India and Pakistan: bargaining in the shadow of nuclear war
In: The journal of strategic studies, Band 27, Heft 3, S. 479-507
ISSN: 0140-2390
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In: The journal of strategic studies, Band 27, Heft 3, S. 479-507
ISSN: 0140-2390
World Affairs Online
In: Third world quarterly, Band 25, Heft 8, S. 1415-1437
ISSN: 0143-6597
World Affairs Online
In: Política exterior: revista bimestral, Band 18, Heft 102, S. 113-130
ISSN: 0213-6856
World Affairs Online
In: Asian defence journal: ADJ, Heft 10, S. 4-7
ISSN: 0126-6403
World Affairs Online
This edition of Quality/Calidad/Qualité describes a partnership formed to combat obstetric fistula in Tanzania. The Bugando Medical Center, the Women's Dignity Project, the Tanzania Midwives Association, and the government cooperated on an extensive program for surgical repair, prevention, and policy research and activities. Lessons learned: 1) Fistula programs need to address social as well as medical issues. 2) Most repairs are successful, making an enormous difference in women's lives. 3) Relatively little funding is necessary to start up a fistula program. 4) Fistula programs are vehicles for broader conversations about gender and poverty.
BASE
This edition of Quality/Calidad/Qualité describes a partnership formed to combat obstetric fistula in Tanzania. The Bugando Medical Center, the Women's Dignity Project, the Tanzania Midwives Association, and the government cooperated on an extensive program for surgical repair, prevention, and policy research and activities. Lessons learned: 1) Fistula programs need to address social as well as medical issues. 2) Most repairs are successful, making an enormous difference in women's lives. 3) Relatively little funding is necessary to start up a fistula program. 4) Fistula programs are vehicles for broader conversations about gender and poverty.
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In: Marine corps gazette: the Marine Corps Association newsletter, Band 88, Heft 4, S. 54-61
ISSN: 0025-3170
In: Reason: free minds and free markets, Band 35, Heft 8, S. 52-56
ISSN: 0048-6906
In: Policy options: Options politiques, Band 25, Heft 6, S. 32-34
ISSN: 0226-5893
In: Comparative political studies: CPS, Band 37, Heft 7, S. 816-841
ISSN: 0010-4140
World Affairs Online
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 134
World Affairs Online
In: Verharrender Wandel: Institutionen und Geschlechterverhältnisse, S. 27-67
"Beschäftigungsquoten von berufstätigen Müttern deuten in Deutschland und Frankreich auf unterschiedliche Effekte der sozialstaatlichen Regelsysteme und institutionellen Arrangements zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf hin, die hier eher der Logik einer sequenziellen und in Frankreich jener der parallelen Organisation folgen. Am Beispiel der Maßnahmen zur stärkeren Einbeziehung von Vätern in die Familienarbeit befasst sich Silke Bothfelds Beitrag sowohl mit den unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen als auch mit den Paradigmen, die den institutionellen Rahmenbedingungen zugrunde liegen. Die Reformen der "Vereinbarkeitsregime" werden im Hinblick auf ihre Potenziale zur Erreichung von mehr Geschlechtergerechtigkeit verglichen. Die Autorin zeigt in ihrer Untersuchung die Bedeutung von ideationalen Faktoren wie Normen und Wissen für Institutionenwandel auf und empfiehlt, geschlechterpolitische Entscheidungen als politischen Lernprozess konzeptionell zu verorten." (Autorenreferat)
In: Deutschland und die USA in der Internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts: Festschrift für Detlef Junker, S. 505-520
Was im Rückblick wie eine folgerichtige Abfolge von Stationen im Prozess der Entspannung in den Ost-West-Beziehungen beschrieben werden kann, war aus der Sicht der Zeitgenossen oftmals nur ein Vorwärtstasten und Ringen mit offenem Ausgang. In einer Epoche vielfältigen Wandels, der Gesellschaften und Staatenbeziehungen gleichermaßen erfasste, war es nicht immer zuverlässig zu beurteilen, inwieweit noch an alten Ordnungen festgehalten werden sollte und wo sich bereits tragfähige Konzepte für die Zukunft abzeichneten. Wie die politische Realität in Transformationsphasen wahrgenommen wurde, wird im vorliegenden Beitrag anhand eines Abschnitts der deutsch-amerikanischen und der Ost-West-Beziehungen untersucht, der weltweit und nicht zuletzt auch in den Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland zu Um- und Neuorientierungen führte. Obwohl die Bundesrepublik ihre Politik im Rahmen des NATO-Bündnisses und der europäischen Integration verfolgte, verband sich aus westlicher Sicht damit jedoch die Frage, welcher Grad von Emanzipation angestrebt werden sollte und welche Auswirkungen dies auf die Rolle der Bundesrepublik an der europäischen Nahtstelle des Ost-West-Konflikts haben würde. Besondere Brisanz erhielt die Frage dadurch, dass eine aktivere Ostpolitik zum zentralen Merkmal der westdeutschen Außenpolitik geworden war. Der Autor beleuchtet das politische Verhalten der Entscheidungsträger im Weißen Haus und im Kanzleramt, die Art und Weise, wie sie ihre Interessen als Welt- bzw. Regionalmacht definierten, wie sie sich wechselseitig wahrnahmen und wie sie die Politik der sowjetischen Supermacht beurteilten. (ICI2)
In: Demokratietheorie und Demokratieentwicklung: Festschrift für Peter Graf Kielmansegg, S. 239-263
Der Beitrag erörtert die möglichen Forschungsstrategien zu dem Untersuchungsgegenstand der deutsch-französischen Beziehungen. In einem ersten Schritt werden zunächst drei allgemeine Probleme vergleichender Forschung mit nur zwei Fällen diskutiert: (1) das small N/large V-Problem, (2) Galtons Problem sowie (3) das Äquivalenzproblem. Im zweiten Schritt werden vorhandene Begründungen und Motivationen für deutsch-französische Vergleiche besprochen. Die Durchsicht einer Reihe konkreter Forschungsberichte ergibt, dass diese in vier Kategorien eingeteilt werden können: (1) didaktische/pädagogische Gründe, (2) idealistische/ideologische Gründe, (3) substanzielle/strategische Gründe sowie (4) in der Sache selbst liegende, also intrinsische Gründe. Im dritten Schritt wird eine Lösung für das Äquivalenzproblem vorgeschlagen und auf die vergleichende Untersuchung von Freiwilligenaktivitäten in Frankreich und Deutschland angewandt. Es zeigt sich, dass man in Studien, die lediglich eine begrenzte Anzahl an Fällen berücksichtigen, nur mit einer sorgfältig entwickelten Forschungsstrategie zu Beobachtungen und Schlussfolgerungen gelangen kann, die über das Niveau von Platitüden wie 'Frankreich und Deutschland sind ähnliche Länder, die viele Unterschiede aufweisen', hinausgehen. (ICG2)
In: Die Europäische Union - Marionette oder Regisseur?: Festschrift für Ingeborg Tömmel, S. 257-272
Die EU erscheint durch ihre zahlreichen Mitspieler auf all ihren Ebenen eher als ein zusammengesetzter Akteur, dessen Teile in einem Fall mit- und in einem anderen Fall gegeneinander arbeiten. Ihr zentrales Strukturelement liegt in einem "bizephalen" Wechselspiel zwischen Kommission und Rat, zwischen supranationalen und intergouvernementalen Handlungslogiken, zwischen Verfahrens- und Entscheidungsmacht sowie zwischen informellen und formellen Machtgeflechten. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, einen theoriegeleiteten Analyserahmen für die Untersuchung der bilateralen EU-Außenpolitik zu skizzieren und anhand einer kurzen Beschreibung der EU-Russlandpolitik aufzuzeigen, inwieweit diese Aufschluss über die externe Handlungsfähigkeit und Akteursqualität der EU geben kann. Das Analyseraster erschließt folgende Dimensionen der institutionalisierten Formen und Entwicklungsdynamiken der EU-Politik: vertikale und horizontale Kohärenz und die damit verbundene Problematik der Regelbefolgung (compliance), die Unterscheidbarkeit der EU als Akteur von den Politiken ihrer Mitgliedstaaten und ihrem Autonomiegrad (Vollmachten und Aufgaben), ihr absichtsvolles Handeln (purpose) sowie ihre Rolle als Interaktionspartner mit Russland. Die Analyse der bilateralen EU-Außenpolitik gegenüber Russland erstreckt sich dabei auf den Zeitraum von 1989 bis 2002. (ICI2)