 100-124
ISSN: 0361-4441
Este artículo propone ubicar a José Martí en un contexto teórico basado principalmente en los ensayos que él escribió durante su estadía en Estados Unidos. La teoría que él postula va más allá de la retórica meramente política anticolonialista que repudia el dominio que España ejercía sobre Cuba y expone dos otras facetas del colonialismo: la subordinación económica a través de tratados o conferencias internacionales así como también la subyugación psicológica inherente a la respuesta humana a estos tratados y conferencias. Esta psicocolonialidad resulta en actores individuales y nacionales que se convierten en protagonistas de dos caras en sus esfuerzos por obtener las mejores ventajas económicas, muchas veces a detrimento de otras naciones latinoamericanas. Martí propone la verdad y el h
World Affairs Online
In: Human rights law journal: HRLJ, Band 28, Heft 5-8, S. 278-286
ISSN: 0174-4704
World Affairs Online
In: Die Europäische Union im 21. Jahrhundert: Theorie und Praxis europäischer Außen-, Sicherheits- und Friedenspolitik, S. 202-213
Der Beitrag befasst sich mit dem nicht ungebrochenen Verhältnis zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik China. Gebremst wird die Vertiefung der Beziehungen und Kooperation vor allem durch die Positionen Chinas in Bezug auf Menschenrechte, Folter und Todesstrafe, die mit dem vorherrschenden Wertekanon der EU nicht vereinbar sind. Es handelt sich bei der Chinapolitik der EU um eine stete Gratwanderung zwischen Standard und Doppelstandard. Der Beitrag benutzt das Bild von der Gratwanderung, um die Balance zwischen den europäischen Interessen an einer engen Partnerschaft mit der VR China und ihren Problemen kritisch zu beleuchten. Themen sind die China-Strategie der EU, die die Lösung von Regionalkonflikten, interregionale Kooperation, die Förderung rechtsstaatlicher Prinzipien, die Entwicklung zivilgesellschaftlicher Strukturen sowie die Einbindung Chinas in die Weltwirtschaft umfasst. Gleichzeitig werden sicherheitspolitische Herausforderungen der Partnerschaft erörtert, darunter vor allem die Taiwanfrage und die umstrittene rapide Rüstungsentwicklung Chinas. Neben wechselseitigen wirtschaftlichen Interessen wird daher künftig auch eine engere politische und sicherheitspolitische Kooperation erforderlich sein. (ICH)
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis, S. 316-333
"Anhand von praktischen Erfahrungen, die das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP - United Nations Development Programme) in Governance-Projekten in einigen Ländern gewonnen hat, werden die besonderen Herausforderungen aufgezeigt, die sich der Entwicklung in fragilen Kontexten stellen. Einige Beispiele aus der Arbeit des UNDP demonstrieren den komparativen Vorteil dieses Programms als Partner für die technische Zusammenarbeit und die Förderung demokratischer Governance. Es wird gezeigt, dass der Förderung demokratischer Governance eine Schlüsselfunktion bei der Stabilisierung fragiler Staaten zukommt." (Autorenreferat)
In: Die neuen deutsch-amerikanischen Beziehungen: nationale Befindlichkeiten zwischen supranationalen Visionen und internationalen Realitäten, S. 193-207
"Michael Pohly problematisiert vor dem Hintergrund des Führungswechsels im Iran dessen außenpolitisches Verhältnis zu Israel, zu Europa und zu den USA. Dabei wird deutlich, dass sowohl die martialische Rhetorik des neuen Präsidenten gegenüber Israel als auch das selbstbewusste Auftreten Persiens gegenüber der einzig verbliebenen Weltmacht sowie die unnachgiebige Haltung in der Atomfrage gegenüber den Vereinten Nationen den Eindruck erwecken sollen, es handele sich um einen rein bilateralen Konflikt zwischen dem Iran und den USA. Dem Autor zufolge verbirgt sich dahinter die Strategie, die zweite und letzte Amtszeit George W. Bushs in der Hoffnung zu überstehen, dass der künftige US-Präsident nicht in der Lage sein wird, angesichts der instabilen Verhältnisse im Irak und in Afghanistan einen Regimewechsel im Iran herbeizuführen." (Autorenreferat)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 27, Heft 105/106, S. 35-56
ISSN: 0173-184X
"Im Zentrum des Beitrags von Helen Schwenken steht der Kampf von undokumentierten MigrantInnen um ihre Rechte und um Anerkennung. Die Autorin fragt danach, welche Inhalte Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die illegalisierte MigrantInnen advokatorisch unterstützen, thematisieren bzw. ausklammern, und ob auf diesem politischen Feld ein transnationales advocacy-Netzwerk entsteht und vor welchen Herausforderungen es steht." (Textauszug)
In: Far Eastern affairs: a Russian journal on China, Japan and Asia-Pacific Region ; a quarterly publication of the Institute for Far Eastern Studies, Russian Academy of Sciences, Band 35, Heft 4, S. 92-103
ISSN: 0206-149X