The nonconformists: Dobrica Cosic and Mica Popovic envision Serbia
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 58, Heft 3, S. 515-536
ISSN: 0037-6779
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In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 58, Heft 3, S. 515-536
ISSN: 0037-6779
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In: Journal of peace research, Band 36, S. 571-591
ISSN: 0022-3433
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In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 28, Heft 1, S. 86-101
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 31, Heft 1, S. 57-74
ISSN: 0967-067X
Der Verfasser setzt sich am Beispiel Estlands mit ethnischen Beziehungen in ehemaligen Sowjetrepubliken auseinander, wobei das Problem der russischsprachigen Minderheit im Mittelpunkt des Interesses steht. Die empirische Basis der Untersuchung bilden Umfragedaten aus Estland, die in den Jahren 1993 und 1995 erhoben wurden. Der Verfasser porträtiert Estland als eine stark entlang ethnischer Trennungslinien polarisierte Gesellschaft. Zu deutlichen ethnischen Differenzierungen hinsichtlich regionaler Faktoren, Siedlungsverhalten, Klassenstruktur, Religion und Sprache treten eine ausgeprägte soziale Distanz zwischen Russen und Esten sowie tiefgreifende Einstellungsunterschiede hinsichtlich politischer Fragen wie Minderheitenrechte und nationale Identität. Gleichwohl hat die russische Minderheit auf die Beschneidung ihrer politischen Rechte bislang nicht mit Sezession oder Emigration reagiert. Die schwierige Situation der russischsprachigen Minderheit läßt erwarten, daß es in Estland zu einer Formulierung und Mobilisierung ethnisch verankerter Forderungen auf politischer Ebene kommen wird. (BIOst-Wpt)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 159, S. 39-47
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Nach 50 Jahren seines Bestehens kann Israel eine erste Bilanz ziehen. Die Erfolge sind beachtlich: der Staat hat sich konsolidiert, er absorbierte eine große Zahl von Immigranten, mit einer Reihe wichtiger Staaten wurden diplomatische Beziehungen aufgenommen. Auf regionaler Ebene ist die Normalisierung vom Fortschreiten des Friedensprozesses abhängig. Der Autor befaßt sich vor allem mit der Entwicklung der israelischen Gesellschaft seit Bestehen des Staates und ihrer Spaltung, die sich im Laufe der 80er Jahre herausbildete und die der Friedensprozeß, der mit dem Oslo-Abkommen von 1993 begann, verstärkte. (DÜI-Ott)
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In: Security studies, Band 8, Heft 2-3, S. 35-70
ISSN: 0963-6412
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 1, S. 1-14
ISSN: 0342-300X
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 5, S. 17-32
ISSN: 0177-7521
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 30, Heft 4, S. 345-351
ISSN: 0967-067X
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 4, S. 36-41
ISSN: 2071-5358
Der Autor nimmt eingangs eine kritische Begriffsklärung des häufig verwandten Terminus "national-patriotische Kräfte" vor, erläutert die Unterschiede zwischen den nationalistischen und den patriotischen Strömungen und geht im folgenden auf die wichtigsten Vertreter der nationalistisch orientierten Bewegungen ein. Diese unterscheiden sich aufgrund ihrer eher "traditionalistischen" bzw. "radikalen" Orientierung. Die maximalistischen nationalistischen Gruppierungen - wie "Russische Nationale Einheit" (Russkoe national'noe edinstvo) u.a. - spielen in der heutigen politischen Landschaft Rußlands nur eine marginale Rolle. Die Gründe dafür werden im einzelnen untersucht. (BIOst-Mrk)
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In: Post-soviet affairs, Band 13, Heft 4, S. 303-332
ISSN: 1060-586X
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 30, Heft 2, S. 205-219
ISSN: 0967-067X
Seit dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 haben sich in Osteuropa zwei dominierende politische Systeme entwickelt, die als nationalistischer Populismus und als sozialdemokratische Ordnungen bezeichnet werden können. Die Teilung Osteuropas in einen nationalistisch-populistischen Süden und einen sozialdemokratischen Norden ist das Ergebnis der Entwicklung unterschiedlicher Typen von politischer Kultur und politischen Institutionen (traditionell vs. bürgerlich). Traditionelle politische Kulturen und Organisationen bilden das Erbe politischer Unterjochung und rückständiger sozioökonomischer Bedingungen, während bürgerliche Ordnungen das Resultat von Industrialisierung und größerer politischer Autonomie waren. In der Slowakei wurde durch die traditionelle Unterdrückung demokratischer Normen und die Fortführung der Vetternwirtschaft der Aufstieg eines nationalistisch-populistischen Regimes begünstigt, das von Meciar und seiner "rot-braunen" Koalition repräsentiert wird. (BIOst-Wpt)
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In: Canadian foreign policy journal: La politique étrangère du Canada, Band 4, Heft 2, S. 19-34
ISSN: 1192-6422
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In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 8, Heft 9, S. 409-410
ISSN: 1350-6226
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In: Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 75, Heft 7-8, S. 9-20
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