Die skandinavischen L nder werden seit langem als politische und gesellschaftliche Modelle wahrgenommen. Viele Beobachter in Kontinentaleuropa bewundern die konsensualen Demokratien des Nordens, die starken sozialdemokratischen Parteien und Gewerkschaften, die umfassenden und solidarischen Wohlfahrtsstaaten, die PISA-gepriesene Bildungspolitik sowie eine Au enpolitik, die auf Frieden und Entwicklung ausgerichtet ist. In diesem Buch werden die d nischen, finnischen, isl ndischen, norwegischen und schwedischen Demokratien, ihre kulturellen, gesellschaftlichen, konomischen sowie politischen Eigen
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Gesundheits konomische Evaluationen dienen dazu, die Kosten und den Nutzen verschiedener medizinischer Ma nahmen in Relation zueinander zu setzen, um dann Priorit ten setzen zu k nnen. In dem Buch werden sowohl die methodischen Grundlagen als auch aktuelle Forschungsergebnisse praxisorientiert erl utert. Dabei werden insbesondere Lebensqualit tseffekte ber cksichtigt. Das Buch hilft dabei, Evaluationsstudien selbst durchzuf hren. In der Neuauflage werden aktuelle Entwicklungen (z. B. NICE) und neue Themen wie z. B. Budget Impact Modelle behandelt
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Lange Zeiten galten Universit ten als die unantastbaren Zentren der hohen Wissenschaften sowie als die Schmieden der akademischen Eliten. Dieser Status gew hrleistete ihnen einen gewissen Schutz vor u eren Einfl ssen und damit vor dem Zwang, sich an Ver nderungen anpassen zu m ssen. Seit einigen Jahren k nnen sich jedoch auch Universit ten nicht mehr den wandelnden gesellschaftlichen, politischen und konomischen Herausforderungen entziehen. Die Autonomie der Universit ten sowie deren historische Entwicklung f hrten dazu, dass sich in Universit ten ein spezieller Organisationstypus herausgebildet hat, welcher die notwendigen Reaktionen auf die beschriebenen Ver nderungen zumindest scheinbar erschwert. Die Frage die sich in diesem Kontext stellt lautet, ob sich vorhandene Managementans tze aus der konomischen Praxis ohne weiteres auf Universit ten bertragen lassen oder ob die vermeintlich fehlende Kompatibilit t der Systeme dies ausschlie t. Der Autor des vorliegenden Werkes hat sich die Beantwortung dieser Fragestellung zur Aufgabe gemacht. Sein Vorhaben besteht darin, einen Thematisierungsrahmen zu entwickeln, welcher die grundlegenden Identit ten und Wertesysteme abbildet, um anhand diesem die bertragbarkeit der vorhandenen Managementans tze auf den Universit tssektor zu pr fen. Schlie lich soll so ein Beitrag zur Professionalisierung der strategischen F hrung von Universit ten geleistet werden.
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Lange Zeiten galten Universit ten als die unantastbaren Zentren der hohen Wissenschaften sowie als die Schmieden der akademischen Eliten. Dieser Status gew hrleistete ihnen einen gewissen Schutz vor u eren Einfl ssen und damit vor dem Zwang, sich an Ver nderungen anpassen zu m ssen. Seit einigen Jahren k nnen sich jedoch auch Universit ten nicht mehr den wandelnden gesellschaftlichen, politischen und konomischen Herausforderungen entziehen. Die Autonomie der Universit ten sowie deren historische Entwicklung f hrten dazu, dass sich in Universit ten ein spezieller Organisationstypus herausgebild
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In dem Beitrag werden die Wurzeln des salvadorensischen Bürgerkrieges dargestellt, um dadurch die aktuelle politische Entwicklung in diesem Lande transparent zu machen. Entsprechend der historischen Entwicklung wird zunächst die sozio-ökonomische Situation El Salvadors nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Putsch untersucht. Die sozio-ökonomische Struktur des Agrarsektors wird in seinen zwei Akkumulationsphasen dargestellt. Die sozio-ökonomische Entwicklung der Stadt wird anhand der Modernisierungs- und Industrialisierungsprozesse beschrieben. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen werden Entstehung und Entwicklung der Emanzipationsbewegung in El Salvador nachgezeichnet. Nach einer kurzen Skizzierung der unmitelbaren Vorputschzeit 1976 bis 1979 folgt die Analyse der Entwicklung seit dem Putsch von 1979. Die inhaltlichen Kernstücke des Reformprojekts, die strategischen Ziele und die Umsetzungsmöglichkeiten werden erläutert, wobei auch auf die Auseinandersetzungen um dieses Reformprodukt eingegangen wird. Das Verhältnis von Junta und Regierung wird untersucht. Die Rolle der Opposition und die Interventionsversuche der USA werden beschrieben. (KW)
1. Einige Daten zur Einführung -- 2. Modernisierungstheorien: sozio-ökonomische und sozio-politische Entwicklung -- 3. Zur kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung -- 4. Zur internationalen Verflechtung der Entwicklungsländer -- 5. Interessenkonflikte und Wirtschaftspolitik in Entwicklungsländern -- 6. Das weltpolitische Umfeld für die Entwicklungsländer -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenregister -- Über den Verfasser.
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Die sozio-kulturellen Gegebenheiten mit ihrem Beharrungsvermögen und ihren Antriebskräften sind bisher in der entwicklungspolitischen Debatte und in der Praxis vernachlässigt worden. Im Zusammenhang mit negativen Erfahrungen in der Entwicklungskooperation und im Rahmen der grundlegenden sozio-ökonomischen Reformen, die in vielen Ländern der Dritten Welt anstehen, hat dieser Aspekt seit Anfang der achtziger Jahre an Bedeutung gewonnen. Die Studie untersucht vor diesem Hintergrund am Beispiel der Republik Niger wesentliche sozio-kulturelle Faktoren in Bezug auf ihre entwicklungspolitischen Wirkungen. Untersuchte Schwerpunkte sind: historische Entwicklung und gesellschaftliche Heterogenität, wirtschaftliche Entwicklung, Solidargesellschaft und Basisentwicklung, Bildungs- und
Vorwort -- Vorwort -- I: Theoretische Überlegungen Bedingungen staatlicher Politik und Optionen sozio-ökonomischer Entwicklung -- Zwischen Scylla und Charybdis? Probleme und Optionen staatlicher Politik in veränderten Settings -- Die Zeit des Risikos und das Risiko der Zeit -- Wenn sich die Zeiten ändern. Neue Anforderungen an staatlich induzierte sozio-ökonomische Entwicklung und Risiken traditioneller bürokratischer Rationalität -- II: Internationalisierung Chancen nationaler Entwicklungen und Probleme der internationalen Arbeitsteilung -- Das politische Risiko erfolgreicher Partizipation an neuen Weltmärkten. Zum Problem tendenzieller Erosion staatlicher Steuerungskompetenz bei erfolgreicher Integration in die internationale Arbeitsteilung -- Kleine Länder im innovativen Europa. Die Beispiele ihrer Beteiligung an ESPRIT und EUREKA -- III: Dematerialisierung Bedeutung wissenschaftlich-technischen Fortschritts und Rückwirkungen auf die Forschungssysteme -- Wissenschaftsentwicklung und staatliche Innovationspolitik. Zur Reduktion alternativer Fortschrittsproduktion bei erfolgreichen Prozessen der Funktionalisierung der Wissenschaft -- Die Kapitalisierung des Wissens. Die Rolle des Staates und des Wissenschaftlers bei der Gründung von Wirtschaftsunternehmen -- Großtechnische Systeme. Ein Paradigma der Verknüpfung von Technikentwicklung und sozialem Wandel -- IV: Regionalisierung Vernetzung innovativer Entwicklung und Regionale Disparitäten -- Archipel Europa. Regionalisierung internationaler Innovationsprozesse als Problem politisch induzierter sozio-ökonomischer Entwicklung -- Regionale Disparitäten und die Restrukturierung Osteuropas im Kontext internationaler Arbeitsteilung. Zur Bedeutung staatlicher Politik und Organisation für Probleme sozio-ökonomischer Entwicklung -- V: Soziale Marginalisierung Modernisierung industrieller Strukturen und gesellschaftliche Destabilisierung -- Die Regionalisierung gesellschaftlicher Marginalisierung. Staatliche Politik auf dem Wege zum sozialen Patchwork -- Nicht-intendierte Folgen staatlicher Arbeitspolitik für die Modernisierung der industriellen Beziehungen im Vergleich Deutschland und Frankreich -- Die Deurbanisierung "modernisierter" Städte. Zur Verwertung von Freizeit und Segregation der Konsumfähigen -- VI: Conclusions Zusammenhänge sozio-ökonomischer Entwicklung und Probleme nicht-intendierter Konsequenzen staatlicher Politik -- Zeit und die Notwendigkeit nicht-intendierter Konsequenzen staatlicher Politiken. Einige Schlußfolgerungen zur analytischen und politischen Bedeutung der Zeitdimension.
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- Die Produktionsbeziehungen im Sozialismus und das sozio-ökonomische Verhalten der Arbeiter (Bereiche sozio-ökonomischer Aktivitäten der Arbeiterschaft, zur Rolle des kreativen, nicht-reglementierten Verhaltens der Arbeiter für die Entwicklung der sozialistischen Ökonomie - im Spannunmgsgeflecht individueller Freiheit und zentraler administrativer Reglementierung) + - Aufgabe einer sozialistischen Wirtschaftssoziologie + - Das Zurückbleiben der Produktionsverhältnisse als Hemmnis der Entwicklung der Produktivkräfte in der UdSSR (das System der zentralen staatlichen Wirtschaftsverwaltung und die Entwicklung der Produktivkräfte in der UdSSR) + - Zur Bedeutung des sozialen Mechanismus für die Entwicklung der sozialistischen Wirtschaft + - Eien Strategie zur Verkollkommnung der Produktionsbeziehungen (ideologische, soziale und wissenschaftliche Ursachen für den steten Wechsel zwischen Fort- und Rückschritten im Prozeß der Reorganisierung des staatlichen Wirtschaftsverwaltungssystems.)
Im Sommer 2001 wurde im Statistischen Bundesamt eine Projektgruppe zum Thema "Aufbau eines sozio-ökonomischen Berichtssystems" eingerichtet. Das geplante Berichtssystem soll in sozio-ökonomischen Gesamtrechnungen die bisherige Entwicklung der Gesellschaft beschreiben, im Rahmen von sozio-ökonomischen Modellrechnungen Szenarien für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung aufzeigen und mit Nachhaltigkeitsindikatoren die Unterschiede zwischen der gegenwärtigen Lage und einer modellmäßig entwickelten zukunftsfähigeren Konstellation beschreiben. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst der Darstellungsgegenstand der geplanten Berichterstattung erläutert. Anschließend wird ein Überblick über die verschiedenen Teilbereiche des Berichtssystems gegeben. In einem weiteren Abschnitt wird auf mögliche Zielvorgaben der sozialen Nachhaltigkeit eingegangen. Abschließend werden bestehende und zukünftige Kooperationsformen diskutiert. (ICI2)