Politikwissenschaft in Deutschland. Ihre Geschichte, Bedeutung und Wirkung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52-53/90
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52-53/90
ISSN: 0479-611X
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 7, S. 1108
ISSN: 0012-1428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 40, Heft 52+53, S. 14-27
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52/53, S. 14-27
ISSN: 0479-611X
"Politikwissenschaft in Deutschland hat eine lange Tradition, die vor allem geprägt ist vom Einfluß der beiden großen wissenschaftlichen Nachbardisziplinen Wirtschaftswissenschaften resp. National-Ökonomie einerseits und in besonderem Maße der Rechtswissenschaft als der Staatslehre andererseits. Die Politische Wissenschaft als institutionalisierter Forschungs- und Lehrbereich an deutschen Hochschulen ist durchgängig erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu beobachten, wobei die theoretischen und methodischen Grundlagen aus den genannten Nachbardisziplinen sowie insbesondere auch der empirischen Sozialforschung entwickelt wurden. Heute versteht sich die Politikwissenschaft vor allem als Integrationswissenschaft zwischen diesen. Der Beitrag versucht, insbesondere die wissenschaftstheoretische Entwicklung der Disziplin in der Bundesrepublik Deutschland nachzuzeichnen. Dabei werden neben den jeweiligen geistesgeschichtlichen Hintergründen auch die sich ausprägenden Methoden und Inhalte im Überblick dargestellt. Es ist nicht zuletzt Ziel dieses Beitrages, eine Einführung in die Entwicklung der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik zu geben, um damit Lesern vor allem auch aus den neuen Bundesländern einen Überblick über diese Disziplin zu erleichtern. Dazu dient auch das ausführliche Literaturverzeichnis im Anhang des Beitrages." (Autorenreferat)
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 31, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 31, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 34, S. 10-17
ISSN: 0479-611X
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In: Steuerwissenschaft 29
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 41, Heft 1, S. 187-188
ISSN: 0023-2653
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 41-53
ISSN: 0479-611X
"Alternative Ökonomie (auch unter anderen Namen, beispielsweise 'Selbstverwaltungswirtschaft', bekannt) wird hier, versuchsweise und in extremer Kürze, in ihrer Ganzheit betrachtet. Zunächst werden ihre differenzierenden Momente von anderen Bereichen wirtschaftlichen Handelns und ihre Systemgrenzen betrachtet; es schließt sich an die Darstellung ihrer Besonderheit, die Gleichzeitigkeit von Eigenschaften des Kapitals und der Arbeit. Der nicht leicht zu beantwortenden Frage, wieviele Projekte Alternativer Ökonomie es in der Bundesrepublik Deutschland gibt, folgt als Kernstück des Aufsatzes die strukturelle Zusammenfassung ihrer Finanzierungsquellen: die des Marktes, des Staates und der privatumverteilten, ursprünglich für Konsumzwecke vorgesehen Einkommensanteile Dritter. Zumeist nebeneinander verlaufend, entsteht Alternative Ökonomie (bzw. weitet sich aus) in drei unterschiedlichen Formbestimmungen: der naturwüchsigen Entstehung kleiner regionaler Projekte und Betriebe; der - zumeist in widersprüchlicherweise geplanten - Herausbildung von Großprojekten, die einem Mangel in der alternativen Infrastruktur sich verdanken, sowie des allmählichen Zusammenschlusses zu gegenstandsbezogenen Vernetzungsstrukturen. Einer Reflexion auf die gleichzeitigen Neigungen der in der bundesdeutschen Alternativen Ökonomie Handelnden zu Pragmatismus und Realutopie folgt abschließend eine exemplarische Darstellung von Haltungen der im Bundestag vertretenen Parteien zur Alternativen Ökonomie." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26/89
ISSN: 0479-611X
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 40, Heft 946, S. 22-25
ISSN: 0535-4129
Auf folgende Aspekte wird kurz eingegangen: die Verbesserung der Beziehungen zur Sowjetunion, die schnelle Ernennung von Khamenei zum Nachfolger von Khomeini, die Gründe für seine Wahl, das weiterbestehende Ziel des Iran, die islamische Revolution zu exportieren, und die Schaffung eines islamischen Gesellschaftsmodells. (DÜI-Ott)
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In: Politische Semantik, S. 261-276
In: 40 Jahre Hessische Verfassung — 40 Jahre Politik in Hessen, S. 233-266
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 26, S. 41-53
ISSN: 0479-611X
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