Ältere und alte Menschen
In: Basiswissen soziale Arbeit: Lebensalter und soziale Arbeit Bd. 6
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In: Basiswissen soziale Arbeit: Lebensalter und soziale Arbeit Bd. 6
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 3, Heft 3, S. 161-162
ISSN: 1862-7080
In: Theorien über das Alter, S. 99-114
Im Teil "Grundlagen" stellt Bechtler, Fachhochschullehrerin für Sozialarbeit in Berlin, eine auf neuen Erkenntnissen der Gerontologie aufbauende theoretischen Konzeption zur Arbeit mit Gruppen älterer Menschen vor. Im Teil "Praxis" berichten Berufspraktiker exemplarisch über Erfahrungen mit unterschiedlichen Formen von Gruppenarbeit mit älteren Menschen. Ein Fachbuch für die Ausbildung und die Berufspraxis von Altenpflegern, Sozialarbeitern und anderen Fachleuten in stark veränderter Neuauflage (Vorauflagen wurden hier nicht angezeigt). (3) (LK/DU: Heckmann)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 25, Heft 4, S. 387-408
Die Autoren geben zunächst einen Überblick über neuere empirische Befunde zur Ausstattung und zum Nutzungsverhalten älterer Menschen hinsichtlich alter und neuer Medien. Den Schwerpunkt bilden dabei die Informations- und Kommunikationsmedien Fernsehen, Computer und Internet sowie Automatennutzung. Um eine Pauschalisierung und die Nivellierung unterschiedlicher Ausgangsbedingungen zu vermeiden, wird nach verschiedenen Altersgruppen, Geschlecht und Bildungsniveau differenziert, wo immer es die Datenlage erlaubt. Auf dieser Basis sowie unter Einbeziehung derzeit beobachtbarer Entwicklungstrends werden anschließend mögliche positive und negative Auswirkungen auf Alter und Geschlecht aufgezeigt und diskutiert. Am Beispiel des auch für ältere Menschen an Bedeutung gewinnenden Internets werden abschließend einige Websites von Institutionen und Organisationen aufgeführt, die eine Medienkompetenz speziell in dieser Zielgruppe fördern sollen. (ICI2)
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 2, S. 142-149
Ludger Klein präsentiert Ergebnisse einer Studie zu Diskriminierungen älterer Menschen. Es geht dabei ausdrücklich nicht um eine rechtliche Bewertung möglicher altersdiskriminierender Handlungen. Vielmehr wurde mithilfe eines qualitativ-explorativen Forschungsdesigns der Diskriminierungsbegriff für die Praxis geschärft und der gesellschaftspolitische Handlungsbedarf identifiziert.
In: Lehrbuch zur praktischen Umsetzung des umfassenden Pflegebedürftigkeitsbegriffs Band 2
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Darstellung einer methodischen Vorgehensweise: den Einzelfall verstehen -- 1.1 Das ethische Verstehen des Einzelfalls -- 1.1.1 Die pflegerische Fallarbeit: die ethische Fallbesprechung -- 1.1.2 Die pflegerische Fallarbeit: die ethische Fallreflexion -- 1.2 Das Ausbalancieren der Selbstbestimmung und Sorge -- 1.3 Fazit -- 1.4 Meine Lerngeschichte -- 1.4.1 Lernfragen -- 2 Selbstbestimmung aus der Perspektive der älteren Menschen -- 2.1 Gesetzliche Zusagen von Selbstbestimmung -- 2.1.1 Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland -- 2.1.2 Die Charta der Rechte der hilfe- und pflegebedürftigen Menschen -- 2.1.3 Die UN- Behindertenrechtskonvention -- 2.1.4 Das Sozialgesetzbuch Elf (SGB XI) -- 2.1.5 Die Qualitätsprüfrichtlinien für stationäre Pflegeeinrichtungen -- 2.1.6 Die Aussagen der Wohn- und Teilhabegesetze -- 2.1.7 Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten -- 2.1.8 Die vorrausschauende Versorgungsplanung -- 2.2 Fazit -- 2.3 Meine Lerngeschichte -- 3 Die besondere Lebenssituation der älteren Menschen als Hindernis für die Selbstbestimmung -- 3.1 Selbstbestimmung bei kognitiven und psychischen Einschränkungen -- 3.2 Selbstbestimmung bei vorliegender Pflegebedürftigkeit -- 3.3 Das Leben in Institutionen -- 3.4 Der Umgang mit finanziellen Grenzen -- 3.5 Reflexion der Selbstbestimmung durch Pflegende -- 3.6 Fazit -- 3.7 Meine Lerngeschichte -- 4 Die älteren Menschen und ihre individuellen Vorstellungen von Selbstbestimmung -- 4.1 Das Bedürfnis älterer Menschen nach Selbst- und Fremdbestimmung -- 4.2 Ambivalente Haltungen -- 4.3 Gemeinsame und informierte Entscheidungsfindung -- 4.4 Fazit -- 4.5 Meine Lerngeschichte -- 5 Die Förderung der Selbstbestimmung älterer Menschen durch Pflegende -- 5.1 Die gemeinsame informierte Entscheidungsfindung in der Praxis.
In: Geisteswissenschaft
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit 'Sucht bei älteren Menschen' beschäftigt sich mit den Phänomenen der Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit im Alter. Es handelt sich um eine Darstellung der aktuellsten Erkenntnisse zu diesem Thema, wobei der Schwerpunkt, bedingt durch entsprechende Fokussierung in der wissenschaftlichen Forschung, auf dem Teilgebiet der Alkoholabhängigkeit liegt. Nach einem allgemeinen Überblick zum Thema 'Sucht' und 'Alter' wird speziell auf die Situation der älteren Menschen mit einer Suchtproblematik eingegangen, wobei die besonderen Aspekte bezüglich Anlässen und Ursachen des Suchtmittelmißbrauchs untersucht werden. Darüber hinaus wird die Bedeutung des sozialen Umfelds herausgestellt und auf die Situation von älteren Abhängigen im gesellschaftlichen Kontext eingegangen. Ältere Abhängige, die in Institutionen, wie Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen, leben, sind ein weiterer Untersuchungsgegenstand. Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Thema 'Therapie und Rehabilitation'. Neben der Darstellung von allgemeinen Prinzipien, werden insbesondere die für ältere Suchtkranke relevanten Aspekte besonders berücksichtigt. Stichworte in diesem Zusammenhang sind Motivation, Abstinenz und Psychotherapie bei älteren Menschen. Im letzten Teil der Arbeit werden spezielle Angebote für Abhängigkeitskranke, die im Rahmen der Suchtkrankenhilfe heute bereits in der Bundesrepublik bestehen, dargestellt. Es handelt sich hierbei bei den stationären Angeboten um die Behandlung älterer Abhängigkeitskranker in einer Fachklinik sowie in einer betreuten Wohnform. Bei den ambulanten Angeboten wird ein Projekt der aufsuchenden sozialen Arbeit mit älteren Menschen sowie ein spezielles Selbsthilfeprojekt dargestellt. Der Vernetzung von Suchtkrankenhilfe und Altenhilfe sind weitere Kapitel gewidmet. Die Arbeit geht abschließend auf Suchtprävention und -prophylaxe speziell bei älteren Menschen ein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung1 1.Begriffsbestimmungen/Abgrenzungen5 1.1Sucht5 1.1.1Definitionen5 1.1.1.1Sucht5 1.1.1.2Drogenabhängigkeit6 1.1.1.3Abhängigkeit7 1.1.1.4Mißbrauch8 1.1.1.4.1Alkohol8 1.1.1.4.2Medikamente10 1.1.2Die Ursachen von Sucht12 1.1.3Die Entwicklung von Sucht20 1.1.4Die Folgen von Sucht22 1.2Ältere Menschen24 1.2.1Definitionen25 1.2.2Der Strukturwandel in der Gruppe der älteren Menschen27 1.2.3Theorien über das Altern29 1.2.4Belastungssituationen bei älteren Menschen31 2.Sucht bei älteren Menschen34 2.1Situationsbeschreibung34 2.1.1Daten, Zahlen, Fakten34 2.1.1.1Allgemeines34 2.1.1.2Alkohol37 2.1.1.3Medikamente39 2.1.1.4Anmerkungen43 2.1.2Die Typen der Abhängigkeitskranken bei älteren Menschen46 2.1.3Bedingungen und Anlässe des Suchtmittelkonsums bei älteren Menschen50 2.1.4Ursachen von Sucht bei älteren Menschen54 2.1.4.1Allgemeine Ursachen54 2.1.4.2Die speziellen Ursachen: Isolation/Einsamkeit und 'Pensionierungsschock'59 2.1.5Die Sucht bei älteren Menschen im gesellschaftlichen und sozialen Kontext62 2.1.5.1Die Tabuisierung in der Gesellschaft und bei den Betroffenen selbst62 2.1.5.2Das engere Umfeld66 2.1.5.2.1Die Co-Abhängigkeit67 2.1.5.2.2Die Angehörigen68 2.1.5.2.3Der Arzt70 2.1.5.3.Ältere Abhängige in Institutionen76 2.1.5.3.1Ältere Abhängige in Krankenhäusern76 2.1.5.3.2Ältere Abhängige in Alten- und Pflegeheimen80 2.2Therapie und Rehabilitation85 2.2.1.Grundsätzliches85 2.2.1.1Die Säulen der Suchtkrankenhilfe in der Bundesrepublik Deutschland85 2.2.1.2Ziele und Finanzierung der Suchtkrankenhilfe96 2.2.1.3Die Therapie von Abhängigkeitserkrankungen99 2.2.2Spezielle Aspekte der Therapie und Rehabilitation101 2.2.2.1Psychotherapie und der ältere Mensch101 2.2.2.2Das Therapieziel der Abstinenz105 2.2.2.2.1Das Abstinenzprinzip im Allgemeinen105 2.2.2.2.2Abstinenz beim älteren Abhängigen109 2.2.2.3Die Motivation für und die Erfolgschancen bei der Therapie von älteren Abhängigen112 2.2.2.3.1Die Motivation112 2.2.2.3.2Die Erfolgschancen114 2.2.2.3.3Zusammenfassung118 2.2.3Die Bedeutung heutiger Konzepte der Suchtkrankenhilfe für ältere Menschen119 2.3Spezielle Angebote für ältere Abhängigkeitskranke125 2.3.1Der stationäre Bereich125 2.3.1.1Die Fachklinik Bad Fredeburg im Sauerland125 2.3.1.2SOWAS - Soziales Wohnen alkoholkranker Senioren, Berlin-Kreuzberg134 2.3.2Der ambulante Bereich137 2.3.2.1Das Projekt 'Sucht im Alter' der Stadt Esslingen am Neckar137 2.3.2.2Das Projekt 'Suchtkranke ältere Menschen in der Selbsthilfe' des Kreuzbundes e.V.139 2.3.2.3Zusammenfassung141 2.3.3Die Vernetzung von Suchtkrankenhilfe und Altenhilfe142 2.3.3.1Allgemeines142 2.3.3.2Die Arbeit der Beratungs- und Koordinierungsstellen 147 2.4Prävention und Prophylaxe151 3.Abschließende Stellungnahme156 Literaturverzeichnis160
Soziales Netzwerk, Bekanntheit und Nutzung bestehender Einrichtungen
der offenen Altenhilfe, Bekanntheit des Seniorenbüros und Bereitschaft
zu ehrenamtlichem Engagement in dieser Einrichtung.
Themen: Bewertung der Angebote für ältere Menschen in Offenburg und
Nennung fehlender Angebote; Bekannte oder Verwandte, zu denen leicht
Kontakt hergestellt werden kann; Kenntnis von Einrichtungen, in denen
sich ältere Menschen treffen können, vermisste Einrichtungen; Besuch der
Einrichtungen während der vergangenen 12 Monate und zukünftig geplanter
Besuch solcher Einrichtungen sowie Gründe gegen eine zukünftige Nutzung;
Kenntnis von Angeboten für Senioren auf den Gebieten Bildung und Kultur,
vermisste Angebote, Teilnahme während der vergangenen 12 Monate und
zukünftig geplante Teilnahme an solchen Angeboten sowie Gründe gegen
eine zukünftige Nutzung; Kenntnis von Angeboten für Senioren auf den
Gebieten Sport, Gymnastik und Tanz, vermisste Angebote; Teilnahme an
solchen Angeboten während der vergangenen 12 Monate und zukünftig
geplante Teilnahme an solchen Angeboten sowie Gründe gegen eine
zukünftige Nutzung; Kenntnis von Reise-, Ferien- und Erholungsangeboten
für Senioren, vermisste Angebote; Teilnahme an solchen Angeboten während
der vergangenen 12 Monate und zukünftig geplante Teilnahme an solchen
Angeboten sowie Gründe gegen eine zukünftige Nutzung; Anlaufstelle für
Informationen oder Beratung der Altenhilfe; Anlaufstellen für
eventuellen Beratungsbedarf; Kenntnis und Nutzung bzw. Vermissen
folgender Hilfsangebote in Offenburg: Hausnotruf, Essen auf Rädern,
Ambulante Pflegedienste, Einrichtungen zur Hilfe bei der
Haushaltsführung, Einrichtungen der Tages- und Kurzzeitpflege;
ehrenamtliche Tätigkeit; Bekanntheit des Seniorenbüros und seiner
Angebote sowie Besuch des Seniorenbüros und Gründe dafür; Bereitschaft
zur Mitarbeit im Seniorenbüro, Stundenzahl, erwartete Entschädigung
sowie Gründe für und gegen die Mitarbeit; Bekanntheit des
Seniorenbeirats der Stadt Offenburg und des Kreisseniorenrates;
Wohnzufriedenheit; Leben in einer Wohngemeinschaft mit älteren Menschen
bzw. Bereitschaft dazu; Leben in einer Wohngemeinschaft mit jüngeren
Menschen bzw. Bereitschaft dazu.
Demographie: Anzahl der Personen im Haushalt und
Verwandschaftsverhältnis; Geburtsjahr; Berufstätigkeit; Ruhestand;
zuletzt ausgeübter Beruf; Arbeitssuche; Schulabschluss; persönlich
besonders vermisste Angebote oder Einrichtungen im Bereich der
Altenhilfe bzw. Seniorenarbeit; Geschlecht; Familienstand.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer, Stadtteil.
GESIS