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"Surely, Christian history in Germany principally followed the outlines of a Catholic and Protestant narrative, right? On the contrary, for Hesse, Hanau, and Fulda this dominant framework largely obscures the historical experience of most Christians, specifically rural Christians. The rural Christian narrative, animated for more than a millennium by agricultural and communal forces, principally followed an indigenous path characterized by long-term surges and setbacks. This path eventually bifurcated not in the 1517-1648 period but rather in the wake of the 1648 Peace of Westphalia, and it did so not into Catholic and Protestant storylines but rather into those Christian corpora ( Gemeinden ) which maintained their local civil-sacred unity into the twentieth century and those which lost that unity after succumbing to Westphalia's divisive effects"--

Raising women's political participation leads to faster maternal mortality decline. We estimate that the introduction of quotas for women in parliament results in a 9 to 12% decline in maternal mortality. In terms of mechanisms, it also leads to an 8 to 11% increase in skilled birth attendance and a 6 to 11% increase in prenatal care utilization. We find reinforcing evidence from the period in which the United States experienced rapid declines in maternal mortality. The historical decline made feasible by the introduction of antibiotics was significantly greater in states that had longer exposure to women's suffrage.

Das Regionale Assessment Biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen in Europa und Zentralasien der Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) bietet eine kritische Sicht auf den derzeitigen Wissensstand hinsichtlich der Bedeutung, des Zustands und der Entwicklungstendenzen der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen. Im Assessment werden die unmittelbaren Ursachen untersucht, die den wahrgenommenen Veränderungen der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen zugrundeliegen sowie auch die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Lebensqualität des Menschen. Schließlich wird im Assessment eine Mischung an Governance-Optionen, politischen Konzepten und Management- Verfahren aufgezeigt, die derzeit angewandt werden können, um den Verlust der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen in der Region aufzuhalten. Das Assessment befasst sich mit der biologischen Vielfalt in terrestrischen, Süßwasser- und Meeres-Ökosystemen und betrachtet den derzeitigen Zustand und die derzeitigen Entwicklungstendenzen über mehrere Jahrzehnte hinweg; ebenso enthält es eine Vorausschau für die Zukunft, mit besonderer Berücksichtigung des Zeitraums von 2020 bis 2050. Das vorliegende Dokument, die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger des Assessments, wurde vom sechsten Plenum von IPBES (18. bis 24. März 2018, Medellín, Kolumbien) genehmigt. Es basiert auf mehreren Kapiteln, die von diesem Plenum angenommen wurden. Die Kapitel sind als Dokument IPBES/INF/6/Rev.1 verfügbar (www.ipbes.net).

Das Regionale Assessment Biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen in Europa und Zentralasien der Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) bietet eine kritische Sicht auf den derzeitigen Wissensstand hinsichtlich der Bedeutung, des Zustands und der Entwicklungstendenzen der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen. Im Assessment werden die unmittelbaren Ursachen untersucht, die den wahrgenommenen Veränderungen der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen zugrundeliegen sowie auch die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Lebensqualität des Menschen. Schließlich wird im Assessment eine Mischung an Governance-Optionen, politischen Konzepten und Management- Verfahren aufgezeigt, die derzeit angewandt werden können, um den Verlust der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen in der Region aufzuhalten. Das Assessment befasst sich mit der biologischen Vielfalt in terrestrischen, Süßwasser- und Meeres-Ökosystemen und betrachtet den derzeitigen Zustand und die derzeitigen Entwicklungstendenzen über mehrere Jahrzehnte hinweg; ebenso enthält es eine Vorausschau für die Zukunft, mit besonderer Berücksichtigung des Zeitraums von 2020 bis 2050. Das vorliegende Dokument, die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger des Assessments, wurde vom sechsten Plenum von IPBES (18. bis 24. März 2018, Medellín, Kolumbien) genehmigt. Es basiert auf mehreren Kapiteln, die von diesem Plenum angenommen wurden. Die Kapitel sind als Dokument IPBES/INF/6/Rev.1 verfügbar (www.ipbes.net).

Das Regionale Assessment Biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen in Europa und Zentralasien der Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) bietet eine kritische Sicht auf den derzeitigen Wissensstand hinsichtlich der Bedeutung, des Zustands und der Entwicklungstendenzen der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen. Im Assessment werden die unmittelbaren Ursachen untersucht, die den wahrgenommenen Veränderungen der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen zugrundeliegen sowie auch die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Lebensqualität des Menschen. Schließlich wird im Assessment eine Mischung an Governance-Optionen, politischen Konzepten und Management- Verfahren aufgezeigt, die derzeit angewandt werden können, um den Verlust der biologischen Vielfalt und der Beiträge der Natur für die Menschen in der Region aufzuhalten. Das Assessment befasst sich mit der biologischen Vielfalt in terrestrischen, Süßwasser- und Meeres-Ökosystemen und betrachtet den derzeitigen Zustand und die derzeitigen Entwicklungstendenzen über mehrere Jahrzehnte hinweg; ebenso enthält es eine Vorausschau für die Zukunft, mit besonderer Berücksichtigung des Zeitraums von 2020 bis 2050. Das vorliegende Dokument, die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger des Assessments, wurde vom sechsten Plenum von IPBES (18. bis 24. März 2018, Medellín, Kolumbien) genehmigt. Es basiert auf mehreren Kapiteln, die von diesem Plenum angenommen wurden. Die Kapitel sind als Dokument IPBES/INF/6/Rev.1 verfügbar (www.ipbes.net).

Political intolerance has typically been conceptualized as an unwillingness to extend expressive rights to disliked groups or individuals. One problem with this conceptualization is that, when a given percentage of individuals in a polity is found to be intolerant, it is not known if these respondents are intolerant because of the act or because of the actor. We conceptualize intolerance multidimensionally, making a distinction between generic and discriminatory intolerance; while the former stems from an unwillingness to permit the expressive act (such as holding a rally) regardless of the actor, the latter is reserved for an unwillingness to permit the act only when performed by a noxious group. Using data from the Multi-Investigator II Study (a national telephone survey of adults in the United States), we employed a split ballot technique to decompose the total proportion of intolerant respondents into groups whose intolerance stems from an aversion to the actor (discriminatory) versus those whose intolerance stems from an aversion to the act (generic). We further explored the genesis of intolerance, finding that the two types we identified stem from different antecedents. (British Journal of Political Science / FUB)

في ظل عدم جدوى محاولات القضاء على ظاهرة العنف الديني، يمكن للالتفات إلى تحليل خطاب الاستقطاب والتجنيد الذي تمارسه الجماعات الإسلامية للحصول على أعضاء جدد من منظور دراسة تفاعله مع البيئة، بدلاً من دراسته في حد ذاته، أن يقدم مدخلاً لتناول الجماعات الإسلامية ككيان يمارس نشاطًا تسويقيًا يمكن التعلم منه بغرض التنافس معه والتغلب عليه من خلال ابتكار منتج منافس يجتذب المستهلك في سوق البيئة المحبطة. Working paper and research plan in Arabic.