Die internationale Zusammenarbeit und Solidaritaet der subjektiven Kraefte des Sozialismus
In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 7, Heft 2, S. 45-72
ISSN: 0350-476X
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 7, Heft 2, S. 45-72
ISSN: 0350-476X
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Jahresheft Geopolitik, Band 2009, S. 32-39
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In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit 12
Abstract AbstractViele Gesellschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen noch immer vor enormen Entwicklungsherausforderungen. Gleichzeitig ist die Bereitschaft der westlichen Geberländer begrenzt, angesichts ihrer eigenen wirtschaftlichen Probleme öffentliche Mittel für die internationale Entwicklungszusammenarbeit bereitzustellen. Tradierte Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit und deren Wirksamkeit werden zunehmend in Frage gestellt. In ihren Beiträgen setzen sich die Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage auseinander, wie Konzepte und Instrumente der "Entwicklungshilfe" anzupassen, zu ergänzen und zu verbessern sind. Die Frage ist: Wie kann die internationale Zusammenarbeit globalen Herausforderungen begegnen und Zukunft gestalten?
Trotz markanter Unterschiede bezüglich der Funktionen, der Rahmenbedingungen, dem Verhältnis zu Staat und Markt und den aktuellen Trends kann an der Existenz einer europäischen Zivilgesellschaft ebenso wenig ein Zweifel bestehen, wie an ihrer nachhaltigen Positionierung im öffentlichen Raum. Zivilgesellschaft ist keine kurzlebige Modeerscheinung.
Sie ist Teil der europäischen kulturellen Tradition, verfügt über eine gewachsene Struktur
und Legitimität und wird ein mitbestimmender Faktor und wo möglich auch Motor der europäischen Entwicklung bleiben. Von besonderer Bedeutung erscheint aktuell das
Potenzial einer lebendigen Zivilgesellschaft bei der Verteidigung und Weiterentwicklung einer
kosmopolitischen, offenen, demokratischen Gesellschaft.
In: Die Neue Gesellschaft, Band 24, Heft 8, S. 646-648
ISSN: 0028-3177
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ISSN: 2199-5443
Mit der Moderne hat das Versprechen Einzug gehalten, dass sich die Probleme der Menschheit durch technischen, medizinischen und gesellschaftlichen Fortschritt lösen ließen. Darauf basiert das im Westen bis vor Kurzem nahezu unwidersprochene Entwicklungsparadigma. Inzwischen befördern ökologische Probleme und ökonomische Ungleichheiten Kritik, die etwa in der Fridays for Future-Bewegung Ausdruck findet. Die Beiträger*innen hinterfragen das Fortschrittsparadigma, indem sie im interdisziplinären und international-kultursensiblen Diskurs nach einem zeitgemäßen Verständnis von Entwicklungszusammenarbeit fragen und dazu auch Alternativen zum vorherrschenden westlichen Modell in den Blick nehmen.
In: Wehrtechnik: WT, Band 48, Heft 1, S. 20-22
ISSN: 0043-2172
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 771, S. 14,19-21
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Kooperation 10