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In: Computers in human behavior, Band 156, S. 108217
ISSN: 0747-5632
In: Journal of consumer behaviour, Band 20, Heft 5, S. 1336-1352
ISSN: 1479-1838
AbstractPopularity on YouTube is an important metric for influencers and brands. It is linked to video relevance, content, and features that attract audience attention and interest. We present and test a model of YouTube video popularity drivers that trigger several engagement actions (i.e., number of views, likes, dislikes, and comments). These drivers include characteristics—such as language elements, linguistic style, subjectivity, emotion valence, and video category—that influence online video popularity on YouTube. An analysis of a database comprising more than 11,000 videos from 150 digital influencers shows that several factors help to boost the number of views, likes/dislikes, and comments. We find that medium‐length and long videos posted during non‐business hours and weekdays and those using a subjective language style, less‐active events, and temporal indications are more likely to receive views, likes, and comments. Moreover, the use of negative or low‐arousal emotion helps to promote a general interest in a YouTube video.
In: European Journal of Operational Research, 3pp. (May 2021), https://doi.org/10.1016/j.ejor.2021.04.049
SSRN
Are children and adolescents relevant disease vectors when it comes to the transmission of SARS-CoV-2? Moreover, do they play a role as relevant disease vectors in a school or kindergarten setting? These questions could not be sufficiently answered at the beginning of the pandemic. Consequently, schools and childcare facilities were closed to stop the spread of SARS-CoV‑2. Over the past few months, researchers have gained a more detailed understanding of the overall pandemic situation. The SARS-CoV‑2 infection rate in children below 10 years of age in 2020 has been substantially lower than in adults. In addition, it showed that children had a milder course of disease. Although a majority of the analyses performed in schools and childcare facilities revealed that the virus is transmitted in these facilities, these transmissions did not, however, have a considerable influence on the overall rate of new infections. Despite these findings, German politicians continue to advocate for the closure of childcare facilities, including schools, to fight the pandemic, whereas many specialist societies such as the German Society for Pediatric Infectious Diseases (DGPI) have emphasized that such closures should be the measure of last resort in combating the pandemic. The same message is also conveyed by a German evidence-based S3 guideline established by an interdisciplinary expert group that had already put forward clear recommendations for high incidences in the general population at the beginning of February 2021, indicating that school closures were only required in exceptional cases. In this article, we would like to outline the situation based on the currently available data, try to predict the future, and discuss the circumstances necessary to realize normal classroom teaching without accepting the risk of an uncontrolled spread of SARS-CoV‑2.
BASE
In: Pack ein, schmeiß' weg?: Wegwerfkultur und Wertschätzung von Konsumgütern, S. 79-102
Im folgenden Artikel werden die zentralen Ergebnisse einer im Jahr 2015 von der Arbeiterkammer Wien durchgeführten Studie vorgestellt. Mittels einer repräsentativen Online-Umfrage sowie einer qualitativen Befragung wurde der Frage nachgegangen, wie lange Produkte in privaten Haushalten genutzt und warum diese ersetzt werden. Die Erhebung orientierte sich dabei nicht nur an den Produkten und den technischen Mängeln, ein reiner Fokus auf die vieldiskutierte "geplante Obsoleszenz" erscheint zu kurz. Der gewählte Ansatz nimmt die Perspektiven der KonsumentInnen in den Blick: Indem Beschaffungsgründe und Einflüsse auf Ersatzkäufe analysiert werden, werden vielfältige Einflussfaktoren auf die Nutzungsdauer von Produkten sichtbar.
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 3
ISSN: 2193-3308
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 14, Heft 125, S. 12030-12040
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 14, Heft 57, S. 5073-5079
World Affairs Online
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.31210025593078
"October 1982." ; Cover title. ; Bibliography: p. 53. ; Final report. ; Prepared for Office, Chief of Engineers, U.S. Army. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Dokumentationen 07/2017
Nach dem Reaktorunfall von Fukushima im Jahr 2011 entwickelte sich in Japan eine politische und fachliche Diskussion über die zukünftige Energieversorgung. Eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung befürwortet den Ausstieg aus der Kernenergie. 2014 wurde die Liberalisierung des japanischen Strommarkts beschlossen. Seit dem 1.4.2016 können auch japanische Verbraucher den Stromanbieter frei wählen. Viele Versorger bieten Strom aus erneuerbaren Energien an, Gemeinden und Präfekturen überlegen ihr Energiesystem (Stromversorgungssystem) auch durch Maßnahmen der Energieeffizienz umzugestalten. Die diesbezüglichen Erfahrungen deutscher Kommunen werden sehr geschätzt und nachgefragt. Im Mai 2016 wurde zwischen dem deutschen und dem japanischen Umweltministerium eine Vereinbarung im Bereich Klimaschutz und Energie getroffen, die auch die Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen lokalen Regierungen und Unternehmen zum Thema hat. In diesem Zusammenhang wurde in Kooperation des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und der Deutschen Botschaft in Japan eine deutsche Delegation mit 25 Teilnehmern nach Japan entsendet, um einen Deutsch-Japanischen Austausch zur Energiewende zu ermöglichen. Das Umweltbundesamt hat mit dem hier dargestellten Projekt einen Teil der Delegationsreise finanziert und Herr Niederle aus dem Fachgebiet "Erneuerbare Energien"war an der Organisation eng beteiligt. Zwischen den Kommunalvertretern des Landkreises München und der Präfektur Kyoto, den Städten Frankfurt und Yokohama sowie des Landkreises Marburg-Biedenkopf und der Präfektur Iwate wurde vom im Rahmen dieses Projekts ein fachlicher Austausch zu den Themen Klimaschutz und Erneuerbare Energien vorbereitet und durchgeführt. Auf Einladung der Veranstalter der World Wind Energy Conference 2016 in Tokio und der 1st World Community Power Conference in Fukushima wurden vom im Rahmen dieses Projekts Workshops bei diesen Konferenzen organisiert und durchgeführt. Schließlich wurde am 4.11.2016 in einem Side-Event zur World Community Power Conference ein Deutsch-Japanischer Delegationsworkshop zur vertiefenden Zusammenarbeit zwischen japanischen und deutschen Kommunen organisiert.
Die Qualität der Arbeit in Tagespflege-Einrichtungen wird derzeit auf Grundlage der Qualitätsrichtlinie (QPR) sowie der Pflegetransparenzvereinbarung für (voll)stationäre Pflege geprüft. "Doch die dort verankerten Prüfkriterien sind nicht ohne Weiteres auf die speziellen Anforderungen von Einrichtungen der Tagespflege übertragbar", erklärt Andrea Kapp, Geschäftsführerin des Bundesverbands Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (bad) e.V. "Deswegen haben wir uns entschieden, ein Qualitätshandbuch zu entwickeln, das darauf abzielt, die Anforderungen und Besonderheiten von Tagespflegen ganz genau in den Blick zu nehmen. Gleichzeitig sollen die Einrichtungen dabei unterstützt werden, sich gezielt auf die jährlich stattfindenden Qualitätsprüfungen vorzubereiten und drittens soll es zu einer Verbesserung des internen Qualitätsmanagements beizutragen!". Aus dem Inhalt des Qualitätshandbuches: Allgemeines und Gesetzliche Vorgaben: Qualitätsprüfungsrichtlinie und PTV-S. Konzeptionelle Grundlagen: Einrichtungs- und Pflegekonzept für Tagespflegen · Interne und Externe Qualitätszirkel, Fortbildungen, Personalführung, Pflegedokumentation und Beschwerdemanagement in der Tagespflege. Tagespflege-Gastvertrag Struktur und Prozessqualität: Formelle Vorgaben in der Tagespflege · Implementierung der Expertenstandards. Personalmanagement: Organisation und Musterstellenbeschreibungen für Tagespflegen. Ablauforganisation: Bezugspflege, Kommunikation, Dienst- und Einsatzplanung in Tagespflegen. Organisatorische Regelungen: Hygiene, Erste Hilfe. u. v. m.
In: BK-Report 2011, 2