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Ovo istraživanje promatra konkurentnost industrije šećera EU-a. Industrija šećera predstavlja vitalni dio industrije hrane i pića u EU. Cilj istraživanja je prikazati kako proizvođači šećera u EU mogu biti konkurentniji na unutarnjem i globalnom tržištu šećera. Metodologija se temelji na primjeni modela dinamičkih panel podataka pomoću uzoraka koji obuhvaćaju 189 poduzeća za proizvodnju šećera iz 25 država članica EU-a u razdoblju 2008. – 2016. Ključni rezultati pokazuju različiti utjecaj tehnologije (istraživanja i razvoja), ulaganja, proizvodnju šećerne repe, troškove zaposlenika, cijene plina i šećerne repe na prosječne prihode industrije šećera u EU. Rezultati potvrđuju važnost inputa kao što su prirodni plin, prihodi iz prethodnog razdoblja i ulaganja kao ključni čimbeniki konkurentnosti industrije šećera u EU. Na temelju rezultata istraživanja daju se preporuke i prijedlozi. ; This research investigates competitiveness of sugar manufacturing companies of the European Union (EU). Sugar industry represents a vital part of the EU food and beverages industry. The aim of the research is to show how EU sugar producers can be more competitive on internal and global sugar market. The methodology includes dynamic panel data models using sample covering up to 189 sugar manufacturing companies from 25 EU Member States in the period 2008- 2016. The key results demonstrate different impact of technology (Research and development activity), investments, sugar beet production, costs of employees, gas and sugar beet prices on average revenue of the EU sugar industry. The results confirm the importance of inputs such as natural gas, revenues from the previous period and investments as key factors of EU sugar industry competitiveness. The proposals and recommendations are presented after research results.
BASE
In: Campus Forschung Band 956
Behinderte Menschen haben ein Recht auf Inklusion. Franziska Felder liefert dafür eine ethische Begründung, die der teilweise sehr emotional geführten Debatte eine rationalere Grundlage verleiht: Welche Ansprüche lassen sich auf der Grundlage moralischer Rechte legitimieren und welche müssen dem freiwilligen Verhalten von Menschen überlassen bleiben? Auch zeigt sich, dass die normative Bedeutung von Inklusion in der Ermöglichung und Absicherung von Freiheit, Anerkennung und Entwicklung liegt und dass Inklusion für das gute Leben von Menschen eine herausragende Bedeutung hat.
In: Jura Übungen
Biographical note: Der Autor ist Professor an der Universität Freiburg i.Br., Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Richter im Nebenamt beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg.
In: Texte 2021, 16
In dem Kurzgutachten wird untersucht, ob und ggf. auf welche Weise es innerhalb der Rahmenbedingungen des EU-Rechts möglich ist, den Einsatz von fossilen Brennstoffen für die Gebäudebeheizung im deutschen Recht stärker als bislang einzuschränken und langfristig zu beenden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht rechtlich in erster Linie die Vereinbarkeit mit der Richtlinie 2009/125/EG (sog. Ökodesign-Richtlinie) im Zusammenhang mit den auf ihrer Grundlage ergangenen Verordnungen (EU) Nr. 813/2013 sowie 814/2013, in der EU-weit verbindliche Anforderungen an Heizgeräte sowie Warmwasserbereiter und Warmwasserspeicher festgelegt sind. In zweiter Linie werden ergänzend weitere Aspekte geprüft, wie die Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) über die Warenverkehrsfreiheit. Die Untersuchung wird ergänzt durch die Analyse bestehender Einschränkungen zur Nutzung fossiler Brennstoffe zur Beheizung in anderen europäischen Staaten. Hinter der Untersuchung steht das Ziel, eine tragfähige rechtliche Beurteilungsgrundlage für Entscheidungen über die Schaffung und Ausgestaltung von konkreten Rechtsinstrumenten zum Ausstieg aus der Gebäudebeheizung mit fossilen gasförmigen und flüssigen Energieträgern zu gewinnen. Solche Instrumente können insbesondere ordnungsrechtlicher Natur sein. Es kann dabei um ordnungsrechtliche Verwendungsbeschränkungen bis hin zu Verboten gehen, aber auch um spezifische Anreizinstrumente, von denen eine den Einsatz fossiler Kessel zurückdrängende Wirkung ausgeht.
In: 20 European Law Journal 2014, pp. 482-498
SSRN
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Heft 2, S. 1-2
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 34, S. 11-94
ISSN: 0944-8101, 0944-8101
Analyzes dimensions of European Union's (EU) eastern enlargement; discusses Poland's cross-border relations with its eastern neighbors, German-French ambiguities about Poland's EU membership, Polish economic challenges of EU accession, modernization of Hungarian foreign and domestic policies, and Spain's experience of EU membership; 5 articles. Summaries in English p. 204-5.
In: (Hamb. Univ. Abhandl. u. Mitteilungen aus d. Seminar f. Öffentl. Recht 20)
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1
World Affairs Online
In: Soziologische Dimensionen des Rechtsextremismus, S. 85-100
Der vorliegende Beitrag beschreibt diejenigen Phänomene, die gemeinhin als "rechtsextreme Einstellung", geschlossenes rechtsextremes Weltbild", "rechte Ideologiefragmente" o.ä. bezeichnet werden, aus der Perspektive derer, an denen sie festgemacht werden; das heißt, rekonstruiert wird der Sinnzusammenhang, in dem "rechte" Orientierungen stehen. Beim Vergleich der Orientierungen von rechten Jugendlichen mit denen der Anhänger der Republikaner zeigt sich, daß, obwohl es sich um ähnliches "Material", also um gleiche oder ähnliche Inhalte handelt, diese Orientierungen jeweils aus unterschiedlichen Zusammenhängen, also lebensweltlichen Hintergründen heraus verstanden werden müssen. Das Material, auf das der Autor sich bezieht, entstammt zum einen, bezogen auf die Anhänger der Republikaner, aus einer Fallstudie, die in einem Kreisverband der Republikaner durchgeführt wurde, und zum anderen einem größeren Forschungsvorhaben, das sich mit Ausgrenzungs- und Kriminalisierungserfahrungen Jugendlicher befaßt. (ICE2)
Im Oktober 2018 beauftragte der UN-Menschenrechtsrat die Arbeitsgruppe zum Recht auf Entwicklung mit der Aufnahme von Beratungen zur Ausarbeitung eins völkerrechtlichen Abkommens. Dieser Entwurf liegt jetzt vor und soll im November 2020 in der Arbeitsgruppe diskutiert werden. Die Stellungnahme des Deutschen Instituts für Menschenrechte stellt den Entwurf vor und beleuchtet seine Stärken und Schwächen.
In: Australian social work: journal of the AASW, Band 49, Heft 1, S. 11-18
ISSN: 1447-0748
In: Journal of contemporary European studies, Band 31, Heft 4, S. 1135-1146
ISSN: 1478-2790