The International Context
In: International Social Policy, S. 1-24
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In: International Social Policy, S. 1-24
In: Internationale Arbeitsstandards in einer globalisierten Welt, S. 316-338
In: Community College Models, S. 501-513
In: The Australian Study of Politics, S. 268-281
In: Security studies, Band 17, Heft 4, S. 685-724
ISSN: 1556-1852
In: Nuclear law bulletin, Band 2008, Heft 2, S. 193-196
ISSN: 1609-7378
In: Global Initiatives to Secure Cyberspace; Advances in Information Security, S. 1-22
In: Security studies, Band 17, Heft 4, S. 685-724
ISSN: 0963-6412
In: The Reinvention of Spain, S. 161-195
In: Alternatives Économiques, Band 245, Heft 3, S. 57-57
In: Arbeit und Gerechtigkeit, S. 121-138
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 10, S. 408-410
ISSN: 0175-9299
In: JuristenZeitung, Band 61, Heft 15, S. 770
Anlässlich des Jahrtausendwechsels hatten sich im September 2000 reiche und arme Länder auf einem »Millennium Development Summit« der UNO verpflichtet, dazu beizutragen, dass innerhalb von 15 Jahren die schlimmsten Erscheinungsformen von Elend, Armut und Unterentwicklung weltweit und endgültig überwunden werden können. Diese Ziele, die »Millennium Development Goals« (vgl. Box), sind unter humanitären Gesichtspunkten so fundamental und selbstverständlich, dass sie sich kaum in Frage stellen lassen. Sehr wohl fraglich ist allerdings, auf welche Weise sie erreicht werden können und ob die Frist von 15 Jahren realistisch ist oder jemals war. In jedem Fall spielt eine erheblich erhöhte Entwicklungshilfe im Konzept der Erreichung der Millenniumsziele eine bedeutende Rolle. Dies ist der Hintergrund, der einen Blick auf die tatsächlich geleistete Entwicklungshilfe wichtiger Geberländer lohnend erscheinen lässt. Dabei geht es um den Umfang der Hilfe und seine Entwicklung im Laufe der Zeit, um ihre regionale und sektorale Verteilung, um die Lieferbindung der Hilfe und Schuldenerlass sowie um die Koordinierung der Geberleistungen. Wir betrachten die offizielle (staatliche) Entwicklungshilfe (ODA) von 17 europäischen Geberländern, der Europäischen Kommission sowie der USA und Japans.
BASE
In: Geopolitics, Band 9, Heft 2, S. 501-530
ISSN: 1557-3028