Der Tsunami in Südostasien (1): Chinas außenpolitische Kapazität auf dem Prüfstand
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 34, Heft 1, S. 5-8
ISSN: 0341-6631
2162443 Ergebnisse
Sortierung:
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 34, Heft 1, S. 5-8
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 53, Heft 1, S. 96-108
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 104, Heft 416, S. 429-447
ISSN: 0001-9909
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 63, S. 2-9
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 9, S. 47-49
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Schriftenreihe zum Urheber- und Kunstrecht 1
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 12, S. 21-25
ISSN: 2194-3621
Der Beitrag stellt wichtige Ergebnisse der neuen PISA-Studie vor, zeigt die Folgen für die Schulpolitik auf und schlägt Weiterentwicklungen von Schul- und Unterrichtsqualität vor. Zunächst werden Ziel und methodische Vorgehensweise der neue PISA-Studie sowie die einzelnen empirischen Ergebnisse, d.h. das Abschneiden der Schüler aus den einzelnen Ländern in den einzelnen Kompetenzbereichen, vorgestellt. Im Anschluss daran werden die Konsequenzen, d.h. die Ziele sinnvoller Bildungsreformen nach PISA diskutiert. Dies betrifft sowohl die Wissensvermittlung als auch die strukturellen, organisatorischen Rahmenbedingungen von Schulen in Deutschland. Es bleibt festzustellen, dass Schule zwar die mathematischen, naturwissenschaftlichen und Lese-Kompetenzen verbessern muss, jedoch auch wichtige Kompetenzen und Bildungsziele im Augen behalten werden müssen, die nicht von PISA erfasst wurden: Leistungsbereitschaft, Selbständigkeit, Verantwortung, Teamfähigkeit, Urteilsvermögen, Kreativität und Zivilcourage. (ICH)
The adoption of IAS/IFRS in the European Union is part of the European Commission?s global tax policy whose aim is to establish a coordinated corporate tax base. The paper examines the impact of an IAS/IFRS- based tax accounting on the effective tax burden of Belgian companies for eleven different sectors. The use of IAS/IFRS as a starting point for tax purposes affects differently each sector, depending on its accounting and financial characteristics. Some sectors like construction and automotive vehicles see much larger increases in effective tax burdens than others but the impact remains in general relatively important.
BASE
In: Antisemitismus, Antizionismus, Israelkritik, S. 33-49
In: The evolution of civil-military relations in South East Europe: continuing democratic reform and adapting to the needs of fighting terrorism, S. 115-130
In: UNEO - towards an international environment organization: approaches to a sustainable reform of global environmental governance, S. 266-273
In: Enlarged EU - enlarged neighbourhood: perspectives of the European neighbourhood policy, S. 49-80
In: Völkerrecht, Europarecht, Staatsrecht Bd. 35
World Affairs Online
In: Transatlantische Beziehungen: Sicherheit - Wirtschaft - Öffentlichkeit, S. 267-285
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington erklärte die Bush-Administration den Terrorismus als die mit Abstand größte Bedrohung für Amerika und nannte als Ziel ihrer Regierung, dieser Gefahr mit äußerster Entschlossenheit entgegen zu treten. Nach Ansicht des Rechtswissenschaftlers und Terrorismusexperten Philip B. Heymann verhielt sich die Administration so, als ob das Land den gleichen Bedrohungen von Unabhängigkeit und Sicherheit ausgesetzt sei wie während des Zweiten Weltkrieges. Im vorliegenden Beitrag wird zunächst der asymmetrische Konflikt in den USA nach den Terroranschlägen und das Kriegsverständnis der Bush-Administration beschrieben. Um die Verschärfungen im Bereich der inneren Sicherheit und die Einschränkungen der Bürgerrechte zu verdeutlichen, werden anschließend einige Auszüge aus dem umfassenden neuen Gesetzeswerk "USA Patriot Act" vorgestellt und kritisch bewertet. Ferner werden die Aufgaben und die Arbeitweise des "Homeland Security Act" zur intensiveren Überwachung von verdächtigen Ausländern und Immigranten, die Inhaftierung amerikanischer Staatsbürger ohne Gerichtsverfahren sowie die politische Auseinandersetzung um den Kampf gegen den Terrorismus beschrieben. Der abschließende Ausblick kommentiert die Situation der amerikanischen Politik im Zielkonflikt zwischen Terrorismusbekämpfung und bürgerlichen Freiheiten. (ICI)
"Die Freizügigkeit der Arbeitskräfte war schon immer ein zentraler Bestandteil des europäischen Integrationsprozesses. Angesichts der Erweiterung der EU wurde und wird die Wanderung von Arbeitskräften jedoch kontrovers diskutiert. Diese Debatte ist oft - vor allem in der Öffentlichkeit - von diffusen Ängsten und Vorurteilen geprägt. Bereits ein Rückblick zeigt, dass im letzten Jahrzehnt schon immer Arbeitskräfte aus den mittel- und osteuropäischen Ländern nicht zuletzt in Deutschland Beschäftigung suchten und fanden. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen erörtert der Autor mögliche Größenordnungen der Arbeitskräftewanderung, die sich nach der Erweiterung ergeben dürften. Die Befürchtung, dass die Regionen an der deutschen Ostgrenze unter den Druck umfangreicher Pendlerbewegungen geraten könnten, wird durch eine differenzierte Betrachtung relativiert. Durch die positive wirtschaftliche Angleichung, die mit der Integration der Beitrittsländer einhergeht, dürfte die Wanderungsbewegung eher gering bleiben. Zudem wird die Freizügigkeit aufgrund von Übergangsfristen erst ab dem Jahr 2011 ihre volle Wirksamkeit entfalten. Stellt man noch in Rechnung, dass die Beitrittsländer selbst Konkurrenten um qualifizierte Arbeitskräfte werden, hält sich die Größenordnung der Arbeitskräftewanderung in deutlichen Grenzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)