Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
36922 Ergebnisse
Sortierung:
In: Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs 27
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Konstellationen von Ökonomie und Theologie -- 3 Theological Economies -- 4 Exemplarische theologische Ökonomien -- 5 Zugänge zu einer lutherischen Perspektive -- 6 Lutherische Theologische Ökonomie?! -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
In: Reihe Medienökonomie 5
Journalismus ist kein Geschäftsmodell. Er ist von der ökonomischen Sphäre theoretisch zwingend zu trennen. Wie die Erosion der klassischen Erlösmodelle der Verlage vor Augen führt, stehen Journalismus und Ökonomie trotzdem in einer schicksalhaften Verbindung. Die Studien in diesem Band prüfen den Status quo dieser Verbindung mit teils erstaunlich positiven Resultaten, die auf Potenziale der Medienregulierung und des Medienmanagements verweisen, um auch künftig die Autonomie des Journalismus zu bewahren.Mit Beiträgen von:Klaus-Dieter Altmeppen | Christopher Buschow | Matthias Degen | Manfred Knoche | Castulus Kolo | Isabelle Krebs | Karl-Heinz Ladeur | Frank Lobigs | Frank C. May | Johannes Münster | Gerret von Nordheim | Harald Rau | Katrin Reichel | Ralf Spiller | Christian M. Wellbrock | Carsten Winter
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 30, Heft 3/120: Ethnisierung und Ökonomie, S. 332-447
ISSN: 0342-8176
Schmidt, D.: Unternehmertum und Ethnizität - ein seltsames Paar, S. 335-362; Timm, E.: Kritik der "ethnischen Ökonomie", S. 362-376; Kien Nghi Ha: Ethnizität, Differenz und Hybridität in der Migration. Eine postkoloniale Perspektive, S. 377-397; Scherr, A.: Ethnisierung als Ressource und Praxis, S. 399-414; Hillmann, F.: Ethnisierung oder Internationalisierung? Ethnische Ökonomien als Schnittpunkte von Migrationssystem und Arbeitsmarkt in Berlin, S. 415-432
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 145, S. 473-496
ISSN: 0342-8176
In: Springer-Lehrbuch
Das Internet als Eckpfeiler der modernen Informationsgesellschaft hat sowohl neue, digitale Märkte geschaffen als auch bestehende Märkte grundlegend verändert. Der Autor stellt die besonderen Merkmale der Internet-Ökonomie systematisch dar. Dazu wendet er klassische ökonomische Modelle auf das Internet an, stellt aber auch neue Modelle vor. Die Gesetzmäßigkeiten der Internet-Ökonomie werden anhand vieler Beispiele aufgedeckt, daraus der Erfolg etablierter Anbieter erklärt und Handlungsempfehlungen für Akteure der Internet-Ökonomie abgeleitet.
In: Ökonomische Essays 8
In: Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl: Z'GuG = Journal of social economy and common welfare, Band 44, Heft 2, S. 200-217
ISSN: 2701-4207
Die sozial-ökologische Zivilisationskrise erfordert einen substanziellen Abbau der kapitalistischen Wirtschaftsweise durch die Ausweitung von Solidarischen Ökonomien. Dazu gehören genossenschaftliche Unternehmen und vielfältige Formen von Gemeingütern. In Zielrichtung auf eine sozial-ökologische Transformation gesellschaftlicher Naturverhältnisse ist eine kritische Alternative zur kapitalistischen Wirtschaftsideologie vonnöten, die eine Perspektive jenseits der Annahmen der Neoklassik, des epistemologischen Imperialismus der Theorie rationaler Wahl und der politischen Schlussfolgerungen des Neoliberalismus aufzeigt. Diese Alternative besteht in einer Theorie der Gabe, die als flexible, reflexive und mehrschichtige Heuristik übergreifende Muster ökonomischer Praktiken zu analysieren hilft. Die Theorie der Gabe macht Praktiken der Ökonomie als Formen sozialer Beziehung deutlich, die sich von der Rationalität des Tausches, der die Marktwirtschaft strukturiert, fundamental unterscheidet. Mithilfe der Kategorie der Gabe wird eine plurale Ökonomie sichtbar, die eine Reihe von Anknüpfungspunkten dafür bietet, eine Beziehung zur Natur zu entwickeln, die in der Lage ist, die Zivilisationskrise zu überwinden.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 30, Heft 3, S. 363-376
ISSN: 2700-0311
Der Begriff der "ethnischen Ökonomie" verweist nach Meinung der Autorin auf ein evolutionistisches und statisches Verständnis kapitalistischer Produktionsweise, welches auch ein Fantasma von "Ethnizität" impliziert. Durch die Trennung der "zwei Reiche" von Kultur und Ökonomie erscheinen Überlappungen entweder als Anachronismus ("Tradition") oder als Krisenmanagement ("ethnische Neubildung"). Ethnisch sind nach dem bürgerlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsverständnis "Chinesen in New York", "Juden in Frankreich" oder "Türken in Westberlin", jedoch nicht französische Ökobauern oder englische Wett-Shop-Besitzer. Um die Prinzipien von Kultur und Ökonomie im Lichte eines erweiterten Marxschen Kapitalbegriffs zu erfassen, greift die Autorin auf den Begriff der "Kapitalsorten" (ökonomisches, kulturelles, soziales und/bzw. symbolisches Kapital) bei Bourdieu zurück. Aus dieser Perspektive betrachtet stellt sich die "ethnische Ökonomie" weniger als ein Begriff im Kontext der Arbeitsmigration, sondern als ein Beitrag zur Ethnisierung und damit zum Rassismus dar. Dieser Beitrag ergibt sich dadurch, dass "Kultur" als Ergänzungs- oder Residualkategorie verwendet wird und die Bourdieu'sche Erweiterung des Kapitalbegriffs außer Acht bleibt. (ICI2)
Das erste Kapitel stellt einen allgemeinen Begriff von Ökonomie auf und sucht vor dessen Hintergrund die Eigentümlichkeit der modernen Marktwirtschaft zu bezeichnen. Es erweist sich, daß sich diese nur zu rechtfertigen vermag durch ihre zunehmend vollständige und ausschließliche technologische Anwendung der modernen Wissenschaft. Ein zweites Kapitel geht der Eigentümlichkeit dieser unserer modernen Wissenschaft nach und findet sie in ihrem schon in der archaischen griechischen Naturphilosophie gegründeten Verzicht auf Erklärung und Verständnis unserer wirklichen Lebenswelt - zugunsten eines nur mehr feststellendenden Wissens. Dieses weiß aber, dem dritten Kapitel zufolge, von der ,Natur' nurmehr als einem Totenreich von Pflanzen, Tieren und Menschen. Nur auf dem Bündnis der modernen Wissenschaft, Technologie und Ökonomie mit dieser tödlichen Übermacht beschließt das vierte Kapitel, beruhen ihre zweifellosen Erfolge
In: Reihe Medienökonomie v.5
Journalismus ist kein Geschäftsmodell. Er ist von der ökonomischen Sphäre theoretisch zwingend zu trennen. Wie die Erosion der klassischen Erlösmodelle der Verlage vor Augen führt, stehen Journalismus und Ökonomie trotzdem in einer schicksalhaften Verbindung. Die Studien in diesem Band prüfen den Status quo dieser Verbindung mit teils erstaunlich positiven Resultaten, die auf Potenziale der Medienregulierung und des Medienmanagements verweisen, um auch künftig die Autonomie des Journalismus zu bewahren. Mit Beiträgen von: Klaus-Dieter Altmeppen | Christopher Buschow | Matthias Degen | Manfred Knoche | Castulus Kolo | Isabelle Krebs | Karl-Heinz Ladeur | Frank Lobigs | Frank C. May | Johannes Münster | Gerret von Nordheim | Harald Rau | Katrin Reichel | Ralf Spiller | Christian M. Wellbrock | Carsten Winter Journalism is not a business model. Theoretically it is clearly to be separated from the realm of the economy. However, the erosion of the traditional revenue models of news publishers shows that nevertheless there is a fateful link between the two spheres. The studies in this volume inspect the current state of this link with partly astonishing favourable results that point to constructive potentials of media regulation and media management in order to preserve the independence of journalism. Reihe Reihe Medienökonomie - Band 5.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11112650-1
von Chr. Fr. Grieb ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Regensburg, Staatliche Bibliothek -- 999/Polym.72(8,1/3
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10401073-6
von Chr. Fr. Grieb ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Enc. 62 m-5,1/4
BASE
Wettbewerblich organisierte Ökonomien zeichnen sich durch Wandel einerseits und Anpassungsverhalten andererseits aus. Dabei finden verschiedene ökonomische Transformationsprozesse statt: auf einzel- oder gesamtwirtschaftlicher Ebene, strukturell oder nur regional wirkende Einflüsse, verhaltensbedingte oder regelbezogene Veränderungen