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In: Aktuelle Analysen 95
In: Climate change 2023, 32
In: EVUPLAN des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Um den von der Bundesregierung im EEG 2023 anvisierten Zubau der Windenergie an Land auf 115 GW in 2030 und 160 GW bis 2040/2045 zu erreichen, wird eine ausreichend große und nutzbare ausgewiesene Fläche zur Errichtung von Windenergieanlagen benötigt. Der Gesetzgeber hat im Windenergieflächenbedarfsgesetz entsprechende verbindliche Flächenziele für die Bundesländer definiert. Bis 2027 sollen 1,4 % der Bundesfläche für die Windenergie an Land ausgewiesen werden, bis 2032 ein Anteil von 2.0 %. Im Rahmen dieser Studie wurde die Flächenkulisse untersucht, ermittelt welchen Einschränkungen die Flächenkulisse unterliegt und der zusätzliche Flächenbedarf abgeleitet. Die Untersuchung zeigt, dass das langfristige Flächenziel von 2,0 % voraussichtlich ausreichend zur Erreichung der langfristigen Leistungsziele ist. Zur Erreichung des im WindBG verankerten 1,4-%-Flächenziels 2027 muss die verfügbare Flächenkulisse jedoch bereits verdreifacht und zur Erreichung des 2,0-%-Flächenziels 2032 vervierfacht werden. Das noch verfügbare Leistungspotenzial der rechtskräftigen Flächenkulisse sowie perspektivisch das Potenzial der aktuellen Entwürfe reicht dabei jedoch nicht zur Deckung der Ausschreibungsmengen der kommenden Jahre. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurden Handlungsempfehlungen zur Erreichung der Flächen- und Leistungsziele abgeleitet. Einerseits werden konkrete Maßnahmen für eine laufende Prüfung empfohlen, mit dem Ziel sicherzustellen, dass die Flächenziele für die Erreichbarkeit der Leistungsziele ausreichen, um notwendige Anpassungen frühzeitig vornehmen zu können. Andererseits wurden Maßnahmen zur kurzfristigen Erhöhung der Flächenverfügbarkeit und -nutzbarkeit abgeleitet, um die Genehmigungen, Gebotsmengen und den Zubau der Windenergie an Land bereits zeitnah stärker zu erhöhen.
The Covid-19 pandemic is turning the world upside down, affecting almost all private and public domains, including child protection. In order to shed some light on the consequences of the early months of the pandemic for organized child protection, the project "Child and Youth Welfare Services and Social Change" at the German Youth Institute (www.dji.de/jhsw) conducted a brief online survey of local Children and Youth Welfare Authorities in spring 2020. In order to frame and contextualise the empirical findings, we also conducted a narrative review of the professional discourse in spring and summer 2020. The results of our study have already been widely disseminated in the national context (e.g. Mairhofer et al. 2020, 2021 a,b,c). In addition, the final report of the study was translated into Croatian language on behalf of the Ministry of the Interior of the Republic of Croatia. With this report we would like to make selected results of our study and our literature research also available to a more general international audience. Although our survey investigated several facets of child and youth welfare services, this article only presents selected findings relating to child protection and positions them in the context of further reflections on child protection in times of pandemic. Child protection is characterized by a high degree of complexity, uncertainty and ambiguity. What is already true under "normal" conditions is even truer in the current exceptional pandemic situation, as will be shown in this article. The pandemic has acted as a multiplier, intensifying the structural challenges of organized child protection. This finding follows from a narrative review of literature and empirical results of our nationwide survey of local Child and Youth Welfare Authorities.
In: Texte 2023, 101
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Der vorliegende Bericht wurde im Rahmen des Ressortforschungsprojekts "Sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems" (kurz: STErn-Projekt) erarbeitet und fasst wesentliche Ergebnisse und Empfehlungen für eine Strategie zur "Weiterentwicklung der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft" zusammen. Aufgrund der ganzheitlich und wertschöpfungskettenübergreifend ausgerichteten und EU-weit gesetzlich definierten Produktionsregeln und deren Auswirkungen auf Vielfalt, Art und Menge der produzierten Bio-Lebensmittel kann die ökologische Produktion maßgeblich zu einer nachhaltigen Transformation der Ernährungssysteme beitragen. Um ihr transformatives Potenzial vollständig heben zu können, muss die ökologische Produktion jedoch qualitativ und quantitativ erheblich weiterentwickelt werden. Im diesem Arbeitspaket 4 des STErn-Projekts wurden deshalb Empfehlungen für Politikmaßnahmen zur Weiterentwicklung der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft in Deutschland entwickelt. Auf Basis von Literaturrecherchen, Expert*innen-Interviews und partizipativen Online-Workshops wurde zunächst ein gemeinsames Zukunftsbild entwickelt, das von einer im Zieljahr 2050 vor allem ökologisch weiterentwickelten und quantitativ dominierenden ökologischen Produktion ausgeht. Zur Realisierung dieses "Zukunftsbild 50plus" wurden Vorschläge entwickelt, die fünf Maßnahmenpaketen zugeordnet werden: "Herstellung von politischer Kohärenz - Integration von Bio-Zielsetzungen in politische Rahmenstrategien und Förderpolitiken", "Ausbau der öko-spezifischen Forschung und Förderung von Innovation in der ÖLW zur Verbesserung der Umweltwirkungen", "Ökospezifische Bildung und Wissenstransfer ausbauen", "Wertschöpfungsketten der ÖLW stärken" und "Kommunikation".
In: Pubblicazioni del Dipartimento di diritto pubblico italiano e sovranazionale 108
In: Università degli studi di Milano, Facoltà di giurisprudenza
In: Climate change 2023, 35
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Von Oktober 2022 bis einschließlich Februar 2023 bearbeitete das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Auftrag des Umweltbundesamts das Projekt "Klimaneutrale Unternehmen - Überblick zu freiwilligen Initiativen und Aktivitäten zur Treibhausgasneutralität auf unterstaatlicher Ebene". Dieser Forschungsbericht bietet einen umfangreichen Überblick über bestehende Initiativen zur Treibhausgasneutralität auf sub-staatlicher Ebene. Zu Beginn werden Initiativen, Zertifizierungen, Normen und bestehende Netzwerke im Bereich der unternehmerischen Treibhausgasneutralität zusammengetragen. Durch eigens entwickelte Analysekriterien wird anschließend ein vergleichender Überblick über die ausgewählten 34 Initiativen erstellt. Die Analyse zeigt, wie heterogen der Bereich aufgestellt ist. Teils greifen Initiativen das Wort Klimaneutralität abseits des eigenen Titels nicht weiter auf, teils exisitieren ausführliche Anforderungen mit transparent dargelegten Umsetzungsmöglichkeiten. Dies deutet darauf hin, dass eine detaillierte Evaluierung von unternehmerischen Treibhausgasneutralitätszielen von hoher Relevanz ist, um Greenwashing entgegenzuwirken. Außerdem wird deutlich, dass es einheitliche Definitionen verwendeter Begriffe und kongruente Anforderungen benötigt, um ambitionierte Strategien zu entwickeln und von vagen Initiativen zu unterscheiden. Der zweite Teil des Berichts dokumentiert eine internationale Konferenz zum Thema THG-Neutralität in Unternehmen und Verwaltungen, die das Fraunhofer ISE im Auftrag des Umweltbundesamtes im Rahmen des Projektes durchführte. Die Veranstaltung fand im Januar 2023 in Berlin statt.
In: Climate change 2023, 36
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Von Oktober 2022 bis einschließlich Februar 2023 bearbeitete das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Auftrag des Umweltbundesamts das Projekt "Klimaneutrale Unternehmen - Überblick zu freiwilligen Initiativen und Aktivitäten zur Treibhausgasneutralität auf unterstaatlicher Ebene". Der erste Teil des Projektes gibt einen umfangreichen Überblick über bestehende Initiativen zur Treibhausgasneutralität auf sub-staatlicher Ebene. Der zweite Teil des Projektes besteht aus einer internationalen Konferenz zum Thema THG-Neutralität in Unternehmen und Verwaltungen, die das Fraunhofer ISE im Auftrag des Umweltbundesamtes durchführte. Die Veranstaltung fand am 24. und 25. Januar 2023 in Berlin statt. An der 1,5-tägigen Veranstaltung mit Keynote Speeches und Parallel-Sessions wurden interaktiv die Konzepte THG-Neutralität in Unternehmen und Verwaltungen diskutiert. Die Themen reichten von den politischen Rahmenbedingungen über praktische Anwendungsbeispiele bis hin zu aktuellen Kontroversen rund um die Kompensation. Der hier vorliegende Bericht dokumentiert den Verlauf und die Ergebnisse der Konferenz.
In: Organizations and the natural environment
"An environmental strategy is an integrated set of choices about how a company should interact with the environment and its environmental stakeholders. This book presents a framework for companies to develop and implement an environmental strategy for identifying and implementing environmental improvements that deliver triple-bottom-line promise"--
In: Histoire
Introduction.-Part One: The Taiwan Consensus -- Chapter One: Detention and the Rousseauian Consensus -- Chapter Two: Spectres, Monsters, and Trauma (The Ethos of Area Studies I) -- Chapter Three: The Taiwan Consensus and Transitional Justice -- Part Two: The Ethos of Area Studies in Pax Americana -- Chapter Four: Transition, or, Managing the Outside -- Chapter Five: From Dullesism to Financialisation (The Ethos of Area Studies II) -- Chapter Six: Cofiguration -- Chapter Seven: From anti-centrism studies to epistemic decolonisation.