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In: Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues Band 36
In: Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. 45
In: Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues 49
In: Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. 39
Der Leitbildbegriff avanciert derzeit zu einer neuen sozialwissenschaftlichen Kategorie. Katharina D. Giesel befasst sich mit den Fragen, was in den verschiedensten Sozialwissenschaften unter Leitbildern verstanden wird, wie diese Kategorie konzeptionell in Forschungs- und Handlungskonzepte eingebunden wird und inwiefern Leitbilder eine zeitgemäße Kategorie der Sozialwissenschaften darstellen. Auf diese Weise gibt die Autorin dem derzeit verhältnismäßig diffusen Leitbildansatz der Sozialwissenschaften ein konsistentes begriffliches, theoretisches und konzeptionelles Fundament und schafft eine substanzielle Grundlage für die sozialwissenschaftliche Leitbildforschung.
In: Einsichten. Themen der Soziologie
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.
In: Einsichten
In: Themen der Soziologie
In: utb 5928
In: Soziologie
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 20, Heft 79, S. 75-87
ISSN: 2700-0311
Die zunehmende Computerisierung der wissenschaftlichen Arbeit hat die Art und Weise, wie Forschung betrieben wird, in den letzten Jahren stark verändert. Aber nicht nur die Natur-, sondern auch die Sozialwissenschaften werden durch den Einsatz von Computern verwandelt. In diesem Artikel versuchen wir einige Felder zu benennen, wo dieser Prozeß am besten nachvollziehbar ist. Gleichzeitig stellen wir uns die Frage, ob die Sozialwissenschaften auf diese Weise sich in ihrer Substanz verändern und welche neuen Anforderungen an die Sozialwissenschaftler ( aktive oder in spe) gestellt werden, sowie welche Gefahren sich dahinter verbergen.
In: Langzeitarchivierung von Forschungsdaten: eine Bestandsaufnahme, S. 61-81
In: Demoskopie und Aufklärung: ein Symposium, S. 13-30
Der Autor benennt zunächst einige verbindende und/oder trennende Möglichkeiten natur- resp. sozialwissenschaftlicher Wissenssuche und -gewinnung. Nach einem Exkurs über Weltbetrachtungsweise der Drei-Kulturen-Theorie (W. Lepenies) erfolgt eine Einbindung der Meinungsforschung zwischen Wissenschaft und Deutungskunst als soziale Form der Selbsterkenntnis. Die verschiedenen Ansätze, Methoden, Schulen, Interpretationen, Erfahrungsweisen der Erkenntnisgewinnung lassen jeweils in sich logische Argumentationsketten zu, mit denen der Autor die These seiner Rede beantworten kann: Die Sozialwissenschaften sind (sind keine) Naturwissenschaft. Er selbst entscheidet sich für die Antwort: "Ja selbstverständlich nein". Dies findet z.B. Ausdruck in Instituten, die Meinungsforschung resp. Forschungsmeinung betreiben.(MB)
In: Soziologie : Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Band 33, Heft 3, S. 22-38
"Benutzerstudien der letzten Jahre weisen deutlich darauf hin, dass fachwissenschaftliche Benutzer mehr wollen, als ihnen die Standardangebote der Bibliotheken, Informationszentren und die generellen Suchmaschinen des Web heute liefern. Fachwissenschaftler wünschen sich ein umfassendes, anspruchsvolles Wissenschaftsportal, das alle für sie relevanten Informationen integriert anbietet. Für die deutschen Sozialwissenschaften ist solch ein Angebot im Aufbau. Dessen Zielsetzung, konzeptuelle Hintergründe und die hierzu in Arbeit befindlichen Einzelbausteine (ViBSoz, infoconnex, SozioNet, DBClear, vascoda) werden in ihren Grundzügen erläutert." (Autorenreferat)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik 19