"Treue Freunde ..."?: Westdeutschland und Spanien 1945 - 1963
In: Historische Mitteilungen
In: Beiheft 34
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In: Historische Mitteilungen
In: Beiheft 34
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2449
In: Jeune Afrique, Volume 39, Issue 1988, p. 52-57,58-70
Parti d'une papeterie rachetee pour 1 franc symbolique en 1981, le groupe Bollore est aujourd'hui une entreprise dont le capital s'eleve a plus de 5 milliards de FF. Ce groupe s'interesse de plus en plus a l'Afrique sub-saharienne d'ou il investit dans le transport et la culture des matieres premieres agricoles tel que le tabac, le coton, l'heveas, etc. (DÜI-Fof)
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Tax competition arguments suggest that governements that operate in an open economy (such as local governments) should not and will not rely on non-benefit taxes, such as the income tax. Yet we observe reliance on income taxes by local governments in many countries, and such reliance changes over ime. Evidence from a panel data set of 13 OECD countries over the period 1975-1984 suggest that competition between levels of government (resulting in a vertical fiscal externality) and between governments at the same level (resulting in a horizontal fiscal exterbality) provide some economic rationale for these changes. Moreover, the evidence indicates that the vertical and horizontal fiscal externalities interact. These results have some interesting implications for fiscal policy in the European Union, particularly as the EU continues to evolve. One implication for the EU is that enlargement that increases tax base disparities within the EU (and is not accompanied by an EU-level income tax) will tend to lower national income tax rates, although this must be qualified because it also depends on the mobility of the population. A second implication is that fiscal expansion of the EU to include an EU-level income tax may tend to lower the reliance of national government om income taxes though the vertical externality, but may also tend to equalize tax bases across countries, and so increase reliance on national income taxes though the horizontal externality.
BASE
In: Rohstoff Bildung. Die deutsche Hochschule zwischen Wandel und Stillstand., p. 220-231
Der Autor beschreibt die Ziele, die mit der Neugründung der Universität Erfurt als "Reformuniversität" verfolgt werden. Die überschaubare und durch eine Experimentierklausel des Hochschulgesetzes von manchen Zwängen befreite Erfurter Wiedergründung könnte nach seiner Auffassung zu einem Labor für neue Entwicklungen im deutschen Hochschulwesen werden. Inhalt: Erfurt - ein Entwicklungslabor im deutschen Hochschulwesen. - Kommunikation als oberstes Ziel. - Das geistige Programm. - Die Resonanz in Deutschland und im Ausland (HoF/Text teilweise übernommen).
In: Sozialistische Eliten: horizontale und vertikale Differenzierungsmuster in der DDR, p. 253-266
Empirische Befunde, daß die alten und neuen Eliten in den ehemaligen sozialistischen Staaten viele Gemeinsamkeiten hätten, verdecken die gravierenden gesellschaftsspezifischen Unterschiede beim Elitenwandel in den südosteuropäischen Ländern und in der ehemaligen DDR. Der Elitebegriff und der Unterschied zwischen Elitenwechsel und Elitenwandel werden erörtert. Auf dieser Grundlage werden die Elitenkonfigurationen in Südosteuropa und deren Veränderungstendenzen untersucht. Daneben wird auf die Entwicklungsverläufe in den neuen Bundesländern nur kurz vergleichend eingegangen. Es zeigt sich, daß in Südosteuropa die durch die Eigeninteressen verschiedener Elitengruppen und ihrer Klientel bestimmten "Institutionenkämpfe" unvermindert fortdauern, während sie in den neuen Bundesländern weitgehend entschieden sind. (prf)
In: Nationalities papers: the journal of nationalism and ethnicity, Volume 27, Issue 2, p. 319-322
ISSN: 0090-5992
Comments on Charles Ingrao's "Understanding Ethnic Conflict in Central Europe: An Historical Perspective" (1999) by applauding his emphasis on multiethnicity as a solution to the region's bitter conflicts. Agreement is also registered with Ingrao's claims that nation-states have been part of the problem, not the solution, in the region; the Paris peace treaties following WWI have been catastrophic for the region; & the Jews were the first casualties of these treaties. However, it is suggested that Ingrao is mistaken about US misunderstanding of the region's problems. It is shown that throughout the early & mid-20th-century, the US undertook a pragmatic view of the region & engaged in decisive action on a number of occasions. It is concluded that, while Ingrao's vision of a multinational state in the region is heartening, it is probably unrealistic rather, the European Union remains the best hope to improve the prospects of the region. D. Ryfe
In: Mediterranean quarterly: a journal of global issues, Volume 10, Issue 3, p. 70-88
ISSN: 1047-4552
In: Soldier of fortune: SOF ; the journal of professional adventurers, Volume 24, Issue 6, p. 36-39
ISSN: 0145-6784
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 30, Issue 4, p. 924-955
ISSN: 0340-1758
Die baltischen Staaten sind seit 1991 wieder unabhängig und haben inzwischen das zweite Parlament in freien Wahlen bestimmt. Beständige Spaltungen und Fusionen sowie Neugründungen lassen das Parteiengefüge nicht zur Ruhe kommen, das damit ein Abbild der gesellschaftlichen Verhältnisse gibt. Keine Regierung konnte den Urnengang letztlich für sich entscheiden. Bei genauer Betrachtung der Entwicklung werden jedoch große Unterschiede zwischen den drei benachbarten Republiken deutlich. In Estland fehlt nach wie vor eine echte Linke im Parlament, während die anderen Parteien sich im rechten Spektrum drängen. Die mehrfach wechselnden Koalitionen in der Folgezeit verdeutlichen, wie nahe sich die Ideologien der Parlamentsparteien sind. Lettland verharrte nicht nur weiter im Blockdenken, die politische Blockade konnte letztlich nur durch eine Koalition der großen sich im Patt gegenüberstehenden Parteien verhindert werden. In Litauen wurde die alte Regierung am klarsten abgewählt und durch eine absolute Mehrheit der ehemaligen Kommunisten ersetzt. Als Erklärungsversuch kann nur die stark personalisierte Wahlentscheidung herangezogen werden. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
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In: Third world quarterly, Volume 20, Issue 6, p. 1179-1199
ISSN: 0143-6597
World Affairs Online
In: Southeast Asian affairs, Volume 25, p. 213-226
ISSN: 0377-5437
World Affairs Online
In: Journal of Inter-American studies and world affairs, Volume 40, Issue 3, p. 63-101
ISSN: 0022-1937
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Volume 26, Issue 2, p. 39-57
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 24, Issue 4, p. 443-474
Erstmals seit den 70er Jahren spielen in der ökonomischen Diskussion verteilungsbezogene Überlegungen wieder eine Rolle. Empirische Studien legen nahe, daß - entgegen der landläufigen Meinung - eine Zunahme an Gleichheit zu höherer Produktion bzw. Wachstum führt. So wird gezeigt, wie die Lohnungleichheit in den USA und anderen OEDC-Staaten seit Mitte der 80er Jahre zunimmt und parallel dazu die Einkommensungleichheit. Anhand von Querschnittsdaten wird untersucht, inwieweit eine Zunahme der Einkommensungleichheit mit einem Rückgang des langfristigen Wachstums verbunden ist. Verschiedene theoretische Erklärungsansätze für diese Entwicklung werden am herkömmlichen Wachstumsmodell empirisch überprüft. Dabei handelt es sich um den politökonomischen Ansatz, den soziopolitischen Instabilitätsansatz, den Ansatz unvollkommener Kapitalmärkte u.a. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, welche der vorgestellten Ansätze und Modelle nicht nur für ärmere Länder, sondern auch für reichere Staaten bedeutsam sind und noch an Einfluß gewinnen werden. (prf)