Italien und Österreich im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit
In: Schriftenreihe des Österreichischen Historischen Instituts in Rom Band 2
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In: Schriftenreihe des Österreichischen Historischen Instituts in Rom Band 2
Diese Bestandsaufnahme der KZ-Gedenkstättenlandschaft in Österreich und Polen thematisiert die Geschichte, die gegenwärtige Situation und die Zukunftsperspektiven dieser Orte. Hintergrund ist die Herausforderung, vor der diese Gedenkstätten heute stehen: Die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs und des Nazi-Regimes rückt zunehmend in die Ferne, die Generation der Zeitzeugen ist kaum noch präsent. Für die Vermittlung der Verbrechen des Nationalsozialismus gewinnen daher die Orte, die Zeugnis davon ablegen, eine immer größere Bedeutung. Es sind aber neue Fragen an die Geschichte und neue Erinnerungsbedürfnisse, mit denen Gedenkstätten heute konfrontiert sind. Dem trägt die Neugestaltung von Museen und Ausstellungen, die derzeit etwa in Auschwitz, Majdanek, Stutthof und Mauthausen durchgeführt oder geplant werden, Rechnung. Die vergleichende Perspektive auf KZ-Gedenkstätten in Polen und Österreich ermöglicht neue Einblicke in die dynamischen Transformationsprozesse der historischen Orte der NS-Verfolgungs- und Vernichtungspolitik
In: Schlern-Schriften 330
In: Zentraleuropa-Studien 12
In: Veröffentlichungen der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Bd. 4
In: ZeitgeschichtsSchriften Pragser Wildsee 2
In: Historische Forschungen 8
World Affairs Online
In diesem Artikel wurde untersucht, in einer vergleichenden Perspektive, die Politik der zwei in vieler Hinsicht sehr ähnlichen, neutralen Staaten, gegenüber der EG, mit besonderem Schwerpunkt auf der Zeit nach der Unterzeichnung der Einheitlichen Europäischen Akte. Analysiert wurden die wichtigsten externen und inneren Determinanten, die der Wahl einer spezifischen Integrationswege bestimmten. Trotz der konvergierenden politischen und wirtschaftlichen Ziele, die Entscheidungen beider Staaten waren durch unterschiedliche Bedingungen determiniert. Für Österreich die Integration war ein wichtiger Schritt, sowohl in ökonomischer- Umstrukturierung der Volkswirtschaft, die Abschaffung von Handelshemmnissen mit den wichtigsten Wirtschaftspartner, als auch politischen Hinsicht, die die Möglichkeit einer Mitendscheidung auf der europäischen Ebene bietet. Darum haben sich die Behörden für einer Lösung, die mit der Position der EG Staaten und gleichzeitig mit der sozialen Erwartungen in Österreich kohärent war, entschlossen. Im Gegensatz zu den österreichischen Regierung, die Behörden in Bern haben im viel mehr polarisierten Bedingungen gewirkt. Neutralität spielte hier eine gravierende Rolle. Es wurde auch die komplette Öffnung des Marktes und der politischen Abhängigkeit von transnationalen Institutionen befürchtet. Die Schweizer Behörden waren also gezwungen, auf die Idee der bilateralen Beziehungen zu konzentrieren, die, obwohl nicht im Einklang mit der Position der EU Staaten stand, aber weit sozialverträglicher war, und daher praktikabler. ; Publikacja dofinansowana przez Austriackie Forum Kultury w Warszawie
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Dieser Beitrag befasst sich sowohl mit den politischen Bedingungen des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union, als auch mit Einstellung Österreichs zur "großen" Erweiterung der Union. Der Gegenstand des Beitrages bezieht sich insbesondere auf den Weg Österreichs zur Europäischen Union, auf die Einstellung der österreichischen öffentlichen Meinung zur sog. Ost-Erweiterung, darunter auf die Ursachen der zurückhaltenden Eistellung in Österreich zur Ost-Erweiterung und auf Maßnahmen in diesem Zusammenhang die auf politischer Ebene getroffen worden sind. Die Schussfolgerungen des Beitrages weisen darauf hin, dass die Folgen der Ost-Erweiterung der Europäischen Union für Österreich sowohl sicherheits-politisch als auch wirtschaftlich von eindeutig positiver Bedeutung sind. Es wird weiterhin hervorgehoben, dass die populistische, euroskeptische Einstellung, die Ende 90-er Jahre in der öffentlichen Meinung Österreichs bemerkbar worden ist, heutzutage einer der bedeutendsten Probleme, mit dem die Mehrheit der Mitgliedsstaaten der UE und die Union konfrontiert werden, darstellt. ; Publikacja dofinansowana przez Austriackie Forum Kultury w Warszawie
BASE
In: Das achtzehnte Jahrhundert und Österreich 29
In: Denkschriften 440
"Corresponding to Etruscan belief the supernatural-divine sphere took great influence on the life of both the single and the whole community. The interpretation of the divine will and the accurate execution of cult activities played an important role. It is not surprising that the Etruscans were considered as very religious people in ancient opinion. The 26 articles of these international proceedings address the many aspects of a theme, that deals with the widespread interactions between religious and public-social spheres, in with regard to content and method different ways. The chronological frame ranges from the Villanovan period, the early phase of Etruscan culture, down to the Roman Empire. Linguistically oriented articles stand next to those of archaeological, epigraphical and/or more historical approach illustrating the broadness of actual research interests. Special interest is hold for the Etruscan pantheon (as a whole or with regard to single gods), structure and range of duties of priesthoods as well as the literarily (especially the Liber Linteus and the 'brontoscopic calendar'), archaeological and iconographical manifestations of rituals and religious beliefs. Analyses with specific Etruscan focus are complemented by articles treating questions concerning the Etrusco-Greek or Etrusco-Italic escpecially Etrusco-Roman network of relationships (for example the genesis of the triumph and the role of the haruspices) or concentrating on testimonies of other peoples of pre-Roman Italy."--Publisher's website