Rethinking Swedish National Planning
In: National-Level Planning in Democratic Countries, S. 85-104
853304 Ergebnisse
Sortierung:
In: National-Level Planning in Democratic Countries, S. 85-104
In: World health forum: an intern. journal of health development, Band 16, Heft 1
ISSN: 0251-2432
In: Scandinavian political studies: SPS ; a journal, Band 16, Heft 3, S. 227
ISSN: 0080-6757
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 27, Heft 4, S. 415-441
ISSN: 0010-8367
World Affairs Online
In: Futures, Band 19, Heft 6, S. 635-650
In: Journalism quarterly, Band 64, Heft 2-3, S. 533-663
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 19, Heft 6, S. 635-650
ISSN: 0016-3287
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 19, Heft 6, S. 635
ISSN: 0016-3287
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 19, Heft 1, S. 170-185
ISSN: 1612-6041
Ein 16mm-Film, aufgenommen im Frühsommer 1941. Familie und Hausangestellte haben sich im Garten der Villa Regenstreif im 18. Wiener Gemeindebezirk versammelt. Die Anwesenden sind festlich gekleidet, sie plaudern und scherzen beim Nachmittagskaffee. Fröhliche Stimmung herrscht auch in den darauffolgenden Aufnahmen eines gemeinsamen Essens. Dann ein harter Schnitt: Ein Lastwagen, bepackt mit Koffern, fährt ab. Die drei Söhne der Familie sitzen auf der Ladefläche, sie winken der Kamera entgegen. Daraufhin sieht man die beiden jüngeren Buben in Anzug und Krawatte - sie treten auf der Terrasse drei unbekannten Personen gegenüber. Dem Mann, von dessen Jackettkragen das NSDAP-Abzeichen blitzt, schütteln sie höflich die Hand und überreichen ihm ein Körbchen. Darin befinden sich die Schlüssel zur Villa Regenstreif. Mit ihrer Übergabe wird die Enteignung durch die Nationalsozialisten und die Vertreibung der Familie aus dem Elternhaus endgültig vollzogen - und zwar vor laufender Kamera.
In: SERIES OF SOCIAL AND HUMAN SCIENCES, Band 6, Heft 328, S. 51-56
Die sexuelle Selbstbestimmung des Menschen besitzt eine besondere Wertigkeit, Inszenierung ihrer Verletzung in Film und Fernsehen verdienen deshalb eine besondere Aufmerksamkeit. Dieser Band analysiert das Thema umfassend, klärt Inhalte, untersucht Genre, Formate und Versatzstücke entsprechend ihre narrative Bedeutung. Es wird eine interdisziplinäre Position eingenommen, die als Grundlage der weiteren Diskussion der erziehungs- und sozial(arbeits)wissenschaftlichen Praxis und Disziplin dienen kann und soll. Die sexuelle Selbstbestimmung des Menschen besitzt eine besondere Wertigkeit. Inszenierung sexueller Gewalt im Mainstreamkino ebenso in Fernsehserien und in pornographischem Material obliegen deshalb außergewöhnlicher Aufmerksamkeit und werden in der Öffentlichkeit mit besonderer Emotionalität wahrgenommen. Dies gilt, obwohl die Darstellungen eindeutig fiktional, aber vielleicht weil die Aufführungen des Leids kommerziell sind. Der Band liefert eine streng analytische Perspektive auf das Thema, klärt Inhalte, untersucht Genre, Formate und Versatzstücke entsprechend ihre narrative Bedeutung. Es wird eine interdisziplinäre Position eingenommen, die als Grundlage der weiteren thematischen Diskussion in der erziehungs- und sozial(arbeits)wissenschaftlichen Praxis und Disziplin dienen kann und soll.
In: Scandinavian economic history review, Band 61, Heft 1, S. 34-59
ISSN: 1750-2837
In: Scandinavian economic history review, Band 49, Heft 1, S. 83-99
ISSN: 1750-2837
In: Scandinavian economic history review, Band 42, Heft 1, S. 3-28
ISSN: 1750-2837