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In: Jahrbuch der Religionspädagogik (JRP) Band 32
Das Gebiet der Ökumene ist viel weiter und bewegter als zumeist angenommen. So steht hierzulande 2016/17 zwar die Erinnerung an 500 Jahre Reformation im Mittelpunkt, doch 2016 werden auch die orthodoxen Kirchen erstmals seit 1300 Jahren ein sog. ökumenisches Konzil veranstalten. Mit diesen grossen Kirchenversammlungen und Jubiläen stehen die Trennung der Konfessionen wie der Verständigungs- und Reformbedarf innerhalb der Konfessionsfamilien gleichermassen vor Augen. Zugleich entwickelt sich das Christentum weltweit sehr unterschiedlich: rasantes Wachstum und neue Formen der Enkulturation vor allem in Afrika und Südamerika, Ringen mit wachsender Kirchendistanz in West- und Nordeuropa, Einbettung in religiöse Pluralität in den verschiedensten Kontexten. Solche Entwicklungen lassen auch die ökumenische Zusammenarbeit in Fragen religiöser Bildung nicht unberührt. Das Jahrbuch der Religionspädagogik 2016 ist der Ökumene im weiten Sinne gewidmet, bei der es um alle christlichen Konfessionen und bei der es um die religiösen Entwicklungen auf dem ganzen bewohnten Erdkreis geht.
In: Jerusalemer theologisches Forum 19
In: Studia Leibnitiana - Sonderhefte Series v.41
Leibniz und die Ökumeneumschreibt ein Thema, das in der Forschung zwar nicht unbeachtet blieb, in seinem Gewicht für beides, das Verständnis des Leibniz'schen Wirkens und die Geschichte der Ökumene - also des jahrhundertelangen Strebens nach Einigung der in Konfessionen und Kirchen getrennten Christenheit - in der Vergangenheit doch erheblich unterschätzt wurde.Mit der fortschreitenden Edition der Korrespondenz, der philosophischen und politischen Schriften in der Leibniz-Akademieausgabe tritt die große Bedeutung, die Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) der Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen zeit seines Lebens beigemessen hat, immer deutlicher zutage. So kam es 2009 im Berliner Schloss Charlottenburg zu einer ersten internationalen Tagung, die sich spezifisch mit Leibniz' ökumenischem Anliegen auseinandersetzt und deren Ergebnisse dieser Band zusammenfasst.
In: Edition Herder Korrespondenz
Die Ökumene hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Zum einen wird vermehrt auf den interreligiösen Dialog gesetzt, zum anderen bildet die säkulare Gesellschaft mit ihrer sich grundlegend wandelnden Einbettung von Religiosität und Kirche ein verändertes Umfeld der ökumenischen Theologie. Das erfordert eine aktuelle Standortbestimmung des ökumenischen Dialogs, der mit der konkreten ökumenischen Praxis in den Kirchen vor Ort zu verbinden ist. Die Beiträgerinnen und Beiträger reflektieren dies theologisch. Dabei wird auch die Notwendigkeit des lokal verorteten Engagements des Ökumenischen Instituts Luzern deutlich, dessen Arbeit auf die Grundfragen ökumenischen Denkens und Handelns zurückführt. Mit einem Vorwort von Bischof Gerhard Feige und Beiträgen von Edmund Arens, Angela Berlis, Maria Brun, Volker Kauder, Kardinal Kurt Koch, Daniel Kosch, Antonius Liedhegener, Kardinal Karl Lehmann, Suhas Pereira, Marco Politi, Christian M. Rutishauser, Lorenzo Scornaienchi, Christoph Sigrist und Peter Strasser.
In: Kirchenrechtliche Bibliothek 13
Literaturangaben
In: Konfessionskundliche und kontroverstheologische Studien Bd. 77
In: Theologie v.14
In: Theologie/Religionswissenschaft v.14
In Zeiten globaler Finanz-, Wirtschafts- und Medienmärkte, großer Migrationsbewegungen und allgegenwärtiger Mobilität ist die bewohnte Erde erstmals in ihrer kulturellen, religiösen, sozialen und ökonomischen Vielgestaltigkeit sichtbar und begreifbar geworden. Die Kulturen und Religionen sind näher aneinander gerückt, die religiösen Räume fluid und hybrid geworden. Die Auseinandersetzungen mit Fragen der Interkulturalität und Interreligiosität in diesem Band fokussieren auf systematisch-theologisch reflektierte und lebenspraktisch verantwortete Modelle möglicher Begegnungen zwischen den Relig