Institutions and Development
In: Development and the State in the 21st Century, S. 66-91
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In: Development and the State in the 21st Century, S. 66-91
In: Asian survey, Band 55, Heft 4, S. 641-664
ISSN: 1533-838X
Myanmar has long been rigidly centralized. In 2011, however, 14 regional and state assemblies were established. Drawing on extensive fieldwork, this article evaluates the performance of 10 assemblies toward the end of their initial five-year mandate. It finds little evidence of a territorial dispersal of power.
In: Statsvetenskaplig tidskrift, Band 90, Heft 4, S. 287, 298,
ISSN: 0039-0747
In: Anthropological quarterly: AQ, Band 51, Heft 4, S. 266
ISSN: 1534-1518
In: American Slavic and East European Review, Band 18, Heft 2, S. 253
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 47, Heft 4, S. 576-601
ISSN: 1538-165X
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 10, Heft 1, S. 77-90
ISSN: 1424-7755
This paper investigates the importance of institution building for economic growth in transition economies of Eastern Europe & CIS-States. Using recent data, it shows that even in a Guardian State, institutions like property rights protection, administration efficiency, & general rule of law matter. They appear to be even more crucial for economic take-off than standard economic factors like for example macroeconomic policy. Moreover, this paper finds that there are important spillover effects in institution building, & that countries that get one specific institution right, have also better chances to succeed in making other specific institutions work properly. 6 Tables, 1 Appendix, 17 References. Adapted from the source document.
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 2847-2959
"Der Beitrag thematisiert im klassischen Sinne die besondere Natur menschlicher Gesellschaften im Unterschied zu anderen menschlichen Gemeinschaften wie etwa Familien- oder Stammesverbänden. An einigen empirischen Beispielen aus der sogenannten 'Neolithischen Revolution' werden die Ursprünge der Gesellschaftsbildung thematisiert: Sie zeigen die Veränderungen der ökonomischen Ordnung und die sich herausbildenden politischen und moralischen Ordnungen, ohne die ein solcher Übergang nicht möglich gewesen wäre. Schritt für Schritt lässt sich zeigen, wie sich formelle gesellschaftliche Institutionen herausbilden und welchem funktionalen Zusammenhang diese folgen. Im Brückenschlag zur Archäologie und die formalpragmatischen Ansätze von Robert E. Park und William I. Thomas verarbeitend, zielen die Ausführungen auf einen Ansatz einer mit der Evolutionstheorie kompatible Gesellschaftstheorie. Der Beitrag zielt mithin auch auf die Bausteine einer Gesellschaftstheorie, die es erlauben könnten, die moralischen und politischen Ordnungen der Gesellschaften als evolutionäre Produkte zu betrachten. Die jeweilige ökologische Funktionalität ließe sich dann in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Ordnungen hinterfragen." (Autorenreferat)
In: Economy and society
Institutions are central to economic life. They have a major impact on consumer preferences, the actions and processes of firms, levels of wealth and poverty in countries, the growth of international trade, and much more. Indeed, none of the preconditions for economic activity - such as the existence of buyers and sellers, recognizable goods and services, and the information we need to make choices - would be in place without institutions. Institutions, then, do more than support economic life: they enable and shape it. These insights challenge some of the most basic postulates on modern economic theory and are at the heart of many of the most exciting works in economic sociology. This book examines the role of institutions - defined as the formal and informal rules and practices that surround us as we go about our daily lives - in the economy. Illuminating complex ideas with carefully selected, vivid examples, the investigation focuses on economic activity as it unfolds at the individual, organizational, national, and international levels. This accessible and engaging book will be essential reading for students of economic sociology, and all those interested in the intimate relationship between institutions and the economy. -- Book Description.
In: Systemwechsel 1: Theorien, Ansätze und Konzeptionen, S. 111-137
Innerhalb der Transition, des Wechsels zwischen autoritärer Herrschaftsform und Demokratie, folgt der Phase der Liberalisierung die der Demokratisierung. Der Verfasser untersucht in seinem Beitrag, wann, warum, wie und welche Institutionen im Prozeß der Demokratisierung entstehen, von wem neue ins Leben gerufen beziehungsweise alte verändert werden und welche Folgen sie für den Übergang zur Demokratie und für deren Konsolidierungsphase haben. Einleitend gibt der Verfasser einen Überblick über den diesbezüglichen Forschungsstand. Im folgenden arbeitet der Autor fünf Modi der Entstehung politischer Institutionen während der Demokratisierungsphase heraus. Politische Institutionen entstehen (1) durch Pakt oder vertragsgemäße Demokratie; (2) durch Kompromiß, der zur Teilung der Macht führt; (3) durch demokratische Konkurrenz; (4) durch Kapitulation des alten Systems oder durch Revolutionen; (5) durch Sezession oder andere Formen der Nationenbildung. (ICC)
PART I: OVERVIEW OF THE FINANCIAL ENVIRONMENT -- 1. Role of Financial Markets and Institutions -- 2. Determination of Interest Rates -- 3. Structure of Interest Rates -- PART 2: THE FED AND MONETARY POLICY -- 4. Functions of the Fed -- 5. Monetary Policy -- PART 3: DEBT SECURITY MARKETS -- 6. Money Markets -- 7. Bond Markets -- 8. Bond Valuation and Risk -- 9. Mortgage Markets -- PART 4: EQUITY MARKETS -- 10. Stock Offerings and Investor Monitoring -- 11. Stock Valuation and Risk -- 12. Market Microstructure and Strategies -- PART 5: DERIVATIVE SECURITY MARKETS -- 13. Financial Futures Markets -- 14. Options Markets -- 15. Swap Markets -- 16. Foreign Exchange Derivative Markets -- PART 6: COMMERCIAL BANKING -- 17. Commercial Bank Operations -- 18. Bank Regulation -- 19. Bank Management -- 20. Bank Performance -- PART 7: NONBANK OPERATIONS -- 21. Thrift Operations -- 22. Finance Company Operations -- 23. Mutual Fund Operations -- 24. Securities Operations -- 25. Insurance and Pension Fund Operations -- 26. Pension Funds Operations
In: Financial institutions and services
In: Institutiones juris ecclesiastici [Hauptw.]
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 320 v.320
Hauptbeschreibung Sind Liberalismus und Demokratie widersprüchliche Ideale? Ist das deutsche Parteiensystem effizient organisiert? Warum delegiert ein Staat hoheitliche Aufgaben auf private Anbieter? Ist es überhaupt rational, Steuern zu zahlen? Diese und andere Fragen thematisierten die Autoren und unterziehen Institutionen aus der Politik einer ökonomischen Analyse. Zunächst wird das Verhältnis von Demokratie und Liberalismus beleuchtet, zwischen denen ein Spannungsverhältnis zu bestehen scheint, wenn Vertreter des Liberalismus die persönliche Freiheit betonen und umgekehrt Befürworter demokratischer Entscheidungsfindung großen Wert auf Bürgersouveränität legen. Hieran anschließend wird das deutsche Parteiensystem betrachtet, das den Parteien einen umfassenden, aus einem formalen Legitimationsmonopol abgeleiteten Machtanspruch einräumt. Politische Karriere setzt deshalb zumeist Parteienmitgliedschaft voraus, was zwar hohe Disziplinierungswirkungen entfaltet, sich aber negativ auf Partizipation und Repräsentativität bei der Rekrutierung zu politischen Ämtern auswirkt. Ein weiteres Thema des Bandes sind hybride Regulierungen, die öffentliche und private Regulierungselemente miteinander verbinden, weil entweder die Inhaltssetzung oder die Durchsetzung von Regeln privat erfolgt. Sie resultieren aus einem Kosten-Nutzen-Kalkül, wobei hybride Lösungen vor allem bei transnationalen Transaktionen bessere Ergebnisse als rein staatliche oder rein private Regulierungen erzielt. Schließlich präsentiert der Band eine Lösung für das "tax payer puzzle" und erklärt, warum Steuerzahler weit weniger Steuern hinterziehen oder schwächer auf mögliche Strafandrohungen reagieren, als dies Erwartungsnutzenkalküle vorhersagen. Inhaltsverzeichnis Inhalt: U. Vollmer, Einführung - V. J. Vanberg, On the Complementarity of Liberalism and Democracy. A Reading of F. A.
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 18, Heft 4, S. 487-505
ISSN: 0340-0425
Im vorliegenden Beitrag will der Autor folgende These erhärten: Marx und Engels sowie ein beträchtlicher Teil der nachfahrenden Marxisten besitzen ein defizitäres Verhältnis zur Politik und zur politischen Theorie. Die Stoßrichtung der Argumentation wird verdeutlicht an der in der Politikwissenschaft verbreiteten typologischen Unterscheidung von (1) politics: das politische Ringen und die entsprechenden Auffassungen; (2) polity: die politischen Institutionen, die den politischen Prozessen teilweise ihren Rahmen geben; (3) policy: die auf bestimmten Politikfeldern konkret betriebene Politik. Die Ausgangsthese lautet daher genauer: Der Marxsche (und der Engelsche) Beitrag zur politischen Theorie liegt fast ausschließlich im Bereich von politics. Als Fazit seiner Interpretation der "Klassiker" des Sozialismus kann gelten: "Für defizitär halte ich einen politischen Diskurs, in welchem die Regelungen des Machterwerbs und -verlusts, der Machtkontrolle, die Verantwortung der Machthaber und die Dialektik von Politik und politisch entlasteten Räumen persönlicher Freiheit ausgeblendet werden." (pmb)