West Germany: buoyant economy, but continuing challenge to economic policy
In: Economic bulletin, Band 25, Heft 9, S. 1-4
ISSN: 1438-261X
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In: Economic bulletin, Band 25, Heft 9, S. 1-4
ISSN: 1438-261X
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 55, S. 494-497
In: Economic bulletin, Band 24, Heft 9, S. 1-3
ISSN: 1438-261X
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 54, S. 506-509
In: Economic bulletin, Band 23, Heft 9, S. 1-4
ISSN: 1438-261X
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 59, Heft 12, S. 647-656
ISSN: 0342-300X
"Die Globalisierung hat in den einzelnen Volkswirtschaften zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen geführt. In manchen Fällen begünstigt sie die Konvergenz, in anderen führt sie zu wachsenden Divergenzen und Einkommensunterschieden. Die Entwicklung hin zu uneingeschränkten Waren- und Kapitalströmen bringt nicht automatisch die erwarteten Verbesserungen beim Ressourceneinsatz. Auch das dadurch zu erreichende längerfristige Produktivitätswachstum, das für einen dauerhaften Aufholprozess und einen steigenden Lebensstandard nötig ist, stellt sich nicht von selbst ein. Dies ist nicht nur empirisch erwiesen, sondern entspricht auch der Theorie, wenn die weit verbreiteten Marktunvollkommenheiten, die Rolle der Unsicherheit, die historische Entwicklung und die Dynamik von Ungleichgewichten mitbetrachtet werden. Danach wird die Wirtschaftsentwicklung dauerhaft von kurzfristigen Wirkungen bestimmt, die ihren Ursprung in monetären Schocks, der Wirtschaftspolitik sowie falsch angepassten Preisen und Renditen haben. Deswegen bedarf es einer Politik, die eine schrittweise Öffnung, einen allmählichen Strukturwandel und günstige gesamtwirtschaftliche Bedingungen ermöglicht, wenn man einen steigenden Lebensstandard im Zuge einer integrierten Weltwirtschaft erreichen will." (Autorenreferat)
Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft fordert Erklärungsansätze heraus. Während viele Ökonomen die Ursachen für die deutsche Wachstums- und Beschäftigungskrise bei den Angebotsbedingungen sehen, plädieren Dr. Heiner Flassbeck und Remi Maier-Rigaud dafür, der Nachfrageseite und der Lohnpolitik mehr Beachtung zu schenken.
BASE
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 54, S. 639-642
In: DIW-Wochenbericht, Band 54, Heft 47, S. 639-642
World Affairs Online
Wer eine fachlich fundierte und empirisch gestützte Kritik an der Wirtschafts- und Finanzpolitik von EU und Deutschland zur Kenntnis nehmen will: Hier kann man sie sich holen! Heiner Flassbeck, u.a. früherer Chefvolkswirt von UNCTAD und Staatssekretär unter Lafontaine und sein Mitautor halten mit ihrer Kritik nicht hinter dem Berg. Sie folgen der inhaltlichen Aussage von "Nur Deutschland kann den Euro retten", dass Deutschland eine Schlüsselstellung in der Eurokrise einnimmt, weiten das Untersuchungsgebiet aber auf die Eurozone aus und untersuchen empirisch die Wirtschaftspolitik der EU und der einzelnen Staaten Europas. (Verlagstext)
In: edition suhrkamp 2722
Die Globalisierung war eine wunderbare Idee. Nachdem die politische Spaltung in Ost und West überwunden war, schien der friedlichen Kooperation aller Menschen nichts mehr im Wege zu stehen. Würde man nur alle Hürden aus dem Weg räumen, so die liberale Vorstellung, bildete sich eine spontane Ordnung, die den Traum vom freien und wohlhabenden Erdenbürger wahr werden ließe. Doch nach der großen Krise, nach Trump und Brexit ist das Projekt gescheitert. Die liberale Wirtschaftstheorie ist prinzipiell ungeeignet, die Dynamik einer Marktwirtschaft zu verstehen und valide politische Empfehlungen zu geben. Weder für die globale Kooperation der Nationen noch für die angemessene nationale Politik gibt es heute ein tragfähiges Konzept. Die Autoren zeigen, wie man das auf der Basis einer modernen Wirtschaftstheorie schafft
In: Makroskop
In: kritische Analysen zu Politik und Gesellschaft$lno 2 (2017)
Die gesamtdeutsche Inflationsrate ist im Juli erstmals seit über zehn Jahren unter 1% gefallen. Die positive Nachricht vom "Sieg über die Inflation" wird jedoch von neuen Befürchtungen überlagert. Besteht derzeit die Gefahr einer Deflation? Wie sollte die Politik auf mögliche deflationäre Tendenzen reagieren?
BASE