Les élections de mars 1990 en RDA
In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 46, Heft 6, S. 81-92
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 46, Heft 6, S. 81-92
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
World Affairs Online
In: The journal of Commonwealth and comparative politics, Band 28, Heft 3, S. 328-343
ISSN: 0306-3631
A leading model of African political economy in the late 1970s and early 1980s held that African governments pursued 'antidevelopmental' policies in order to secure political quiescence from politically influential urban-based middle and working classes. Seen in this light, the Structural Adjustment Programmes (SAPs) constitute a retreat from such policies. This article analyses the politics of Ghana's Provisional National Defence Council (PNDC) from 1982 to 1989 in the light of this model. It is argued that the Economic Recovery Programme (ERP)/SAP has caused a serious erosion in the PNDC's original support base (the workers, students and radical intellegentsia) and has not yet produced a viable alternative support base. In the face of growing alienation, political isolation and insecurity, the PNDC regime has relied on an array of nondemocratic and authoritarian political practices in combination with neocorporatist arrangements to gird its rule, but questions remain about the sustainability of this kind of politics in the long run. (Documentatieblad/ASC Leiden)
World Affairs Online
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 30, S. 1-39
ISSN: 0721-5231
World Affairs Online
In: Strategic analysis: articles on current developments, Band 12, Heft (October 1988) 7, S. 647-894
ISSN: 0970-0161
Acht Beiträge zum Thema Pakistan: Pakistan at the crossroads (Jasjit Singh); Zia's political experiment brings another election in Pakistan (John Kaniyalil); Pak-Afghan relations (Aabha Dixit); Political upheaval in Pakistan (Chintamani Mahapatra); South Asian security: the China-Pakistan-Indian tangle (R.R. Subramanian); US non-proliferation policy (Savita Pande); Roots of a security dilemma (A.A. Athale). (DÜI-Sdt)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 36, Heft 7, S. 581-594
ISSN: 0044-2828
World Affairs Online
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 26, Heft 4, S. 452-465
ISSN: 0004-4687
All post-war gubernatorial elections are analysed. It is shown that there have been two peaks in the number of "progressive" (i.e., supported by leftist parties) governors. One in the latter 1950s and one in the latter 1970s, both periods of confusion in Japanese politics. It is argued that gubernatorial elections are more sensitive to changes in the electorate than other elections in Japan and that they therefore play an important role in guaranteeing government responsiveness to the electorate. The Jiyu Minshuto/Liberal Democratic Party's role as the dominant party of the country. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 36, Heft 845, S. 15-17
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Die Neue Gesellschaft, Band 28, Heft 10, S. 931-936
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
In: The world today, Band 36, Heft 6, S. 225-232
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Asia quarterly: a journal from Europe, Heft 4, S. 257-277
ISSN: 0035-2683
World Affairs Online
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl.
Politische Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme im Saarland;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl im Saarland; Präferenz
für Briefwahl; Parteipräferenz und Rangordnung; Zeitpunkt und Sicherheit
der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl im Saarland; Wahlverhalten
bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer möglichen
Alleinregierung der CDU und Chancen dafür; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu einer Koalition zwischen CDU und FDP, der CDU und den
Grünen sowie der SPD und den Grünen; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung im
Saarland; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD in der
Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus
SPD und Grünen; Kenntnis von den Spitzenkandidaten der CDU und der SPD
für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Spitzenpolitiker; Sympathie für zwei größere Parteien;
Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz für das Saarland;
Einschätzung der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des
Sachverstands, der Bürgernähe und Beurteilung des Siegertypes der zwei
Spitzenkandidaten CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen
wirtschaftlichen Lage im Saarland und der eigenen wirtschaftlichen Lage;
Einschätzung eines Aufwärtstrends in der Wirtschaft des Saarlands;
Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Saarlands verglichen mit der
im übrigen westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei zur Lösung der
wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, bei der Schul- und Bildungspolitik sowie bei
der Bekämpfung der Kriminalität und bei der Familienpolitik; Bedrohung
durch Kriminalität im Saarland; Zukunftsfähigkeit des Landes und
kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme des Saarlands;
Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Peter Müller; Meinung zum
Vorschlag, das Saarland wegen der schwierigen Finanzlage mit
Rheinland-Pfalz zu einem gemeinsamen Bundesland zusammenzuschließen;
Meinung zum langfristigen Abbau der staatlichen Kohlesubventionen im
Saarland; erwarteter Wahlgewinner im Saarland; Einschätzung der Chancen
eines Einzugs der Grünen, der FDP, der PDS und der NPD in den Landtag;
Einschätzung über die Richtigkeit der im letzten Jahr durchgeführten
Sozialreformen in den Bereichen Gesundheit, Rente, Arbeitsmarkt und
Steuern.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Schulabschluss; Berufsausbildung; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit;
Sicherheit des Arbeitsplatzes; Art der Tätigkeit; Berufsposition;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Hauptverdiener im Haushalt;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen
Umfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 8, S. 11-14
ISSN: 1211-0205
Angesichts seiner im Gefolge des Tschetschenienkriegs stark gesunkenen Popularität hat Präsident El'cin eine Reihe von politischen Initiativen ergriffen, die seine Wiederwahl bei den Präsidentschaftswahlen im Juni 1996 sicherstellen sollen. Hierzu zählen die verstärkte Einflußnahme auf das öffentliche Fernsehen und die Neugründung einer sozialdemokratischen Partei durch seinen politischen Vertrauten Aleksandr Javlinskij sowie die Bildung eines neuen Pro-Präsidenten-Blocks in der Duma und die Wahl eines neuen Pressesprechers. Dennoch fehlt El'cin eine klare politische Vision, die er seinen potentiellen Wählern vermitteln könnte. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Niedersachsen; wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD und Grünen, aus SPD, Grünen und FDP, aus CDU, Grünen und FDP, Split B: zu einer Regierung aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD (Ende Split B), Split A: zu einer Regierung aus CDU und FDP, aus CDU und Grünen (Ende Split A) sowie aus SPD, Grünen und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD und Grünen, den einzelnen Parteien SPD und Grüne in der Landesregierung sowie den Parteien CDU und FDP in der Opposition im Landtag (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Bernd Althusmann, Stefan Birkner, Angela Merkel, Anja Piel, Martin Schulz und Stephan Weil); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Stephan Weil oder Bernd Althusmann als Ministerpräsident; Split B: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und der Tatkraft der beiden Spitzenpolitiker Stephan Weil und Bernd Althusmann (Ende Split B); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Niedersachsen; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Familienpolitik, Soziale Gerechtigkeit, Kriminalität, Schul- und Bildungspolitik und Verkehrspolitik (Ende Split A); Niedersachsen kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die bei den Themen Flüchtlinge und Asyl am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Stephan Weil; Entwicklung der Unterschiede zwischen Arm und Reich; Meinung zur Geschwindigkeit des technischen Fortschritts; traditionelle Moralvorstellungen haben an Bedeutung verloren; Bedauern über diesen Bedeutungsverlust; Ausmaß des Schadens für die AfD durch den innerparteilichen Streit nach der Bundestagswahl; zu viel vs. zu wenig Rücksichtnahme der Politik in Niedersachsen auf die Interessen des Volkswagen-Konzerns; stärkere Verwicklung der CDU oder der SPD in Skandale und Affären in Niedersachsen (Split A); Befürwortung von vorgezogenen Neuwahlen in Niedersachsen; erwarteter Gewinner der Landtagswahl; Präferenz für eine CDU-geführte oder eine SPD-geführte Landesregierung; Meinung zu einer Bundesregierung aus CDU/CSU, FDP und Grünen; Split B: Bundeskanzlerin Angela Merkel hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl; SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hilfreich oder schädlich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Verschiedene Fragen wurden jeweils nur der Hälfte der Befragten gestellt. Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Hamburg;
Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder
Briefwahl); Parteipräferenz (Rangordnung); Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Bedeutung der Bundespolitik bei der Bürgerschaftswahl;
Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl 2001 in Hamburg;
Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU und Einschätzung der
Chancen dafür; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen des
bisherigen Senats (regiert von CDU, Partei Rechtsstaatlicher Offensive
und FDP) und Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien: regierende CDU,
Partei Rechtsstaatlicher Offensive und FDP, oppositionelle SPD,
Grüne/GAL; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (SPD und
Grüne); Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: von Beust,
Goetsch, Mirow, Nockemann, Schill und Soltau; Präferenz für den
regierenden Bürgermeister in Hamburg (Mirow oder von Beust); Beurteilung
der letzten Koalition (CDU, FDP und Schill-Partei) im Vergleich mit
einer möglichen großen Koalition (CDU und SPD); kompetenteste Partei für
die Lösung wirtschaftlicher Probleme, für die Schaffung neuer
Arbeitsplätze und für die Verkehrspolitik; kompetenteste Partei zur
Kriminalitätsbekämpfung, für die Schul- und Bildungspolitik sowie für
die Lösung zukünftiger Probleme in Hamburg; persönliche
Kriminalitätsbedrohung; erwarteter Wahlgewinner; Chanceneinschätzung für
das Überschreiten der 5-Prozent-Hürde durch die FDP, die Pro Deutsche
Mitte/Schill-Partei und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive.
Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;
eingeschätzte Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Haushaltsgröße
und Personen über 18 Jahren im Haushalt; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Geschlecht.
GESIS
Zur Wende des vergangenen Jahrhunderts hat Georg Jellinek als Anhänger des geheimen Stimmrechts die Prognose gestellt: "Die öffentliche Wahl wird voraussichtlich überall aus der Reihe der gesetzlichen Einrichtungen verschwinden." Tatsächlich ist heute die Geheimheit der Wahl einer der wichtigsten Wahlrechtsgrundsätze für die Verwirklichung der Volkssouveränität, und somit eine unverzichtbare Grundbedingung für demokratische Verfassungsstaaten. Im vorliegenden Buch wird dieser Grundsatz in all seinen möglichen Dimensionen hinsichtlich der Parlamentswahlen in Deutschland und Griechenland untersucht. Nach einem informativen historischen Rückblick über die Entstehung dieses Grundsatzes werden die rechtlichen Aspekte der Geheimheit der Wahl in der geltenden deutschen und griechischen Rechtsordnung behandelt. Die Beschreibung der zulässigen Modifikationen, der möglichen Verstöße sowie der Versuch der staatlichen Gewährleistung und Wahrung der Geheimheit veranschaulicht dem Leser die Problematik der besonderen Wahlmodi und deren Verhältnis zu dem wichtigen Wahlrechtsgrundsatz