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In: Öffentliche Theologie 31
Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Begriffsgeschichte: »Öffentliche Theologie« und »Public Theology« -- 1. Die US-Amerikanische Debatte -- 1.1 Erste Nennungen von »public theology« -- 1.2 Phase der Programmschriften -- 2. Die Deutsche Debatte -- 3. Institutionalisierung und Kontextualisierung -- III. Systematische Annäherung -- 1. Definition -- 2. Theoretischer Status -- 3. Subjekt -- 4. Aufgabe -- 5. Hauptthemen -- IV. Die sozialethische Grundfrage öffentlicher Theologie -- 1. »Öffentlichkeit« in der öffentlich-theologischen Debatte -- 2. Verortung mittels christlicher Gesellschaftslehre -- 2.1 Naturrechtslehre -- 2.2 Sphären-Souveränität und Gemeine Gnade -- 2.3 Zwei-Regimenten-Lehre -- 2.4 Königsherrschaft Christi oder die Einheit der Wirklichkeit -- 2.5 Fazit -- 3. Verortung im Dialog mit der Sozialphilosophie -- 3.1 Apologie öffentlicher Religion -- 3.2 Konstruktive Auseinandersetzung mit dem Politischen Liberalismus -- 3.3 Konstruktive Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas -- 3.4 Fazit -- 4. Ertragssicherung -- V. Die fundamentaltheologische Grundfrage Öffentlicher Theologie -- 1. Die differenzbetonenden Antworten -- 1.1 Naturrecht -- 1.2 Zwei-Regimenten-Lehre und Gemeine Gnade -- 1.3 Gottgegebene Vernünftigkeit -- 1.4 Fazit -- 2. Die erfahrungsphilosophischen Antworten -- 3. Die (Text-)hermeneutischen Antworten -- 3.1 David Tracy -- 3.2 Linell E. Cady -- 3.3 Fazit -- 4. Die situativ-einheitsbetonenden Antworten -- 4.1 Ronald F. Thiemann -- 4.2 Christi Zweisprachigkeit -- 5. Ertragssicherung -- VI. Die kirchentheoretische Grundfrage Öffentlicher Theologie -- 1. Die Kirche als Bildungsort -- 1.1 Lernen durch Erfahrung in Gemeinschaft -- 1.2 Lernen durch das Hören auf religiöse Rede -- 1.3 Intentionale Lehre -- 1.4 Kritik -- 2. Die Kirche als Öffentlichkeit und exemplarisches Gemeinwesen.
Als wissenschaftliches Forschungsparadigma, das seinen Hauptfokus auf die Reflexion der vielfältigen Interdependenzen von Religion und Öffentlichkeiten richtet, ist Öffentliche Theologie grundsätzlich offen für unterschiedliche religiöse und konfessionelle Aneignungen. Der vorliegende Beitrag nährt sich dem Paradigma aus evangelisch-lutherischer Perspektive, indem er aufzeigt, inwiefern Öffentliche Theologie eine für die Gegenwart besonders anschlussfähige Interpretation von Martin Luthers politischer Ethik erschließt und deren theologische Anliegen in besonderem Maße unter den Bedingungen einer modernen Demokratie im 21. Jahrhunderts zur Geltung bringen kann.As a scientific research paradigm that focuses primarily on the reflection of the diverse interdependencies between religion and public spheres, Public Theology is naturally open to different religious and denominational appropriations. The present article seeks to appropriate the paradigm from a Protestant-Lutheran perspective by showing how Public Theology provides a contemporary interpretation of Martin Luther's political ethics. In this context, the paper argues that Public Theology can particularly emphasize the theological concerns of Lutheran political ethics in a modern democracyof the 21st century?
BASE
Diakoniewissenschaft, diakonische Ethik und diakonische Theologie - so lautet die Grundthese des vorliegenden Buches - sind als Gestalt öffentlicher Theologie zu verstehen, ist doch Diakonie gleichermaßen Ort wie Akteur öffentlicher Theologie. Öffentliche Theologie ist die kritische Reflexion des Wirkens und der Wirkungen des Christentums in die Gesellschaft hinein. Sie beteiligt sich zugleich an den öffentlichen Diskursen über Menschenwürde und Menschenbild, Gerechtigkeit und Solidarität, kurz: an der Diskussion darüber, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Wenn es zutrifft, dass Kirche wesentlich Diakonie ist, liegt es unmittelbar auf der Hand, dass diakonische Theologie als öffentliche Theologie zu treiben ist. Zugleich zeigt sich, dass die Probleme öffentlicher Theologie - etwa die Frage nach der Übersetzbarkeit christlicher Überzeugungen in die säkulare Sprache einer pluralistischen Gesellschaft und die Frage nach dem Verhältnis von Kirche, Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft - in der Diakonie heute besonders drängend sind. Das zeigen die Diskussionen um das Schlagwort der die diakonische Identität. Diakonische Theologie als Gestalt öffentlicher Theologie ist eine Suchbewegung und weithin noch ein uneingelöstes Desiderat. An dieser Suchbewegung möchte sich das vorliegende Buch beteiligen. Es schlägt einen Bogen von Grundfragen und Grundlagen der Diakoniewissenschaft zu praktischen Einzelthemen mit einem Schwerpunkt auf Fragestellungen der Pflege und der Altenhilfe.
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 452, S. 92-93
ISSN: 0032-3462
In: Öffentliche Theologie Band 34
Klingende öffentliche theologie? : Plädoyer für eine methodische Weitung / Thomas Wabel, Florian Höhne, Torben Stamer -- Prophetenrufe und Königsbilder : Anregung zu einer Ethik ästhetischer Formen im Horizont öffentlicher Theologie / Florian Höhne -- Musikalisch religiös : der Hymnus als komplexe Verkörperung des Bildvermögens / Malte Dominik Krüger -- Vom Schrei der Klage und dem Jubel vor Glück : Verkörperungen religiösen Sinns diesseits und jenseits rationaler Diskurse / Christian Polke -- "Verlässliches Steuer", "Hoffnung des Hahnenrufs" : Beobachtungen zur doxologischen Ethik im Hymnus als Kasus öffentlicher Theologie des antiken Christentums / Ulrich Volp -- Störung und Unaussprechliches : systemtheoretische Aspekte einer klingend-öffentlichen Theologie, am Beispiel Richard Wagners ästhetischen Schriften / Stefan Berg -- Freuden-Ode und Trauer-Choral : hymnische Singen als Ausdruck öffentlicher Religion / Peter Bubmann
In: Theologische Orientierungen Band 50
In: Öffentliche Theologie Bd. 32
In: Öffentliche Theologie 14
Was sind die Menschenrechte? Worauf begründen sie sich? Wechselseitig durchdringen sich in dieser Frage theologische und philosophisch-naturrechtliche Diskurse. Die theologische Analyse dieses seit dem 18. Jahrhundert zitierten Zusammenhangs von Recht und Religion leistet Wolfgang Vögele in seiner grundlegenden Studie. Vögele untersucht die theologischen Einflüsse bei der Begründung von Menschenrechten anhand der juristischen Texte der Verfassung der USA, der Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschlands. In den Mittelpunkt seiner Betrachtung stellt er dabei die Frage nach der Universalität der Menschenrechte und entwickelt zuletzt ein eigenes theologisches Konzept der Menschenrechtslegitimation.
In: Integrationspotenziale von Religion und Zivilgesellschaft, S. 19-70
In: Öffentliche Theologie (ÖTh) v.41
Frontmatter -- Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhalt -- Erster Teil: Methodische und begriffliche Vorverortungen -- 1 Fragestellung -- 2 Methode -- 2.1 Das Paradigma der Öffentlichen Theologie im Kontext von Versöhnungsprozessen -- 2.1.1 Geschichte und Ausprägungen -- 2.1.2 Kontextualität und Interkontextualität -- 2.1.2.1 Der Begriff der Öffentlichkeit und der Zivilgesellschaft im Kontext des ruandischen Versöhnungsprozesses -- 2.1.2.2 Kontextualität des Verfassers -- 2.1.3 Zwischenfazit: Das Paradigma der Öffentlichen Theologie als methodisches Gerüst der Studie -- 2.2 Sozial-ethische Grundentscheidungen der Untersuchung -- 2.2.1 Zwischen Differenz und Analogie: der christozentrische Ansatz -- 2.2.1.1 Der theologische Versöhnungsbegriff zwischen Synthetisierung und Differenzierung -- 2.2.1.2 Das Changieren zwischen induktivem und deduktivem Vorgehen -- 2.2.1.3 Die Differenzlinien Letztes/Vorletztes, Kirche/Welt und Individuum/Kollektiv -- 2.2.1.4 Die Ausarbeitung von Kriterien -- 3 Gliederung und Aufbau -- 4 Theoretische Landschaften der Versöhnung -- 4.1 Versöhnung als neues Paradigma der Humanwissenschaften -- 4.2 Theologische Bedeutungsdimensionen des Begriffs Versöhnung -- 4.3 Theologische Landschaften der Versöhnung -- 4.4 Humanwissenschaftliche Bedeutungsdimensionen des Begriffs Versöhnung -- 4.5 Humanwissenschaftliche Landschaften der Versöhnung (Fanie du Toit) -- 4.5.1 Versöhnung als soziale Wiederherstellung -- 4.5.2 Versöhnung als liberaler Frieden -- 4.5.3 Versöhnung als Agonismus -- Zweiter Teil: Grundüberlegungen zu einem theologisch-ethischen Versöhnungsbegriff -- 1 Hannah Arendts Theorie des Verzeihens als Herausforderung für die Theologie -- 1.1 Hannah Arendts Verzeihen in der Vita Activa -- 1.1.1 Anthropologie und Handlungstheorie bei Arendt -- 1.1.2 Das Verzeihen als Heilmittel gegen die Unwiderruflichkeit.