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This dissertation examines the link between institutions and banking. It contributes to a better understanding of how formal and informal institutions shape bank behavior. The first chapter studies the impact of language future tense marking on bank risk taking. Languages that grammatically mark the future lead banks to take higher risk. Chapter two studies how gender marking in language affects financial inclusion. The presence of gender marking in language explains the gender gap in the probability of owning a formal account, having access to a formal credit, as well as having savings in a formal financial institution. Chapter three explores the influence of democratic development on access to credit for firms. Democracy contributes to alleviate firms' financing constraints. The fourth chapter examines the consequences of corruption on bank efficiency. Banks operating in countries with high corruption are less efficient. Chapter five explores the effect of bank efficiency on firms' access to credit. Greater bank efficiency improves access to credit for firms. Overall, this dissertation highlights the important role of institutions for financial development. ; Cette thèse examine le lien entre les institutions et la banque. Elle contribue à une meilleure compréhension de la manière dont les institutions formelles et informelles façonnent le comportement des banques. Le premier chapitre étudie l'impact du marquage du futur du langage sur la prise de risque bancaire. Les langages qui marquent grammaticalement l'avenir conduisent les banques à prendre plus de risque. Le chapitre deux étudie comment le marquage du genre dans la langue affecte l'inclusion financière. La présence du marquage de genre dans la langue explique l'écart entre les sexes dans la probabilité de posséder un compte formel, d'avoir accès à un crédit formel, ainsi que d'avoir une épargne dans une institution financière formelle. Le chapitre trois explore l'influence du développement démocratique sur l'accès au crédit pour les entreprises. La ...

Politik steht in der Rangordnung der Themenbereiche für die öffentliche Kommunikation ganz oben. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Autor in dem vorliegenden Aufsatz mit dem traditionellen Kern der Politik: Verfassung, Grund- und Menschenrechte, demokratische Institutionen, mit dem Ziel, Politikwissenschaft Journalisten näher zu bringen. Zunächst wird ein Überblick über die historische Herausbildung des demokratischen Verfassungsstaates im allgemeinen und die deutschen Besonderheiten gegeben. Anschließend werden Funktionen, Normen und Institutionen des demokratischen Verfassungsstaates analysiert. Es werden vier Funktionen unterschieden: die Sicherung der Menschenwürde und der Freiheit der Person, die Sicherung einer "offenen Gesellschaft", die Sicherung der kollektiven Entscheidungsfähigkeit des politischen Gemeinwesens und die Sicherung der Verantwortung und Kontrolle staatlichen Handelns. Abschließend wird der demokratische Verfassungsstaat im vereinten Deutschland beleuchtet, den der Autor als einen "erfolgreichen und stabilen Verfassungsstaat" betrachtet. In dem Aufsatz sind sechs Übungsaufgaben integriert. (psz)

In allen ausdifferenzierten Gesellschaften sind die Organisation und die Erfüllung kollektiver Aufgaben zu bewältigen. Die Delegation an spezialisierte Organisationen stellt eine institutionelle Antwort auf die damit verbundenen Herausforderungen dar. Bekannte Beispiele sind Notenbanken und Wettbewerbsbehörden. Unabhängige Organisationen sind mächtige Akteure, die nicht nur Wissens- und Spezialisierungsvorteile nutzen, sondern ihre Macht auch gegen die Interessen der Gesellschaftsmitglieder einsetzen oder einzelne Gruppen bevorzugen können. In demokratischen Systemen stellen sich nicht nur die Fragen der konkreten Abgrenzung der Aufgaben und der Ausgestaltung der Institutionen, sondern auch jene nach ihrer Legitimität. Die Eignung unabhängiger Institutionen, ihre Effektivität sowie die Prüfung der Notwendigkeit begleitender Regeln bilden den Inhalt dieses Tagungsbandes. Es erfolgt eine theoretische Aufarbeitung dieser Thematik, die Diskussion konzeptioneller Fragen sowie die Information über empirische Ergebnisse. Die Beiträge gewinnen durch die Entwicklungen rund um die Europäische Zentralbank eine besondere Aktualität

Recession is one of the challenges to financial institutions. Economic growth is the causality and many firms disappear. Capital is lost and management skills are questioned. Efforts are always visible to the wisdom of management but how these efforts turn to be futile it is mystery. Man is competent each time from failure but the economy struggles always. Many governments disappear and there is political instability. There are several management and political decisions which are contributing to institutional failures. Reasons are many including natural calamities. It directly affects financial institutions. Financial institutions should survive or perish. Mechanism has to be reinvented suitably.

'Die Finanzwirtschaft Rußlands zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus. Zum einen handelt es sich um eine Föderation: Die Einnahmen- und Ausgabentätigkeit findet auf verschiedenen staatlichen Ebenen statt. Zum anderen erlebt Rußland eine Systemtransformation, die für die Finanzwirtschaft wiederum ganz spezifische Bedingungen schafft. Im folgenden wird unter besonderer Berücksichtigung der Transformationsaufgaben untersucht, wie die Aufgaben- und Einnahmekompetenzen in Rußland als Föderation verteilt sind. Dabei werden anhand der wichtigsten rußländischen Normativakte zunächst die formellen Institutionen analysiert. Sodann stellt sich die Frage, ob und wie diese Normen in der Praxis befolgt werden. Um hiervon einen Eindruck zu gewinnen, wurden offizielle rußländische Statistiken und Dokumente sowie die Presseberichterstattung ausgewertet. Aus der Gegenüberstellung ergeben sich schließlich die Kritikpunkte an der rußländischen Finanzwirtschaft.' (Autorenreferat)