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Commercial and academic communities use private rules to regulate everything from labor conditions to biological weapons. This self-governance is vital in the twenty-first century, where private science and technology networks cross so many borders that traditional regulation and treaty solutions are often impractical. Self-Governance in Science analyzes the history of private regulation, identifies the specific market factors that make private standards stable and enforceable, explains what governments can do to encourage responsible self-regulation, and asks when private power might be legitimate. Unlike previous books which stress sociology or political science perspectives, Maurer emphasizes the economic roots of private power to deliver a coherent and comprehensive account of recent scholarship. Individual chapters present a detailed history of past self-government initiatives, describe the economics and politics of private power, and extract detailed lessons for law, legitimacy theory, and public policy

Introduction -- Opportunities model for corporate political mobilization -- Brilliant Earth & ethical jewelers -- Tiffany & the specialty jewelers -- Wal-Mart & the diversified jewelers -- The causes and consequences of corporate leadership -- Conclusion

Intro -- Ruptures in the Everyday -- Contents -- List of Illustrations -- List of Maps -- Acknowledgments -- List of Abbreviations -- Chapter 1. Wende -- Chapter 2. Self -- Chapter 3. Interpersonal Relationships -- Chapter 4. Families -- Chapter 5. Objects -- Chapter 6. Institutions -- Chapter 7. Anti-Semitism -- Chapter 8. Violent Worlds -- Chapter 9. Taking Place -- Chapter 10. Telling Stories -- References -- Authors -- Index.

Einführung. Geografie und Soziodemografie ; Ökonomischer Kontext ; Politischer Kontext ; Gesundheitsstatus ; Historischer Hintergrund -- Organisationsstruktur. Übersicht über das Gesundheitssystem ; Wesentliche Akteure und ihre Aufgaben ; Dezentralisierung des Gesundheitssystems ; Kompetenzen für Regulierung und Planung ; Regulierung der Beziehung von Ausgabenträgern zu Leistungserbringern ; Regulierung und Planung der Leistungserbringer ; Regulierung von Arzneimitteln und Medizinprodukten ; Informationsmanagement ; Patientenbeteiligung -- Finanzierung. Gesundheitsausgaben ; Finanzierungsquellen und Finanzierungsströme ; Gesetzliche Krankenversicherung ; Private Haushalte ; Private Krankenversicherung ; Vergütung im Krankenhaussektor ; Vergütung von Ärzten -- Materielle und personelle Ressourcen. Technische und materielle Ressourcen ; Gesundheitspersonal -- Leistungserbringung im Gesundheitssystem. Öffentliche Gesundheit und Prävention ; Koordination der Patientenversorgung ; Ambulante haus- und fachärztliche Versorgung ; Stationäre und intersektorale Versorgung ; Rettungs- und Notfallversorgung ; Arzneimittelversorgung ; Rehabilitation ; Pflege und Langzeitversorgung ; Hospize und Palliativversorgung ; Versorgung psychisch Kranker ; Zahnversorgung ; Komplementär- und Alternativmedizin ; Versorgung von zugezogenen Personen ; Soziale Dienste für körperlich und geistig Behinderte -- Reformen im Gesundheitssystem. Gesundheitsreformen seit 2012 ; Zukünftige Reformen -- Bewertung des Gesundheitssystems. Ziele und Werte für das Gesundheitswesen ; Finanzielle Absicherung und Gerechtigkeit bei der Finanzierung ; Patientenorientierung und Gerechtigkeit beim Zugang zur Versorgung ; Gesundheit, Versorgungsoutcomes und Qualität der Versorgung ; Effizienz des Gesundheitswesens -- Schlussbemerkung.

A ready-reference guide to pop culture in countries in North Africa and the Middle East, covering subjects ranging from the latest young adult book craze in Egypt to the hottest movies in Saudi Arabia. Allows readers to make cross-cultural comparisons by relating pop culture in the Islamic world to pop culture in the United States. Provides information that students can use in daily life, such as renting a popular or acclaimed Middle Eastern film or watching a YouTube video of Egyptian music

Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart. Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien und drohen, die EU zu spalten. Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die "Flüchtlingskrise" des Jahres 2015. Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen. Philipp Ther geht den Gründen der Flucht nach: religiöser Intoleranz, radikalem Nationalismus und politischer Verfolgung. Anhand von Lebensgeschichten veranschaulicht er die Not auf der Flucht, identifiziert Faktoren für gelingende Integration und erörtert das wiederholte Versagen der internationalen Politik sowie die Lehren, die daraus etwa in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 gezogen wurden. Der Humanitarismus ist, wie Ther zeigt, in der Flüchtlingspolitik stets brüchig gewesen. Doch auch wenn heute einmal mehr die Angst vor einem Scheitern der Integration dominiert, haben die Zielländer fast immer von der Aufnahme von Flüchtlingen profitiert. Das belegt insbesondere die deutsche Nachkriegsgeschichte, als gerade die junge Bundesrepublik zu einem Flüchtlingsland wurde

"On June 23, 1985, the bombing of Air India Flight 182 killed 329 people, most of them Canadians. Today this pivotal event in Canada's history is hazily remembered, yet certain interests have shaped how the tragedy is woven into public memory, and even exploited to advance a pernicious national narrative. Remembering Air India insists that we "remember Air India otherwise." This collection investigates the Air India bombing and its implications for current debates about racism, terrorism, and citizenship. Drawing together academic analysis, testimony, visual arts, and creative writing, this innovative volume tenders a new public record of the bombing, one that shows how important creative responses are for deepening our understanding of the event and its aftermath."--

Der Band beschäftigt sich mit der Rolle der Medien für gesellschaftliche Integrationsprozesse, die mit Blick auf die gegenwärtigen rasanten Entwicklungen relevanter denn je ist. Wie ist das Spannungsfeld Medien und Integration im Kontext digitaler Medienkonstellationen (neu) zu theoretisieren? Wie kann das Verhältnis von Medienkommunikation und Individuum in Bezug auf gesellschaftlichen Zusammenhalt empirisch gefasst werden? Wie ertragreich waren bisherige kommunikationswissenschaftliche Modelle und Forschungsansätze in den einzelnen Forschungsbereichen? Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf diese und andere Fragen und nutzen dabei eine breite Palette an theoretischen und methodischen Zugängen, die die gegenwärtige Vielfalt der Soziologie der Medienkommunikation gut widerspiegelt. Der Inhalt Spannungsfeld Medien und Integration im Kontext digitaler Medienkonstellationen.- Integration und Diversifikation in Vergangenheit und Gegenwart.- Konsequenzen der Angebots- und Publikumsfragmentierung in der Politischen Kommunikation Die Zielgruppe Dozierende und Studierende der Kommunikations-, Medien- und Politikwissenschaft, (Medien-)Soziologie Die Herausgeber Dr. Olaf Jandura ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dr. Manuel Wendelin ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München. Dr. Marian Adolf ist Professor für Medienkultur an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen. Dr. Jeffrey Wimmer ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Augsburg

Siegfried Kracauers Werk in seiner Breite und Originalität steht im Zentrum dieses Bandes, der in internationaler und interdisziplinärer Perspektivierung eine Vielzahl der Themen, Denkfiguren und Schreibweisen des Autors analysiert. Kaum ein Intellektueller steht wohl so konsequent und facettenreich für das 20. Jahrhundert wie Siegfried Kracauer, dessen Todestag sich am 26. November 2016 zum 50. Mal jährt. Wie nur wenige andere hat Kracauer ein Spektrum an Interessen und Disziplinen abgedeckt, das für die kulturellen und intellektuellen Konstellationen seiner Zeit paradigmatische Geltung besitzt. Der Inhalt Gegenwart im Feuilleton • Literatur und Sprache • Gesellschaft als Mosaik • Musik • Fotografie und Film • Philosophie und Geschichte Die Zielgruppen Studierende und Lehrende kultursoziologischer, literatur-, film- und kulturwissenschaftlicher Studiengänge • An Kritischer Theorie, Intellektuellengeschichte, Feuilletonforschung Interessierte Die Herausgeber/innen Dr. Jörn Ahrens ist Professor für Kultursoziologie mit Schwerpunkt Transformation von Kulturen an der Universität Gießen. Dr. Paul Fleming ist Professor für German Studies und Comparative Literature und Direktor des Institute for German Cultural Studies an der Cornell University New York. Dr. Susanne Martin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. Dr. Ulrike Vedder ist Professorin für Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart an der Humboldt-Universität zu Berlin

MASCULINITIES, MILITARISATION AND THE END CONSCRIPTION CAMPAIGN; Copyright; Contents; List of Illustrations; Acknowledgements; Abbreviations; Introduction; 1. Soldiers, citizens and strangers; 2. The militarisation of South Africa and the growth of war; 3. Performing citizenship, engendering consent: constructing; 4. 'Going the right way': contesting conscription; 5. Breaking away: the End Conscription Campaign; 6. 'Every coward's choice'?: responses to war resistance; Conclusion; Bibliography; Index

Introduction : accumulating the primitive -- part I. The archive : dispossession by accumulation -- Progress through the museum : knowledge nullius and the University of Michigan Museum of Natural History -- Foreign in a domestic place : progressivist imperialism and the Frank Murphy Memorial Museum -- part II. The repertoire of dispossession -- Lessons from the illiterate : Carlos Bulosan and the staged wages of romance -- The booty and beauty of contemporary Filipino/American art : Stephanie Syjuco's RAIDERS -- Conclusion : accumulation now and then.