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1702 Ergebnisse
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In: SPH Personalmanagement
Die Ziele dieser umfangreichen Fallsammlung aus der Praxis sind: rund um das Personalmanagement bewährtes Wissen erwerben, Trends verstehen und Fertigkeiten für die tägliche Führungsarbeit entwickeln. So gelingt es, in konkreten Situationen erfolgreicher zu handeln.In der 4. Auflage mit neuen anschaulichen Beispielen, z.B. zu: Flexibilisierung; Interkulturelle Zusammenarbeit; Führungskräftefeedback; Alternative Laufbahnentwicklung; Digitalisierung und virtuelle Führung; Change-Management; Persönlichkeitsentwicklung. "Teaching Notes" geben Hinweise zur erfolgreichen Bearbeitung der Fälle.
In: Beltz Qualifikation
In: Management und Karriere
Die Autorin lehrt an der Universität München Organisations-, Wirtschafts- und Sozialpsychologie. Das Buch stellt in sehr kompakter Form verhaltenswissenschaftliches Gedankengut zu Kooperation, Führung, Gruppen- und Kommunikationsprozessen dar, auch wenn zahlreiche Übungen, Selbsttests, Auswertungshilfen und Beispiele den Eindruck eines persönlichen Arbeitsbuchs vermitteln. Die Beispiele sind entsprechend recht allgemein, und am deutlichsten zeigt sich die eigentliche Zielsetzung, Erfahrungen aus einem Seminar praxisnah aufzubereiten, am Kapitel zu interkulturellen Einflüssen auf Kooperation, welches die Thematik fast ausschließlich auf den Ansatz von G. Hofstede (zuletzt ID 41/97) reduziert, der für Praktiker ausführlicherer Erläuterungen bedarf. (3) (Karl-Heinz Krüger)
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In: Beiträge zum Diversity Management
Die neuen Medien ermöglichen die virtuelle Zusammenarbeit multikultureller Arbeitsgruppen, doch interkulturelle Missverständnisse erschweren oftmals die Zusammenarbeit. Es stellt sich daher die Frage, ob multikulturelle Teams an die Effektivität monokultureller Teams heranreichen, insbesondere, wenn deren Mitglieder nur über Medien miteinander kommunizieren. Petra Köppel identifiziert die verschiedenen Konflikt- und Synergieformen von multikulturellen Gruppen und vergleicht diese in virtuellen und face-to-face-Umgebungen. Darauf aufbauend entwickelt sie ein multikulturelles Input-Prozess-Output-Modell (MIPO-Modell), das Ansatzpunkte für die Gestaltung und Führung multikultureller Arbeitsgruppen liefert. Insbesondere legt die Autorin dabei Wert auf eine differenzierte und synergieorientierte Aufschlüsselung des Einflussfaktors Kultur, um die bisher zu stark vereinfachenden und defizitärorientierten Ansätze abzulösen.
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In: Geschäftskultur kompakt
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In: DUV
In: Sozialwissenschaft
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In: Sonderveröffentlichung
Lackner, M.: "Where do you want to go?" - S. 5-10. Panel 1: Asienkrise. Faust, J.: Politische Herrschaft und ökonomische Krise. Zum Zusammenspiel formaler und informaler Institutionen. - S. 11-15. Goydke, T.: Die Auswirkungen der Asienkrise auf die entwicklungstheoretische Debatte in Asien. - S.16-22. Westerhoff, F.: Japan in der Krise. - s. 23-28. Mende, C.: Die Ursachen der Asienkrise. - S. 29-35. Panel 2: Sozialer Wandel. Alpermann, B.: Sozialer Wandel und politische Partizipation im ländlichen China. - S. 36-42. Wickleder, U.: Zur Entwicklung der Einkommensstrukturen in der VR China. - S. 43-47. Wüllner, C.: Land-Stadt-Migration in der VR China. - S. 48-55. Panel 3: Binnenreform. Fischer, D.: Grundlegende Hemmnisse für die Verabschiedung eines Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der VR China. - S. 56-63. Hauff, D.: Haushaltsreform 1994 und Finanzausgleich in der VR China. - S. 64-70. Kassing, A.: Der Stand der Reformen des Finanzsektors in China. - S. 71-78. Panel 4: Beziehungen. Bersick, S.: Die europäisch-asiatischen Beziehungen am Beispiel des ASEM-Prozesses. - S. 79-84. Roßmann, U.: Japans wirtschaftliche Beziehung zu Asien. Leitgans oder Kormoranfischer? - S. 85-89. Jordan, F.: Politik in transnationalen Räumen. Das SIJORI-Wachstumsdreieck. - S. 90-95. Kriesel, C.: Die japanische Entwicklungspolitik. Von der Entstehung eines Paradoxons. - S. 96-100. Panel 5: Demokratisierung. Zitterbart, R.: Der subethnische Konflikt zwischen "Taiwanesen" und "Festländern" auf Taiwan. - S. 101-105. Strauch, P.: Demokratisierung in Hongkong unter Christopher Patten. Rhetorik oder politische Realität? - S. 106-110. Panel 6: Nationale Identität. Mengel, A.: Nationalismus in Südkorea und Japan hinsichtlich der gegenseitigen Beziehungen. - S. 111-117. Scheere, H.: Nationalismus im Spiegel der Außenpolitik der VR China. - S. 118-125. Panel 7: Asiatische Werte. Seifert, A.: Sun Wukong schwebt über Asien. - S. 126-136. Nagels, K.: Wessen Werte? Interkulturelles Management im Spannungsfeld gesellschaftlichen Wandels in der VR China. - S. 137-142. Seo U-seok: Konfuzianismus und intergenerationelle Bildung von Humankapital. - S. 143-148. Döring, O.: Nach der Auflösung eines Mythos. Auf zum nächsten!? - S. 149-151
World Affairs Online
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 21, Heft 36, S. 189-208
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Megacities is a simulation game which uses the Internet as a transnational virtual space for developing intercultural competence, thereby fostering intercultural dialogue. The experience of over a hundred people of several nationalities in this simulation game is at the core of this study, which aims to understand how individuals succeed in creating a genuine 'Miteinander' despite language barriers, the constraints of virtual communication, and expected cultural differences. 'Miteinander' is a German word which combines the concept of collaboration with that of cohesion. The introduction of this term allows us to further clarify the focus of this investigation, which aims to observe how a diverse group becomes a team in an online environment. This study is a qualitative one and its corpus is composed of reflection sheets in which participants share the feelings, thoughts and perceptions they had before, during, and after their experience in the game Megacities. The analysis of the data revealed that participants had similar fears and perceptions, despite their diversity. Out of their reflections, an interplay of factors related to individual, social, and technical-organizational dimensions emerges. Two factors which have a particularly high impact on the process of building trust and creating culture are looked at in depth in this paper: language and the virtual setting of communication.