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41446 Ergebnisse
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 683-689
ISSN: 0032-3470
In: Studien zur Politikwissenschaft 14
World Affairs Online
In: Hermes
In: Einzelschriften Band 115
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 37, Heft 2, S. 241-242
ISSN: 2313-5433
In: Geschichte und Erwachsenenbildung 17
In: Frühneuzeit-Forschungen 2
Betrachtet auch den nach dem Bauernkrieg entstandenen bäuerlichen Widerstand
In: Hermes
In: Einzelschriften Band 115
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Heft 2, S. 165-181
Die Dritte-Welt-Bewegung seit 1970 als Teil der Neuen Sozialen Bewegung und als in die politische Kultur westlicher Gesellschaften intervenierenden Faktor wird analysiert. Die riesigen Probleme in Entwicklungsländern betreffend, ist Solidarität eine Herausforderung und scheint eine Kraft aus der Krise zu sein. Aktivisten und free rider der Solidaritätsbewegung beeinflussen Außenpolitik und Entwicklungshilfe und verändern in begrenzten Gebieten die Form der Dritte-Welt-Politik in Industrieländern. Anhand einiger Fallstudien werden die Hypothesen der Politikbeeinflussung in Industrieländern und der Möglichkeiten für Solidaritätsgruppen, die Politik Österreichs zu demokratisieren, überprüft. (HD)
In: Schriften des Bundesarchivs 69
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 57, Heft 3, S. 428-428
ISSN: 0028-3320
In: Brennpunkt Lateinamerika, Band 18
"Die peruanische "Kommission für Wahrheit und Versöhnung" hat am 28. August 2003 ihren Abschlussbericht vorgelegt. Es handelte sich dabei um ein Ereignis von großer politischer Tragweite, da in der 22-monatigen Arbeit der Kommission die gewaltsamen Konflikte der Vergangenheit in zivilen, demokratischen Formen verhandelt werden mussten. Seit der Beendigung des Kalten Krieges hat sich die Einsetzung von Wahrheitskommissionen weltweit zu einem konventionellen Mittel der Aufarbeitung von Vergangenheit entwickelt; in Lateinamerika wurde mit der peruanischen "Kommission für Wahrheit und Versöhnung" zum zehnten Mal ein Versuch unternommen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts systematisch verübten Menschenrechtsverletzungen durch eine solche Institution aufzuklären. In Peru nun stand erstmals nicht die Geschichte des Staatsterrorismus im Mittelpunkt der Untersuchung, sondern die Entwicklung der aufständischen Gewalt, die ein für Lateinamerika einmaliges Klima von Angst und Terror erzeugt hatte. Die Tätigkeit der peruanischen Wahrheitskommission belegt dabei gleichzeitig das Potential einer solchen Form der institutionalisierten Wahrheitsfindung wie es auch die strukturellen Schwächen dieses vergangenheitspolitischen Instrumentes illustriert. In einem gesellschaftlichen Kontext, der durch die soziale Exklusion breiter Bevölkerungsschichten, durch eine wachsende Unzufriedenheit mit der Regierungspolitik und schließlich durch oftmals gewalttätige Proteste gekennzeichnet ist, stellt sich die Frage nach den Inhalten der ermittelten Wahrheit und den Perspektiven einer gesellschaftlichen Versöhnung." (Autorenreferat)