Ökonomie der Subjektivität - Subjektivität der Ökonomie
In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 60
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In: Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 60
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 6, Heft 22, S. 14-22
ISSN: 0941-5351
In: Alternative Wirtschaftspolitik 5
In: Argument-Sonderband AS 104
In: Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft Band 9
In: Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft 3
Jan A. Kregel: Die Erneuerung der Politischen Ökonomie. Eine Einführung in die postkeynesianische Theorie. Metropolis-Verlag, Marburg 1988, 224 Seiten, 29,80 DM
In: Jahrbuch Politisches Denken, Band 2006-2007, S. 97-128
ISSN: 0942-2307
Dieses Buch ist eine Einführung in die verhaltensorientierte Ökonomie, die auch unter den Bezeichnungen "außermarktliche Ökonomie"", "Neue Politische Ökonomie"" oder "Neuer Institutionalismus"" bekannt ist. In ihm wird die ökonomische Denkweise auf sechs unterschiedliche Gebiete angewandt, die bewusst außerhalb des üblichen Themenkatalogs der Wirtschaft gewählt sind: - Natürliche Umwelt: Umweltschutz und Umweltmoral - Politik: Arbeitslosigkeit und Nationalsozialismus - Kunst: Theater und die Salzburger Festspiele - Familie: Patriarchalismus in China - Konflikt: Terrorismusbekämpfung durch
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Forschungsgebiet "Politische Ökonomie", in dem Politikwissenschaftler, Ökonomen und andere Sozialwissenschaftler mittels verschiedener Theorien und Methoden das Verhältnis von Ökonomie und Staat untersuchen. In einem empirisch-analytischen Zweig der Politischen Ökonomie werden Umfang, Struktur und Wandel des "Interventionsstaates" für bestimmte Untersuchungszeiträume und Länder beschrieben und erklärt. Der normative Zweig der Politischen Ökonomie beschäftigt sich mit der Frage, was der Staat im Wirtschaftssystem tun oder lassen sollte.
BASE
Die Gemeinwohl-Ökonomie, Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell, beruht IBM wie eine Marktwirtschaft IBM auf privaten Unternehmen und individueller Initiative. Doch die Betriebe streben nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des gröt︢möglichen Gemeinwohls. Das Manifest dieser demokratischen Bewegung, die bereits wenige Jahre nach der Gründung von mehr als 1700 Unternehmen, über 200 Organisationen und zahllosen Privatpersonen unterstützt wird, erscheint nun erstmals im Taschenbuch.(Verlagstext)