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In: Anuario, Volume 15, p. 17-49
Zusammenfassende Bilanz der Bevölkerungsentwicklung in Lateinamerika durch die CEPAL nach Ablauf eines Jahrzehnts seit der Verabschiedung des Welt-Aktions-Plans auf der Konferenz von Bukarest 1974. Analyse der Zusammenhänge zwischen Wirtschaftswachstum, demographischen Tendenzen und sozialer Wohlfahrt sowie der Wechselbeziehungen zwischen Beschäftigung, Bevölkerungsverteilung und Migration und Wiedergabe der in La Habana verabschiedeten Empfehlungen der Länder Lateinamerikas und der Karibik für die Internationale Bevölkerungs-Konferenz in Mexiko 1984
World Affairs Online
In: International conciliation, p. 259-336
ISSN: 0020-6407
In: Forum der Internationalen Besteuerung Band 50
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen
In: International political science review: IPSR = Revue internationale de science politique : RISP, Volume 22, Issue 3, p. 279-289
ISSN: 0192-5121
World Affairs Online
In: Göttinger Studien zum Völkerrecht und internationalen Privatrecht 4
In: International affairs bulletin, Volume 16, Issue 3, p. 98-119
ISSN: 0258-7270
World Affairs Online
In: Aspekte der Asymmetrie: Reflexionen über ein gesellschafts- und sicherheitspolitisches Phänomen, p. 33-41
Der Beitrag analysiert das Phänomen der Asymmetrie in seiner Bedeutung für die Theorien der internationalen Politik. Die sich ständig verändernden internationalen Beziehungen (IB) haben Auswirkungen auf die Analysefähigkeit der Theorien der IB (TIBs). Es entstehen Asymmetrien zwischen Realentwicklung und theoretischen Annahmen. Solche Asymmetrien werden zwischen den Theorien und innerhalb der Theorien selbst sichtbar. Diese Beobachtung untersuchend, werden hier Grundannahmen, Instrumente, Akteure und der oft versteckte normative Gehalt der TIBs (Realismus, Interdependenztheorie, funktionalistische Theorien, Integrationstheorien, Globalisierungstheorie) beleuchtet. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Aspekte: (1) die Asymmetrie zwischen Realismus und Postmodernismus, (2) die Asymmetrie der Machtverteilung und (3) die Asymmetrie der angenommenen Wahrscheinlichkeit eines großen Krieges zwischen den TIBs, (4) die Konkurrenz zwischen den großen Theorien, (5) die Frage nach der Symmetrie durch Machtzentralisierung sowie (6) die These des 'demokratischen Friedens'. Der Aufsatz macht deutlich, dass Asymmetrien zwischen TIBs häufig ein Spiegel der Machtverteilung auf den verschiedenen Analyseebenen sind. (ICG2)
In: Security and governance series
This book provides a critical exploration of the politics and practice of global ethical interventions. Organized in four parts Michael Barnett examines the tensions in the relationship between global governance, ethics, and international order.
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Volume 6, p. 259-284
ISSN: 0171-3698
"In den internationalen Kreditbeziehungen droht eine Stockung einzutreten, die zum kumulativen Zusammenbruch des gesamten internationalen Kreditgebäudes führen kann. Gefährdet sind die Eurokredite der internationalen Banken an einige Schwellenländer, die angesichts der Zinssteigerungen in den letzten Jahren und angesichts der Weltwirtschaftskrise in akute Zahlungsnöte geraten sind. Im Hintergrund dieser bedrohlichen Situation steht die gewaltige Expansion der Xenofinanzmärkte, die weitgehend nationalstaatlichen Regulierungen entzogen gewesen sind. Die Analyse der Entwicklung dieser Finanzmärkte zeigt, daß ihre Regulierung im Einklang mit expansiven Kapitalstrategien stand, die von den kapitalistischen Staaten unterstützt worden sind. Die Finanzierung der wachsenden Zahlungsbilanzungleichgewichte durch die Xenofinanzmärkte hat den Ausbruch einer internationalen Krise zwar verzögert, jedoch zugleich zu einer Kumulation der Ungleichgewichte geführt. Der heutigen Krise kann mit einem geschickten internationalen Schuldenmanagement kaum begegnet werden, es sind vielmehr grundlegende Veränderungen in den internationalen Handels-, Währungs- und Kreditbeziehungen vonnöten." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Volume 34, Issue 797, p. 9-12,21-22
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Volume 22, Issue 2, p. 97-101
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: GIGA Focus Asien, Volume 9
"Auf dem 6. Gipfeltreffen des Asia-Europe Meeting (ASEM) in Helsinki (10./11.09.2006) wurde beschlossen, die Kooperation zwischen Asien und Europa in den Bereichen Umwelt, Energie und Handel zu intensivieren sowie die Zusammenarbeit der Mitgliedsländer besser zu koordinieren. Das Asia-Europe Meeting besteht seit 1996 und gilt als wichtigstes Dialogforum zwischen Ostasien und Europa in den Bereichen Ökonomie, Politik und Kultur. Beide Regionen erwirtschaften zusammen 60 Prozent des Welthandels, 50 Prozent des globalen BIP und umfassen 40 Prozent der Weltbevölkerung. Insbesondere im Bereich der politischen Zusammenarbeit spricht ASEM jedoch fast nie mit einer Stimme und verzichtet somit auf Gestaltungs- und Verhandlungsmacht in der internationalen Ordnungspolitik. Die Umweltpolitik ist der erste Bereich, in dem die ASEM-Länder gegenüber multilateralen Institutionen mit einer gemeinsamen Position auftreten. Dies relativiert die bislang schwache Koordinierungsbilanz in den Bereichen Handel und Finanzen. Die Kooperation der ASEM wird durch die Schaffung eines ASEM-Sekretariats zunehmend institutionalisiert. Dauerhafte Strukturschwächen der ASEM-Zusammenarbeit ergeben sich aus der mangelnden Verbindlichkeit von Vereinbarungen, den unterschiedlichen Kooperationskulturen und den gegensätzlichen ökonomischen Interessen der asiatischen und europäischen Teilnehmerstaaten." (Autorenreferat)
In: European journal of international relations, Volume 25, Issue 4, p. 979-1006
ISSN: 1460-3713
This article introduces International Political Ergonomics. International Political Ergonomics is a novel research programme focused on achieving political change through the ergonomic (re)design of world politics. The approach is grounded on a shift across International Relations which recognizes that its epistemic (i.e. knowledge-producing) core is often inadequate to achieve change. Insights from the practice turn and behaviouralist International Relations, as well as from philosophy, sociology and neuroscience, demonstrate that much international behaviour is driven by the 'unconscious' or 'non-reflexive' re-articulation of repertoires of actions even where the pathologies of this process are known. This implies that knowledge production and dissemination (i.e. to policymakers, global publics) is often unable to effect influence over social practices. What is thus required is a non-epistemic means of producing world political change. International Political Ergonomics is a research programme that takes up this task. It does so by describing how small material interventions into world politics can radically shift individual behaviours by encouraging greater rationality, reflexivity and deliberation. After laying out the theoretical basis for this claim, the article demonstrates it by detailing the application of International Political Ergonomics to violence-prevention efforts. The article concludes by reflecting on the radical implications that International Political Ergonomics has for the vocation of International Relations.