Glaubensfragen, Machtpolitik und Dialog am Persischen Golf
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Heft 4
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Heft 4
World Affairs Online
In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band/Volume 9
In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band 10
In: Friedensgutachten, S. 23-41
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, S. 125-143
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, S. 85-103
ISSN: 0932-7983
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In: Studien zur Friedensforschung Band 21
In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band 9
In: Frieden und Krieg$dBeiträge zur historischen Friedensforschung Band 24
Stereotypisierungen und Narrative von Terrorismus Gewalt und bewaffnete Konflikte? Entlang dieser Leitfragen begründet dieses Buch eine Kritische Terrorismusgeschichte im Rahmen der historischen Friedens- und Konfliktforschung. Die zentrale These ist, dass die Entstehung des »Krieges gegen den Terrorismus« untrennbar mit der Geschichte des Kalten Krieges verknüpft ist. Zu Beginn der 1980er Jahre bezeichnete die Regierung von Ronald Reagan »internationalen Terrorismus« als sowjetische Verschwörung gegen die westlichen Demokratien und so erstmals als existenzielle Bedrohung der USA. Wie dieses Buch aufdeckt, basierte diese Vorstellung eines globalen Terrornetzwerks auf »Fake News«: Schwarze Propaganda und Desinformation, welche die CIA und westeuropäische Geheimdienste ab Mitte der 1970er Jahre kreierten und die dann von Journalisten und Terrorismusexperten verbreitet wurden. Nichtsdestotrotz begründete dieses Wissen bis zur Mitte der 1980er Jahre eine erste, wenn auch kurzlebige Militarisierung der amerikanischen Antiterror-Politik. Adrian Hänni schreibt eine Gewaltgeschichte der Gegenwart, welche nicht nur die Historizität der heutigen, vermeintlich neuartigen Strategien zur Bekämpfung des Terrorismus aufzeigt, sondern auch den machtstrategischen Einsatz von Wissen über Terrorismus analysiert.
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In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band/Volume 9
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Minderheiten sind als Opfer von Völkerstraftaten unfreiwillige Akteure des Völkerstrafrechts, jedoch nur bedingt durch die relevanten Tatbestände des Völkermords, der Menschlichkeitsverbrechen und Kriegsverbrechen geschützt. Das allgemeine Völkerrecht gewährt Minderheiten im Rahmen der Menschenrechte aus verschiedenen Gründen eigene Rechtspositionen und schützt so deren eigenständige Identität.Demgegenüber komplementiert das Völkerstrafrecht diesen Schutz durch die Sanktionierung massiver Menschenrechtsverletzungen nur in einem eingeschränkten Umfang. Um diesen Schutzumfang und Art und Weise des Schutzes von Minderheiten zu bestimmen, vergleicht die vorliegende Untersuchung allgemeines Völkerrecht und Völkerstrafrecht. Dabei ist maßgeblich, inwieweit das Völkerstrafrecht Minderheiten spezifisch in ihrer Identität berücksichtigt und welche anerkannten Rechtspositionen von Minderheiten es unmittelbar oder mittelbar schützt.
In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band 10
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Der 'Cyberkrieg' ist ein hoch brisantes Thema im sicherheitspolitischen Diskurs. Bisher hat sich kein Zwischenfall zugetragen, der durch die Staatengemeinschaft als bewaffneter Konflikt im rechtlichen Sinne anerkannt und ausschließlich mit Cyberangriffen geführt wurde. Und auch wenn ein solcher Cyberkrieg im engeren Sinne zurzeit als unwahrscheinlich gehandelt wird, haben die Staaten das Potenzial und die Gefahr des Einsatzes von Mitteln und Methoden der Cyberkriegsführung erkannt.Die Arbeit zeigt, dass gegenwärtige Computernetzwerkoperationen selten als völkerrechtliche Gewaltanwendung zu qualifizieren sind, die einen internationalen bewaffneten Konflikt auslösen. Zudem wird herausgearbeitet, inwiefern die kampfführungsrechtlichen Vorgaben, die vor dem Hintergrund des Einsatzes konventioneller Waffengewalt entstanden sind, auch im Bereich der Cyberkriegsführung Schutz garantieren können.
In: Studien zur Friedensethik Band 59
In: Nomos eLibrary
In: Philosophie
Der Islamist Hassan Abdullah al-Turabi (1932–2016) war der theoretische Kopf hinter dem islamistischen Regime Omar al-Baschir im Sudan. Ist es möglich, einem Islamisten in einen Dialog zu treten? Die Dissertation von Alexius Chehadeh über den sudanesischen Islamisten, Juristen und Politiker Hassan Abdullah al-Turabi legt die Grundlagen dafür: Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine deutschsprachige Untersuchung über al-Turabis islamistische Theorie des Staates, der Gesellschaft und zur Gewalt vor. Abdullah al-Turabi hat durchaus eigenständige Positionen in den Fragen der Minderheiten- und Frauenrechte vertreten, die deutlich von der traditionellen Lehre der islamischen Gelehrten abwichen. Dabei war er grundsätzlich zum Dialog mit Gläubigen anderer Religionen bereit.
In: Friedensgutachten, S. 209-221
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. 82-94
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. 95-108
ISSN: 0932-7983
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