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World Affairs Online
In: Edition Nordsee-Zeitung
In: C.H.Beck eLibrary
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Zum Buch Anhand von Porträts ihrer herausragenden Akteure führt dieses Buch in die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Geschichte der Volks- und Raiffeisenbanken ein, ohne diese auf ihre "Wegbereiter" Raiffeisen und Schulze-Delitzsch zu reduzieren. Einem modernen biographischen Ansatz folgend, spannen die Biographien einen weiten, über die Person hinausgehenden Bogen. Sie zeigen, dass die Entwicklung genossenschaftlicher Institutionen, über die weite Bevölkerungskreise Zugang zu Kredit und damit Anteil an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstiegsmöglichkeiten erhielten, auf der Initiative Vieler beruhte und nicht ohne die Kenntnis der rechtlichen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen verstanden werden kann. So entfaltet dieser Band eine Gesamtschau der vielfältigen Einflüsse und Impulse, die von den porträtierten Persönlichkeiten ausgingen und zu Wegmarken in der Geschichte der Kreditgenossenschaften wurden. Über den Herausgeber Das 1969 gegründete Institut für bankhistorische Forschung e.V. ist eine unabhängige Forschungseinrichtung in Frankfurt am Main. Als Plattform und Impulsgeber einer wissenschaftlich fundierten Finanzgeschichte organisiert es vielbeachtete öffentliche Konferenzen und gibt banken- und finanzhistorische Publikationen heraus. www.ibf-frankfurt.de
In: Reihe Zeitgut
In: Auswahl
In: Reihe Zeitgut Auswahl
In: Veröffentlichung des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung
In: Beiträge zur Geschichte und Lehre der Reformierten Kirche 37
Literaturverz. S. 259 - 262
World Affairs Online
In: Studia Oecumenica Friburgensia 54
World Affairs Online
In: Wiener Umweltstudien 1
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 13, Heft 2, S. 302-305
ISSN: 1612-6041
Die Menschenrechte sind ein Konzept der Aufklärung. Ausgehend vom Individuum, waren Rechtsgleichheit, politische Teilhabe und Freiheit frühe Schlagworte. Obwohl angestrebt, gelang eine Verankerung dieser Rechte in staatlichen Verfassungen bis in das 20. Jahrhundert nur selten. Erst die Zeit nach 1945 gilt, mit der Gründung der UNO, als Durchbruch für eine Menschenrechtspolitik als Praxis in internationalen Beziehungen, wobei umstritten war, auf welche Sphären sie sich beziehen sollte. Menschenrechtsgeschichte heißt daher, über die politische Ideengeschichte hinaus, danach zu fragen, wie und mit welcher Wirkung Menschenrechte zum Leitmotiv politischen Handelns wurden – aber auch die strategischen Interessen hinter den damit verbundenen Kontroversen zu verstehen.
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 43, Heft 7, S. 630-636
ISSN: 0013-2659
World Affairs Online
In: Geschichte, Politik & Gesellschaft Bd. 14