Kokusai-keizai-kenkyū: nenpō = International economic review
ISSN: 0452-2427
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ISSN: 0452-2427
In: Review of international studies: RIS, Band 32, Heft 3, S. 455-473
ISSN: 1469-9044
This article analyses the way in which international administrations exercising governmental power in post-conflict territories justify their political authority in the absence of democratic legitimacy. Looking at the administrations in Bosnia, Kosovo, and East Timor, the article focuses on their establishment, their mandates, and their government practices and identifies five different sources of authority: consent, delegation, the maintenance of peace and security, the promotion of human rights and democracy, and the provision of government. However, all of these sources are contested. In particular the practices of international administrations, their lack of accountability and their limited effectiveness in providing government, undermine their authority. The article concludes by highlighting some possible avenues for enhancing the authority of international administrations.
In: New frontiers in comparative education Band 1
Im Zuge der Transformation gegenwärtiger Gesellschaften hin zu Informations- und Wissensgesellschaften entwickelt sich Bildungspolitik zu einem zunehmend bedeutsamen Politikfeld. Zugleich werden damit verbundene Veränderungen mit Blick auf verschiedene Dimensionen beobachtet: War im Rahmen des wohlfahrtstaatlichen Projekts der Nationalstaat der Adressat von bildungspolitischen Forderungen und zugleich Hauptakteur ihrer Realisierung, so wird dies in der 'postnationalen Konstellation', wenn nicht aufgehoben, so doch problematisiert. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Einflusses internationaler Akteure, nicht nur anderer Nationalstaaten, sondern auch Internationaler Organisationen (IOs) auf die nationale Bildungspolitik – zu nennen sind hier vor allem die EU, die OECD, die UNESCO, aber auch die WTO und die Weltbank sowie Nichtregierungsorganisationen – ist ein wichtiger Veränderungsbereich identifiziert. Die internationale Dimension von Bildungspolitik muss daher als integraler Bestandteil ihrer Analysen berücksichtigt werden. Dieser Band verfolgt das Ziel, eine einschlägige Diskussion im Politikfeld der Internationalen Beziehungen für die Erziehungswissenschaft nutzbar zu machen. Der Autor sucht nach einem theoretischen Modell, mit dem die Veränderungen im Verhältnis von Nationalstaat und Bildungssystem zu erfassen, zu erklären und zu verstehen sind. Seine tiefgehende und detaillierte Analyse führt zu der These: die Handlungsaktivitäten folgen zwar keinem Masterplan, verlaufen aber andererseits auch nicht unkoordiniert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es gute Argumente dafür gibt, von einem im Entstehen begriffenen Internationalen Bildungsregime zu sprechen, dessen Beschaffenheit er in seiner Arbeit nachzeichnet und damit weiteren Analysen zugänglich macht.
In: Jeune Afrique, Band 14, S. 20-22
In: Peace research abstracts journal, Band 41, Heft 1, S. 91
ISSN: 0031-3599
In: Refugee survey quarterly: reports, documentation, literature survey, Band 23, Heft 2, S. 361-363
ISSN: 1020-4067
In: Peace research abstracts journal, Band 41, Heft 1, S. 54
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 39, Heft 1, S. 129
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 39, Heft 1, S. 131
ISSN: 0031-3599
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 4, S. 343
ISSN: 0041-3658
In: Peace research abstracts journal, Band 39, Heft 1, S. 116-118
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 38, Heft 6, S. 860-861
ISSN: 0031-3599
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 2, S. 249-251
ISSN: 0048-1440