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464335 Ergebnisse
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In: History of science and medicine library 37
In: Istorija stalinizma
In: Veröffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises für Regionalgeschichte (HAR) 33
Gegenstand dieser regionalgeschichtlichen Studie ist die wechselvolle und konfliktreiche Entwicklung des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme zu einer vorläufig akzeptablen Gedenkstätte in den ersten vier Nachkriegsjahrzehnten. Sie zeigt auf, wie die unfassbaren Taten und Zustände im Konzentrationslager und in seinen Außenlagern nach und nach als Bestandteil der Hamburger Stadtgeschichte akzeptiert wurden. Es dauerte gut zwanzig weitere Jahre, bis die KZ-Gedenkstätte in ihrer heutigen Gestalt der Öffentlichkeit übergeben wurde, in der sie ihrer Aufgabe als europäischer Gedenkort gerecht wird. f pJohann (Jan) Klarmann, Bankkaufmann und Diplom-Handelslehrer, ist pensionierter Studiendirektor. Ehrenamtlich war er von 1982 bis 1993 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und von 1995 bis 2006 Vorsitzender des ASB Hamburg.
In: Schriften des Simon-Dubnow-Instituts 14
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 73
In: Analele Ştiinţifice ale Universităţii de Stat "Bogdan Petriceicu Hasdeu" din Cahul / Annals of the University of Cahul, Band 9, S. 96-105
The aspects regarding the territorial delimitation of Cahul County are briefly examined. A new territorial circumscription was introduced in Romania, under the Administrative Law from 1938 – the land that included some counties. The Cahul County was a part of Lower Danube Land. There are analyzed the ways of the territorial delimitation accomplishment of Cahul County as the component part of the Lower Danube Land. The two archival documents which are relevant for the studied topic are presented in Appendix.
In: Ordnungssysteme: Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit Bd. 38
In: Quellen und Darstellungen zur Mannheimer Stadtgeschichte 12
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Lustmörder eine kulturelle Ikone. Am rasanten Aufstieg dieser Figur sind Kriminologen, Psychiater und Literaten gleichermaßen beteiligt. In wissenschaftlichen und literarischen Fallgeschichten erzählen sie vom Lustmord als einer allgegenwärtigen Gefahr, in deren Ausgrenzung sich eine Gesellschaft ihre eigenen Gesetze und Normen vorzuschreiben versucht. Vor diesem Hintergrund rekonstruiert dieses Buch die Entstehung kriminologischen Wissens im Schnittfeld von Wissenschaft und Literatur. Dem Lustmord kommt dabei eine Schlüsselrolle zu: Seine besondere Spektakularität trägt nicht nur zur Veranschaulichung und Popularisierung kriminologischer Konzepte bei, sie ist auch ein wesentlicher Bestandteil ihrer Epistemologie.
In: Politika Bd. 5
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 8, Heft 2, S. 260-261
ISSN: 1612-6041
Für eine Klanggeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es innerhalb der Geschichtswissenschaft bisher noch kein ausgefeiltes theoretisches und methodisches Arsenal. Um ein solches zu entwickeln, lohnt sich daher ein Blick in diejenigen Nachbardisziplinen, die in der Analyse von Klängen und auditiver Wahrnehmung geübter sind. Dazu zählt in erster Linie die Musikwissenschaft, die es stets mit gestalteten Klängen (oder gestalteter Stille) zu tun hat und sich schon länger auch mit musikalischen Aufführungspraktiken und Aneignungsformen beschäftigt. Daneben entwickelte vor allen Dingen die Medienwissenschaft in der Auseinandersetzung mit akustischen und audiovisuellen Medien eigene Herangehensweisen an Klangphänomene, wobei besonders die Film Studies und die Radio Studies federführend waren. Schließlich beschäftigt sich auch die Soziologie seit Georg Simmel und Theodor W. Adorno – der nicht nur Soziologe und Philosoph war, sondern auch Musikwissenschaftler und Komponist – im Rahmen einer allgemeinen Soziologie der Sinne mit der gesellschaftlichen Funktion und Prägung des Hörens.