Fürst Bismarck als Volkswirth, 3, Von 1885 bis März 1890
In: Dokumente zur Geschichte der Wirthschaftspolitik in Preussen und im Deutschen Reich 5
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In: Dokumente zur Geschichte der Wirthschaftspolitik in Preussen und im Deutschen Reich 5
In: Der Weg der Arbeiterbewegung nach 1917: zur sozialistischen Theorie der Zwischenkriegszeit, S. 120-147
In seinem Beitrag untersucht der Verfasser die Theorien Bauers und Gramscis hinsichtlich deren Konzept einer revolutionären Theorie für den Westen. Lebenslauf, politische Aktivitäten und internationale Kontakte beider Theoretiker werden ebenso zur Erklärung herangezogen wie deren philosophischer Hintergrund. Zentral steht in dem Aufsatz die Klärung wesentlicher (staats-)theoretischer Begriffe bezüglich der Strategie und Taktik der Arbeiterbewegung; der Autor postuliert schließlich die Verbindung des Konzepts eines 'integralen Marxismus' von Bauer mit den Gedanken der 'Philosophie der Praxis' von Gramsci mit dem Ziel der Herausbildung eines 'neuen historischen Blocks'. (KS)
In: The journal of military history, Band 66, Heft 4, S. 1231-1232
ISSN: 0899-3718
In: http://hdl.handle.net/2027/umn.31951002003875j
Includes bibliography. ; Vol. 1. - Die Sturmjahre der preussisch-deutschen Einigung 1859-1870, politische Briefe aus dem Nachlass liberaler Parteiführer; hrsg. von Julius Heyderhoff.- Vol. 2. - Im neuen Reich 1871-1890, politische Briefe aus dem Nachlass liberaler Parteiführer; hrsg. von Paul Wentzcke. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Otto Bauer (1881-1938): Theorie und Praxis : Beiträge zum wissenschaftlichen Symposion des Dr.-Karl-Renner-Instituts, abgehalten vom 20. bis 22. Oktober 1981 in Wien, S. 205-216
Hindels untersucht das von O. Bauer entworfene Linzer Programm von 1926 in Bezug auf die darin enthaltenen Analysen der Widersprüche des Kapitalismus, der Kriegsgefahr, der Rolle der Technik, der Bedeutung der Mittelschichten, des Kampfes um die Staatsmacht und gegen die faschistische Gefahr und des Verhältnisses der Sozialdemokraten zu Religion und Kirche. Der Autor stellt abschließend die Frage nach der Bedeutung des Linzer Programms für die Politik der gegenwärtigen österreichischen Sozialdemokratie. Dem Aufsatz liegen gedruckte Quellen zugrunde. (STR)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 212, S. 554-560
Der Verfasser skizziert den Lebenslauf Otto Brenners, der 1907 in Hannover geboren wurde. Er behandelt Brenners Eintreten für eine Einheitsfront gegen den Nationalsozialismus, sein Engagement in der SPD der Nachkriegszeit, seine antikommunistische Haltung in der Gewerkschaftsbewegung sowie sein Eintreten gegen das Godesberger Programm und gegen die Notstandsgesetze. Als Brenners Lebensziel sieht der Verfasser, die bürgerliche Demokratie durch eine Wirtschaftsdemokratie zu fundieren. (ICE)
In: Kommunikationsgeschichte 20
In: Dalp-Taschenbücher 337