Launching a business in China? Give yourself a "second mover advantage." China-bound entrepreneurs and small business owners: learn from experienced China hands before you bring your business to the world's largest and most dynamic consumer market. Preparing to manage a small business in China, the world's largest, most dynamic consumer market? Hundreds of thousands of other international businesspeople are too, but only a small percentage of them will succeed in bringing their start-up dreams to life in the Middle Kingdom. Give yourself a huge head-start by learning directly from experienced China pioneers. CHINA ENTREPRENEURS delivers street-tested advice on launching, growing, and operating your own business in China. Authors Juan Antonio Fernandez, professor of Management at the China Europe International Business School, and Laurie Underwood, accomplished journalist and Director of External Communications at CEIBS, use their combined 26 years of China experience to interview 40 successful international entrepreneurs who have launched and built businesses in China. These entrepreneurs share their first-hand advice, anecdotes and best practices in tackling the key challenges of winning in the China market, from negotiating with government and winning necessary start-up approvals, to hiring and keeping the right staff, to collecting payments and to safeguarding intellectual property. In addition, the experiences of the entrepreneurs will be juxtaposed against insights from experienced China consultants who assist start-ups in operating in China. Thus the book will balance extensive, on-the-ground business advice against the insights of consultants who have risen to prominence in the China business environment by advising SME business operators on succeeding in China.
Aus der Einleitung: Zielsetzung dieser Praxislaborarbeit In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung des Währungsmanagements für international tätige Unternehmen stark zugenommen. Die Ursache dafür liegt u.a. in dem Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods, wodurch sich die Anzahl der frei handelbaren Währungen von ungefähr 35 im Jahr 1970 bis heute auf ca. 140 vervierfacht hat. Auch die Finanzkrisen Ende der 90er Jahre - z.B. in Asien 1997 und Russland 1998 - trugen maßgeblich zur Erhöhung der Volatilität und Flexibilität der Wechselkurse bei. Auch sind die täglich umgesetzten Marktvolumina in diesem Zeitraum von ca. 15 Mrd. US-Dollar im Jahr 1973 auf rund 2.000 Mrd. US-Dollar im Jahr 2007 angestiegen. Die Bundesrepublik Deutschland ist ökonomisch äußerst eng mit dem Ausland verflochten. Absatz- und Einkaufsmärkte dehnen sich kontinuierlich weiter aus und überwinden geographische und politische Grenzen. Unternehmen, die Geschäfte mit dem Ausland tätigen, werden heutzutage verstärkt mit der Problematik der Wechselkursschwankungen konfrontiert. Aufgrund dessen wird das zielgerichtete Währungsmanagement zu einem entscheidenden unternehmerischen Erfolgsfaktor. Demnach sehen sich Unternehmen der Notwendigkeit und Problematik des Währungsmanagements gegenübergestellt. Währungsrisiken entstehen in zahlreichen Tätigkeitsbereichen von international agierenden Unternehmen. So treten Währungsrisiken beispielsweise beim Export oder Import von Waren, Investitionen im Ausland sowie bei Beteiligungen an internationalen Ausschreibungen auf. Um die Risiken im internationalen Geschäft erfassen und steuern zu können, kommt dem Risikomanagement, insbesondere dem Währungsrisikomanagement, eine große Bedeutung zu. In den letzten Jahren haben Unternehmen daher vermehrt Anstrengungen unternommen, Risikomanagementsysteme zu entwickeln und zu implementieren. In der vorliegenden Praxislaborarbeit sollen daher, als Einführung in die Problematik, zunächst Währungsrisiken klassifiziert werden. Im Anschluss wird mit der Begriffsbestimmung einer offenen Devisenposition der Ausgangspunkt des Währungsmanagements in Unternehmen erläutert. Ein Schwerpunkt soll dabei auf der Risikoermittlung einer offenen Devisenposition liegen. Im Rahmen einer Case Study wird das mögliche Verlustpotential einer offenen Devisenposition mit Hilfe des Value-at-Risk-Ansatzes berechnet, mit dem Ziel einem international tätigen Unternehmen das mögliche Risikopotential zu verdeutlichen und die Bedeutsamkeit der Wechselkursabsicherung hervorzuheben. Weiterhin soll auf die zur Verfügung stehenden internen und externen Instrumente zum Hedging von Wechselkursrisiken detaillierter eingegangen werden. Die wichtigsten Instrumente werden zur Veranschaulichung mit einem Berechnungsbeispiel vorgestellt, wobei ergänzend auf die spezifischen Vor- und Nachteile hingewiesen wird. Um die Systematik des Währungsmanagements abzurunden, soll nach erfolgter Risikoidentifikation und -messung auch das Hedging, also die Risikosteuerung behandelt werden. Hier werden ebenfalls im Rahmen einer Case Study die Ergebnisse und Auswirkungen der verschiedenen Hedgingstrategien einer abschließenden Analyse unterzogen. Ein Ausblick auf aktuelle Entwicklungen im Währungsrisikomanagement bildet den Abschluss dieser Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Zielsetzung dieser Praxislaborarbeit1 2.Der Prozess des Risikomanagements2 3.Definition von Risiko3 4.Abgrenzung des Wechselkursrisikos3 4.1.Valutarisiken (Wechselkursrisiken)4 4.2.Konvertierungsrisiken5 4.3.Transferrisiken6 4.4.Währungseventualrisiken6 5.Identifizierung des Währungsexposures.6 6.Gründe für ein Wechselkursrisikomanagement8 7.Case Study - Value-at-Risk Ermittlung einer offenenDevisenposition9 7.1.Ausgangspunkt zur Ermittlung des Risikos10 7.2.Der Value-at-Risk-Ansatz10 7.3.Die historische Simulation11 4.Aufbau und Ablauf der Untersuchung12 7.5.Durchführung der Risikoberechnung14 8.Zusammenfassung der Value-at-Risk-Werte und kritischeWürdigung19 9.Instrumente des Devisenmanagements21 9.1.Interne Kurssicherungsinstrumente22 9.1.1.Leading und Lagging22 9.1.2.Matching und Netting22 9.2.Devisenkassageschäft23 9.2.1.Einsatzmöglichkeiten und Beispiel für das Devisenkassageschäft24 9.2.2.Analyse des Devisenkassageschäfts24 9.3.Das Devisentermingeschäft25 9.3.1.Einsatzmöglichkeiten und Beispiel für das Devisentermingeschäft25 9.3.2.Analyse des Devisentermingeschäft27 9.4.Devisenswapgeschäft27 9.4.1.Einsatzmöglichkeiten und Beispiel für den Devisenswap28 9.4.2.Analyse des Devisenswapgeschäfts29 9.5.Währungsfutures (Currency Futures)29 9.6.Devisenoptionen30 9.6.1.Die Call-Option30 9.6.2.Die Put-Option31 9.6.3.Einsatzmöglichkeiten und Beispiel für Devisenoptionen31 9.6.4.Analyse der Devisenoption33 10.Die Risikosteuerung einer offenen Devisenposition34 10.1.Analyse verschiedener Hedgingstrategien35 10.1.1.Verzicht auf Absicherung35 10.1.2.Vollständige Absicherung36 10.1.3.Teilweise Absicherung36 10.2.Hedging-Ergebnisse aus der Fremdwährungsposition derCase Study38 11.Fazit und Ausblick in Bezug auf das unternehmerischeWährungsmanagement 41 Anhang I: Value-at-Risk-Berechnung für das Währungspaar EUR/CHF43 Anhang II: Value-at-Risk-Berechnung für das Währungspaar EUR/GBP45 Anhang III: Value-at-Risk-Berechnung für das Währungspaar EUR/USD47 Anhang IV: Value-at-Risk-Berechnung für das Währungspaar EUR/JPY49 Anhang V: Value-at-Risk-Berechnung für das Währungspaar EUR/TRY51 Anhang VI: Value-at-Risk-Berechnung für das Währungspaar EUR/THB53 Anhang VII: Hedgingergebnisse für den Untersuchungszeitraum vom 12.06.2007 bis 12.09.200755 Anhang VIII: Näherungsrechnung Terminkurse THB und TRY57 Literaturverzeichnis58Textprobe:Textprobe: Kapitel 9, Einsatzmöglichkeiten und Beispiel für den Devisenswap: Eine Unternehmung hat heute einen Zahlungseingang i.H.v. 10 Mio. US-Dollar und weiß bereits jetzt, dass in drei Monaten eine Rechnung eines Lieferanten i.H.v. 10 Mio. US-Dollar zu begleichen ist. Es besteht die Möglichkeit den US-Dollar-Betrag für drei Monate auf dem Währungskonto zu belassen, um bei Fälligkeit der Rechnung die Zahlung aus dem USD-Guthaben zu veranlassen. Mit dieser Vorgehensweise würde jedoch ein optimales Liquiditätsmanagement bei weitem verfehlt werden. In dieser Situation bietet sich ein Devisenswap an. Der US-Dollar-Betrag wird sofort per Kassageschäft gegen Euro verkauft. Ein gleichzeitig eingegangenes Devisentermingeschäft, sichert den Rückkauf der US-Dollar in drei Monaten, ein Wechselkursrisiko entsteht dabei nicht. Die anfallenden Zahlungsströme würden sich beim sofortigen Abschluss eines Devisenswapgeschäfts, mit Rückkauf des US-Dollar-Betrags in drei Monaten, wie folgt darstellen. Das Unternehmen besitzt ein US-Dollar-Guthaben und möchte Euro kaufen, daher ist der Kassateil des Geschäfts mit dem Briefkurs zu berechnen. Aktuell liegt dieser bei EUR/USD = 1,3345. Der Erlös per Kassageschäft würde sich demnach auf 7.493.443,24 € belaufen. Für den Rückkauf der 10 Mio. US-Dollar schließt das Unternehmen nun gleichzeitig ein Devisen-termingeschäft mit einer Laufzeit von drei Monaten ab, in diesem werden Euro verkauft und US-Dollar angekauft. Der drei Monats Swapsatz notiert aktuell bei EUR/USD = 0,004060 (Geldkurs). Für das Unternehmen würde somit der Terminkurs bei EUR/USD = 1,3386 liegen, was einem Gegenwert von 7.470.491,56 Euro entspricht. Bei dieser Vorgehensweise hätte sich ein Zusatzertrag von 22.951,68 € ergeben. Dieser ist einzig und allein durch die Zinsdifferenz der beiden Währungen begründet. Der aktuelle 3-M-USD-Zins liegt bei 5,33 % und der 3-M EUR-Zins bei 4,11 %. Auf die Laufzeit von drei Monaten wird also eine zusätzliche Verzinsung von ca. 1,22 % generiert. Bei Anlage des Euroerlöses zum aktuellen 3-M-EUR-Zins, würde sich eine Verzinsung auf dem Niveau des 3-M-USD-Zinssatzes einstellen, die aktuell bei 5,33 % liegt. Analyse des Devisenswapgeschäfts: Wie in dem Beispiel erkennbar, geht das Unternehmen kein Wechselkursrisiko ein. Allerdings können dem Unternehmen auch hier Opportunitätskosten entstehen, falls am Fälligkeitstag ein günstigerer Kassakurs bestehen würde, die US-Dollar also günstiger bezogen werden könnten als per Termingeschäft vereinbart. Bei einer nachteiligen Kursveränderung hat sich das Unternehmen optimal abgesichert und einen Zusatzertrag, aufgrund des höheren USD-Zinses, erzielt. Währungsfutures (Currency Futures): Währungsfutures sind standardisierte Kontrakte die den Devisentermingeschäften ähneln. Beim Abschluss eines Währungsfutures verpflichtet sich das Unternehmen einen bestimmten Währungsbetrag, zu einem bestimmten Zeitpunkt, sowie zu einem vereinbarten Preis, zu kaufen oder zu verkaufen. Die Preisbildung erfolgt an einer Terminbörse. Trotz der Ähnlichkeit mit dem Devisentermingeschäft, weist ein Future einige Unterschiede auf, die vor dem Einsatz entsprechend zu bedenken sind. Als wesentlicher Vorteil gilt die Handelbarkeit des Währungsfutures. Ein Währungsfuture kann also vor seiner Fälligkeit veräußert werden. Auf der anderen Seite bestehen ebenso Nachteile. Ein großer Nachteil äußert sich in der Standardisierung der Kontrakte, es gibt nur vorgegebene Kontraktgrößen und Fälligkeitstermine. Für Euro-US-Dollar-Kontrakte liegen die Erfüllungstermine am dritten Mittwoch der Quartalsmonate März, Juni, September und Dezember. Die Stückelung der Kontrakte liegt bei 1 Mio. USD, 125.000 CHF, 12,5 Mio. JPY, 125.000 EUR oder 25.000 GBP. Zudem erfolgt der Handel nicht rund um die Uhr, wie auf dem Devisenkassamarkt. Besonders in Europa bevorzugen Unternehmen Devisentermingeschäfte oder Währungsoptionen zum Absichern von Währungspositionen. Dies ergibt sich nicht zuletzt aus den besonderen Abwicklungsmodalitäten und der begrenzten Anzahl erhältlicher Verfalldaten. Aufgrund der aufgeführten Nachteile hat sich in Europa kein funktionierender Währungsfuture-Markt gebildet.
Why are the citizens of neighboring regions that lie across an international border often subject to very different governance systems? Avidit Acharya and Alexander Lee provide a powerful and field-shaping theory to address a fundamental issue in world politics: the character of the territorial nation-state. They contend that the defining feature of the modern territorial state system works as an economic cartel in which states have local, bounded monopolies in governing their citizens.
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This volume brings together leading researchers on quality of life in old age to focus on one of the most important issues in both gerontology and quality of life studies. There are very few texts available on this topic and none of an international and multi-disciplinary nature. For these reasons and the high quality of the authors we have assembled, this will be a seminal text for both gerontology and quality of life researchers.
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Is it accurate to equate "fundamentalism" with antimodernism? What explains the growing importance of religious activists in world politics? Guns, Gods, and Globalization explores the multifaceted phenomenon of religious resurgence, ranging from the Christian right in the U.S. to ethnonationalist movements across North Africa and Asia. The authors' focus on the complex relationship between religious revivalism and globalization results in a nuanced study of religious political movements as they emerge in the context of rapid socioeconomic change
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Mit den aktuellen Entwicklungen im Feld der künstlichen Intelligenz ist eine neue Stufe im Prozess der Digitalisierung erreicht. Künstliche Intelligenz erlaubt es, die Vielzahl der heute gesammelten Daten auf gänzlich neue Weise auszuwerten. Unternehmen und Staaten wenden erhebliche Ressourcen auf, um sich diese Analyse-Möglichkeiten zunutze zu machen. Doch gilt auch: Künstliche Intelligenz ist von der Qualität der zugrundeliegenden Daten abhängig, sie ist für viele Aufgaben gänzlich ungeeignet und sie entzieht sich bisher weitgehend menschlicher Kontrolle. Deutschland sollte daher seinen Einfluss in internationalen Foren geltend machen, um den Einsatz künstlicher Intelligenz in politisch sensiblen Bereichen zu regulieren. Zudem sollte die Bundesregierung sorgfältig prüfen, auf welcher Datengrundlage, zu welchen Zwecken und unter welchen Bedingungen künstliche Intelligenz einen Beitrag zur außenpolitischen Strategiebildung leisten kann.
'Internationalization' remains a wide notion often used by jurists. The present study does not deal with the regime of internationalization by itself but rather highlights its principal applications: functional internalization and its links with globalization, territorial Internalization, and political Internationalization. These three types of Internalization target to the same goal, namely the supremacy of International law upon internal law.
This second edition further explores the regulatory landscape of cryptocurrency, highlighting the rise of Bitcoin, which is based on blockchain technology, and some of the many types of coins and tokens that emerged thereafter. Although Bitcoin and other cryptocurrencies have made national and international news with their dramatic rise and decline in value, nevertheless the underlying technology is being adopted by both industry and governments, which have noted the benefits of speed, cost efficiency, and protection from hacking. Based on numerous downloaded articles, laws, cases, and other materials, the book discusses the digital transformation, the types of cryptocurrencies, key actors, and the benefits and risks. It also addresses legal issues of digital technology and the evolving U.S. federal regulation. The varying treatment by individual U.S. states is reviewed together with attempts by organizations to arrive at a uniform regulatory regime. Both civil and criminal prosecutions are highlighted with an examination of the major cases that have arisen. This second edition specifically explores the creation of stablecoins, governments issuance of their own versions of digital currencies, new regulations that have been enacted and promulgated, and a clearer examination of futuristic evolutions that potentially will have a major impact upon the current cited technologies. Rosario Girasa is Distinguished Professor of Law at the Lubin School of Business, Pace University, USA. He is the author of seven previously published works that range from cyberlaw, law of finance, and shadow banking. He is also the author of approximately 130 articles published in diverse U.S. and international journals.
From its inception, Fidel Castro's revolution has exerted an impact on the international scene far out of proportion to Cuba's modest size and limited resources. This phenomenon became more pronounced in the mid-1970s as Havana's foreign policies took on truly global parameters that involved the dispatch of large combat forces to Angola and Ethiopia, the initiation of ambitious military and developmental aid programs for Third World nations, and the assumption of leadership of the Nonaligned Movement. Today Cuba remains a significant actor on the world scene, giving top priority to Caribbean and Central American affairs. Critics, especially in the United States, have insisted that Cuban globalism is not a nationalist expression, that Cuba is but a surrogate for the Soviet Union. Such charges, however, ignore or seriously underestimate the role that nationalism has always played in the Cuban Revolution. This book explores the nature and development of Castro's foreign relations in general and Cuban globalism in particular, with primary attention devoted to nationalism's influence on Havana's policies toward the United States, the Soviet Union, and especially the developing (mostly nonaligned) African, Asian, and Latin countries of the Third World. To give the reader an in-depth Cuban perspective on crucial international issues, excerpts from Castro's major speeches and press interviews are included. Erisman concludes that the nationalistic dimension of Havana's foreign policies has definitely not been fully appreciated, and this omission obscures the complexity and true essence of Cuban globalism.