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Fisheries Management Plans
In: A Fishery Manager's Guidebook, S. 425-444
Weiterbildung und ihre Segmente
In: Trends der Weiterbildung: DIE-Trendanalyse 2010, S. 15-23
Ausgehend von einem vierteiligen Bildungssystem ist die Weiterbildung derjenige Bildungsbereich, der eindeutig die größte Personenzahl erreicht: Fast die Hälfte der Bevölkerung im Alter von 19 bis 64 Jahren hat im Berichtsjahr 2006/2007 an organisierten Formen der Weiterbildung teilgenommen. Das sind rund 22 Mio. Bürgerinnen und Bürger Deutschlands, denen zum Beispiel 8,8 Mio. Schülerinnen und Schüler (Primar- und Sekundarbereich I) und knapp 2,3 Mio. Studierende gegenüberstehen. Im Folgenden wird beschrieben, wie sich dieser Bereich von den anderen Sektoren und sonstigen Aktivitäten abgrenzt und durch welche Segmente er geprägt wird. Herausgearbeitet wird auch, inwiefern aussagekräftige Datenquellen zur Weiterbildung vorliegen, um analog zu anderen Bildungsbereichen Entwicklungslinien und Strukturen nachzeichnen zu können.
Chancengleichheit und berufliche Karriere Erwachsener ausländischer Herkunft
In: Migration: das Ende der Karriere? Berufliche Weiterbildung mit MigrantInnen, S. 22-37
Qualifizierung von MigrantInnen in sozialpflegerischen Berufen: Zusammenfassung eines Expertengesprächs
In: Beziehungswechsel: Dokumentation der BBM-Fortbildungsveranstaltungen Qualifizierung mit MigrantInnen in sozialpflegerischen Berufen im April und Juni 1995 in Mainz; Nachrichten, Information, S. 54-56
Lernberatung in der arbeitsbezogenen Grundbildung im Betrieb: Lern- und Organisationsberatung in der betrieblichen Weiterbildung für Personen mit Migrationshintergrund am Beispiel einer Altenhilfeeinrichtung
In: Lernberatung und Diagnostik: Modelle und Handlungsempfehlungen für Grundbildung und Alphabetisierung, S. 129-151
Berufliche Weiterbildung im Lebenslauf - bildungswissenschaftliche Perspektiven auf Weiterbildungs- und Erwerbsbeteiligung Älterer
In: Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte: multidisziplinäre Antworten auf Herausforderungen des demografischen Wandels, S. 67-91
Aus- und Weiterbildung wird häufig als ein wesentlicher Problemlöser zur Bewältigung der Herausforderungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels angesehen. Bildung soll die Individuen befähigen, an den Veränderungsprozessen teilzuhaben und diese aktiv mitzugestalten. In der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik der Europäischen Union z.B. soll Weiterbildung einen wesentlichen Beitrag zur "Erhöhung der Anpassungsfähigkeit" und "qualitativen Steigerung des Humankapitals" leisten und damit die übergeordneten Ziele wie Abbau der Jugendarbeitslosigkeit, Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, Vereinbarkeit von Familie und Privatleben und "aktives Altern", also "den Verbleib im Erwerbsleben und die Verlängerung des Erwerbslebens", unterstützen (Rat der Europäischen Union 2005). Der Weiterbildungsbeteiligung Älterer kommt deshalb eine hohe Bedeutung für die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten zu und zugleich wird sie als ein wesentlicher Einflussfaktor im soziodemografischen Wandel angesehen.
Aus positivistischen Fesseln befreit: "Lernen" wird hoffähig
In: 50 Jahre für die Erwachsenenbildung: das DIE - Werden und Wirken eines wissenschaftlichen Service-Instituts, S. 27-43
Von der Rechtsformänderung zur Neupositionierung: Organisationsveränderungen als zeitgenössische Herausforderungen der Weiterbildung
In: Organisationsveränderungen von Bildungseinrichtungen: vier Fallbeschreibungen für den Wandel in der Weiterbildung, S. 7-29
Kontinuität und Wandel in der ungarischen Frauenbewegung der Zwischenkriegsperiode
In: Feminismus und Demokratie: Europäische Frauenbewegungen der 1920er Jahre, S. 138-158
Weiterbildung - Begriffe, Datenlage und Berichtssysteme
In: Trends der Weiterbildung: DIE-Trendanalyse 2014, S. 11-24
With the progression of the European unification process, what is meant by "further education" requires clarification. In Germany, further education - defined as the continuation of organised learning after the completion of an initial course of education or training - was made the fourth pillar of the German education system after the educational reform of the 1970s. Further education involves more people than any other type of education in Germany. Almost half the population between the ages of 18 and 64 participated in organised forms of further education in 2011/2012. That is approximately 25.1 million German citizens (cf. BMBF 2013, p. 6), compared with e.g. 8.8 million students at mainstream schools, 2.7 millions students at vocational schools (incl. apprentices in the dual system) and 2.4 million undergraduate students (cf. BMBF 2012, p. 33, 1, 58f.).
Coaching - von der Erwachsenen- und Berufsbildung zum Führungs- und Organisationslernen
In: Reflexion zur Selbstbildung: Festschrift für Rolf Arnold, S. 15-31
Systemische Veränderungsforschung aus relationaler Sicht: Erwachsenenbildung zwischen Inklusion und Exklusion
In: Reflexionen zur Selbstbildung: Festschrift für Rolf Arnold, S. 32-58
Marburger Projekte zu geschlechtstypischer Raumsozialisation
In: Hessischer Forschungsschwerpunkt "Frauenbewegungen - kultureller und sozialer Wandel": Ein Blick zurück - ein Blick nach vorn (Dokumentation des Workshops vom 27. November 2000), S. 41-48
Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes "Frauenbewegungen - kultureller und sozialer Wandel" des Landes Hessen wurden u.a. drei Projekte gefördert, die dem übergeordneten Forschungsziel "Wie wird Geschlecht in Prozessen der Raumaneignung im Kindesalter hergestellt?" folgten. Die einzelnen Zwecksetzungen richteten sich auf: Raumaneignung und Raumorientierung: Vorerfahrungen und Ängstlichkeit als Ursache geschlechtsdifferenten Orientierungsverhaltens; Genderspezifische Raumsozialisation: Strategie und Leistung in räumlichen Aufgaben vor dem Hintergrund kindlicher Raumaneignung; Training zur Orientierung in Makroräumen: Einflussmöglichkeiten auf genderspezifische Sozialisationsbedingungen. Der Beitrag stellt empirische Ergebnisse dieser drei Projekte vor. Es können Einflüsse der jeweiligen Sozialisationskontexte auf die kindliche Raumaneignung gezeigt werden - gleichwohl braucht es noch umfangreiche Forschung, um das vielfältige Geflecht von Beziehungen zwischen individuellen und gesellschaftlich-kulturellen Faktoren in der raumzeitlichen Sozialisation zu entschlüsseln.
Soziologische Anmerkungen zu zwei Debatten über Inklusion und Exklusion
In: Zugänge zu Inklusion: Erwachsenenbildung, Behindertenpädagogik und Soziologie im Dialog, S. 17-25