Généralités : la destinée humaine et les religions
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 11, Heft 2, S. 273-273
ISSN: 1953-8146
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In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 11, Heft 2, S. 273-273
ISSN: 1953-8146
In: Ethnos, Band 21, Heft 1-2, S. 1-10
ISSN: 1469-588X
In: The American journal of sociology, Band 60, Heft S6, S. 1-18
ISSN: 1537-5390
In: The Middle East journal, Band 2, S. 486
ISSN: 0026-3141
In: American anthropologist: AA, Band 43, Heft 1, S. 62-76
ISSN: 1548-1433
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 60, Heft 1, S. 314-319
ISSN: 2304-4861
In: American anthropologist: AA, Band 42, Heft 2, S. 345-346
ISSN: 1548-1433
In: American anthropologist: AA, Band 38, Heft 3, S. 508-508
ISSN: 1548-1433
In: Social research: an international quarterly, Band 3, S. 337-347
ISSN: 0037-783X
In: Primitive man, Band 2, Heft 3/4, S. 52
In: The American journal of sociology, Band 11, Heft 3, S. 359-376
ISSN: 1537-5390
In: Alter - Kultur - Gesellschaft 5
Die Anzahl Pflegebedürftiger steigt - und damit auch die Vielfalt kultureller Hintergründe, religiöser Gewohnheiten und Bedürfnisse. Was bedeutet dies für die Organisation stationärer Altenpflegeeinrichtungen? Wie nehmen Beschäftigte das Thema Religion in ihrem Arbeitsalltag wahr und wie hängt der Umgang damit mit dem eigenen Berufshandeln zusammen? In 13 Fallanalysen gibt Susanne Stentenbach-Petzold einen facettenreichen Einblick in die Arbeitsbereiche der Pflege, des Sozialdienstes, der Heimleitung und der religiösen Begleitung in vier nordrhein-westfälischen Pflegeeinrichtungen
In: Konfliktfaktor Religion?: die Rolle von Religionen in den Konflikten Südasiens, S. 153-181
"Der vorliegende Beitrag will sich nicht so sehr mit den Ursachen des Konflikts oder seiner gewaltsamen Eskalation befassen, sondern vielmehr der kontroversen Frage nach der Rolle der Religion in diesem Konflikt nachgehen. Dabei steht vor allem die Frage im Raum, wie die Konfliktakteure religiöse Themen in ihrer Kommunikation einsetzen. Konfliktakteure sind zumeist kollektive Akteure, das heißt Gruppen von Individuen. Als solche können sie nicht nur miteinander kommunizieren, sondern auch nach innen zu ihren Mitgliedern beziehungsweise Anhängern. Entsprechend können zwei unterschiedliche Perspektiven unterschieden werden: Zum einen die 'Inter-Akteurs-Kommunikation', das heißt hier vor allem das Konfliktgeschehen zwischen den LTTE einerseits und der sri-lankischen Regierung und singhalesisch-buddhistischen Nationalisten andererseits. Von besonderem Interesse ist hierbei, auf welche religiösen und nationalen Symbole die Akteure mittels ihrer Konfliktmaßnahmen Bezug nehmen. Hieraus lassen sich Schlüsse ziehen, ob und inwiefern der Tamilen-Singhalesen-Konflikt ein religiöser Konflikt ist. Zum anderen die 'Intra-Akteurs-Kommunikation': Hier lohnt ein Blick in die Gruppen, insbesondere auf die Strategien zur Mobilisierung der Gruppenmitglieder. Der Fokus liegt hier auf den Selbstverbrennungen buddhistischer Mönche und der Freitod-Ideologie der LTTE. Der nun folgende Abschnitt wird zunächst einen kurzen Abriss der Konfliktgeschichte in Sri Lanka bieten, bevor im zweiten Abschnitt die Inter-Akteurs-Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zur Sprache kommt. Hier wird zuerst das Konzept thematisch bestimmter Konflikttypen vorgestellt und sodann auf den Fall des Tamilen-Singhalesen-Konflikt angewandt. Der dritte Abschnitt betrachtet, wie skizziert, die Intra-Akteurs-Kommunikation im tamilischen und singhalesischen 'Lager'. Der Beitrag schließt ab mit Schlussfolgerungen der Analyse." (Textauszug)
In: Editions in the study of religion 2