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Ältere Arbeitnehmer an Krebsarbeitsplätze?
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 26, Heft 7, S. 198-199
ISSN: 0490-1630
Kritische Auseinandersetzung mit der Empfehlung, daß an Arbeitsplätzen, von denen ein Krebsrisiko ausgeht, bevorzugt ältere Arbeitnehmer beschäftigt werden sollten.
Arbeitszeitregelungen für ältere Arbeitnehmer
In: Forschungsbericht 63
In: Humanisierung des Arbeitslebens
Ältere Arbeitnehmer: weitere Flexibilisierung
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 1, S. 23-26
ISSN: 0007-5868
"Im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung, Dortmund, wurde von der Gesellschaft für Arbeitsschutz und Humanisierungsforschung, Dortmund, eine Studie über Arbeitszeitregelungen für ältere Arbeitnehmer durchgeführt, die einen Überblick über erste Erfahrungen mit der seit Herbst 1978 bzw. Anfang 1979 im Bereich Nahrung und Genuß sowie im Eisen- und Stahlbereich praktizierten neuen Arbeitszeitmaßnahmen gibt." (Autorenreferat)
Ältere Arbeitnehmer zwischen Langzeitarbeitslosigkeit und Frühverrentung
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 48, Heft 12, S. 777-784
ISSN: 0342-300X
"Langzeitarbeitslosigkeit ist die Arbeitslosigkeit der älteren Arbeitslosen. Das Hauptproblem besteht für diese Gruppe darin, aus der Arbeitslosigkeit heraus, ein neues und stabiles Beschäftigungsverhältnis zu finden. Der Beitrag skizziert die Gründe für diese, mit zunehmendem Alter wachsende Arbeitsmarktbenachteiligung: Ältere haben nicht nur wegen ihrer geringeren qualifikatorischen und gesundheitlichen Leistungsfähigkeit kaum noch Vermittlungschancen, für die Arbeitgeber 'rechnet' sich bei der zu erwartenden kurzen Verbleibdauer eine Wiederbeschäftigung auch nicht mehr. Dies führt dazu, daß Arbeitslosigkeit ab 55 Jahren faktisch eine Vorstufe zur Verrentung geworden ist. Die Vorruhestandsaktionen der Betriebe zielen direkt darauf ab, über die Frühausgliederung der älteren Beschäftigten zu einer weitgehend konfliktfreien und sozialverträglichen Regelung des Personalabbaus zu kommen. Vorruhestand und Frühverrentung erscheinen als das kleinere Übel gegenüber einer möglichen Langzeitarbeitslosigkeit von jüngeren Arbeitnehmern. Probleme bereitet aber die Finanzierung dieser Ausgliederungsformen. Solange allerdings das Arbeitsmarktungleichgewicht bestehen bleibt, wird sich eine Abschaffung oder Verteuerung der Frühausgliederung immer auf anderen Segmenten des Arbeitsmarktes negativ niederschlagen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Integration älterer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt
In: Manuskripte 74
Ältere Arbeitnehmer: weitere Flexibilisierung
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 1, S. 23-26
ISSN: 0007-5868
"Im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung, Dortmund, wurde von der Gesellschaft für Arbeitsschutz und Humanisierungsforschung, Dortmund, eine Studie über Arbeitszeitregelungen für ältere Arbeitnehmer durchgeführt, die einen Überblick über erste Erfahrungen mit der seit Herbst 1978 bzw. Anfang 1979 im Bereich Nahrung und Genuß sowie im Eisen- und Stahlbereich praktizierten neuen Arbeitszeitmaßnahmen gibt." (Autorenreferat)
Der ältere Arbeitnehmer im technischen Wandel
In: Beiträge zur Arbeitswirtschaft
In: Reihe 1, Angewandte Forschung 2
Ältere Arbeitnehmer zwischen Unternehmensinteressen und Sozialpolitik
In: Schriften des Wissenschaftszentrums Berlin
In: Internationales Institut für Vergleichende Gesellschaftsforschung/ Arbeitspolitik
Neue Herausforderungen für die Rehabilitation bei älteren Arbeitnehmern
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 56, Heft 4, S. 138-141
ISSN: 0490-1630
"Nach der im März vom Bundestag und Bundesrat beschlossenen Anhebung der Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2012 von 65 auf 67 Jahre besteht jetzt Anlass, dass die gesetzliche Rentenversicherung wesentlich mehr für die Rehabilitation älterer Arbeitnehmer tut, um so zur Linderung der Arbeits- und Beschäftigungsproblematik Älterer beizutragen. Heute partizipieren Rentenversicherte ab 60 Jahren nicht einmal zu einem Zehntel an stationären Reha-Maßnahmen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den neuen Herausforderungen für die Rehabilitation bei älteren Arbeitnehmern." (Textauszug)
Die älteren Arbeitnehmer als soziale Randgruppe
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 29, Heft 4, S. 197-203
ISSN: 0342-300X
Arbeitsmarktpolitik im Umbruch: eine Chance für ältere Arbeitnehmer?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 3, S. 115-122
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die Arbeitsmarktpolitik für Ältere: Vorruhestandsregelungen und Kündigungsschutz stehen zur Disposition. Gleichzeitig wurden Instrumente implementiert, die über Lohnsubventionen den Anreiz zur Aufnahme einer Beschäftigung bzw. zur Einstellung eines arbeitslosen Älteren erhöhen sollen. Gezeigt wird, dass die Instrumente der Beschäftigungsförderung für ältere Arbeitnehmer weitgehend wirkungslos sind. Die Reduktion sozialer Leistungen führt vielmehr zu prekären Altersübergängen. Auch eine Lockerung des Kündigungsschutzes für ältere Arbeitnehmer konnte deren Beschäftigungschancen nicht erhöhen. Sinnvoller wäre es, die Investitionen im Bereich Weiterbildung auszubauen und über eine Neuregelung der Erwerbsminderungsrente nachzudenken." (Autorenreferat)