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Das Werk erläutert das Ökosystem von Google im Kontext der Bedeutung und Funktionsweise digitaler Werbung: Es behandelt die Besonderheiten von Online-Werbung und die makro- und mikro-ökonomischen Prämissen, die sog. "Googlenomics", die Google zum erfolgreichsten, mächtigsten, aber auch gefürchtetsten Medienunternehmen aller Zeiten werden ließ. Zunächst werden die Technologie und Ökonomie digitaler Werbung geschildert. Anschließend werden die zentralen Google-Dienste vorgestellt und ihre Funktion im Gesamtsystem geschildert und gewürdigt. Der Schwerpunkt liegt dann in der Analyse der technischen, (verhaltens-)ökonomischen und rechtlichen Faktoren, die Googles Suchmaschine – als Herzstück des Ökosystems – für Wettbewerber unangreifbar und für Werbetreibende und Inhalte-Anbieter zum zentralen Flaschenhals im Internet für den Zugang zu Endkunden macht. Abschließend werden die bisherigen Rechtsstreitigkeiten zwischen Google und anderen Marktteilnehmern skizziert und ein Blick auf die Konsequenzen von Googles Daten- und Marktmacht für die zukünftige Regulierung des Unternehmens geworfen.

This paper examines the amount of usage of agricultural pesticides, which are largely used in the federal republic, in beech forests. The background of this study is the since the late 1970s ongoing debate over the reasons for the of new forest damages. Despite of intensive research the reasons for these forest damages are still unclear.

Ein Projekt nutzt Drucklogger, um die Bedingungen in den Mangrovenwäldern des Aldabra-Atolls (Seychellen) zu überwachen. Es ist Teil eines Forschungsprogramms der Universität Zürich, das Auswirkungen globaler Veränderungen auf die Biodiversität untersucht.

Dargelegt wird, daß familiale Prozesse psychologisch nur in einem umweltlichen Umfeld sinnvoll untersucht werden können, d. h. Familie und Wohnung werden parallel und als Teile einer übergeordneten Einheit untersucht. Grundsätzlich wird für die Analyse festgehalten, daß "Familie" und "Wohnung" sprachlich so eng verwandt sind, daß eine kulturhistorischen Wechselwirkung zwischen diesen sozialen und räumlichen Strukturphänomenen vermutet werden kann. Gebaute Strukturen und gestaltete Objekte werden als externalisierte, mithin kollektive Erkenntnis- und Handlungsstrukturen ausgewiesen. Es wird der Schluß gezogen, daß Bauten stärker und nachhaltiger als viele Gesetze und Normen wirken. Durch die Einführung von Grenzen erwirken Bauten, speziell Wohnbauten, soziale Integrierungs- und Segregierungseffekte, und sie stabilisieren soziale Differenzierungen. (KG)