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In: http://hdl.handle.net/2027/uiuc.7215550
University of Illinois bookplate: "From the library of Conte Antonio Cavagna Sangiuliani di Gualdana Lazelada di Bereguardo, purchased 1921". ; Most leaves unopened. ; Publisher from colophon. ; Author's name from p. 24. ; Includes bibliographical references. ; Mode of access: Internet.
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In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Christdemokratische und konservative Parteien spielten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine immer wichtigere integrationspolitische Rolle. Es gab neue Anreize und Herausforderungen für transnationale Kontakte und organisierte Parteienkooperation. Nach dem "Genfer Kreis" und den "Nouvelles Equipes Internationales" (NEI) konstituierte sich die "Europäische Union Christlicher Demokraten" (EUCD) 1965. Es folgten die Europäische Volkspartei (EVP) 1976 und die European Democrat Union (EDU) 1978. Diese Parteienzusammenschlüsse führten zur Abstimmung in politischen und ideologischen Fragen sowie zu gemeinsamem Vorgehen auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei ging es um Fragen der Europa- und Integrationspolitik, aber der Internationalisierung und Globalisierung. Diese mehrsprachige, auf deutschen, englischen, französischen und italienischen Dokumenten basierende Quellenedition verdeutlicht die Rolle der christdemokratischen und konservativen Parteien Europas. Sie agierten als kommunikative Mittler zwischen Staat und Gesellschaft, insbesondere hinsichtlich grenzüberschreitender Entwicklungen im Sinne der Debatte über ein gemeinsames und integriertes Europa. Der Band knüpft an die Edition "Transnationale Parteienkooperation der europäischen Christdemokraten" an, in der Dokumente der Jahre 1945-1965 ediert worden sind (K. G. Saur Verlag, 2004, ISBN 3-598-11655-1).
In: Churer Schriften zur Informationswissenschaft 33
Der weltweite Zugang zum Internet bringt ein neues Problem mit sich: den Wissensklau , der sich u.a. in Form von Plagiaten bei wissenschaftlichen Arbeiten beobachten lässt. Wie gross ist dieses Problem überhaupt? Und mit welchen Massnahmen kann man sich dagegen schützen? Diese Fragen werden in diesem Band von Fachleuten aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz diskutiert. Zur Sprache kommen dabei verschiedene Plagiatspräventionsmassnahmen, zu denen die Vermittlung von Informationskompetenz in der universitären und voruniversitären Ausbildung gehört, aber auch der Einsatz von Plagiatserkennungssoftware sowie repressive Massnahmen (Sanktionen).
In: http://hdl.handle.net/2027/nyp.33433007571015
Reprint of articles originally published in la Reforma sociale, with one exception. ; Includes bibliographical references. ; La statistica ed il concetto dell'equilibrio economico (15 marzo 1903).--Un esempio de partecipazione ai profitti (15 aprile 1903).--La statistica delle società per azioni (a proposito dell'opera: Samary, F. Die Aktiengellschaften in Österreich. Wien, 1902).--Per un trattato di economia politica (15 giugno 1903).--Almanacchi anglo-sassoni (15 agosto 1903).--La controversia doganale in Inghilterra (15 ottobre 1903).--Di alcuni recenti studi di storia economica e finanziaria (15 diciembre 1903).--L'economia pubblica veneziana dal 1736 al 1755 (1904). ; Mode of access: Internet.
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In: Kanonistische Studien und Texte Band 79
Die Beendigung des aktiven akademischen Dienstes von Severin Johann Lederhilger OPraem nehmen Fachkolleginnen und -kollegen, Freunde, Schüler und Weggefährten aus der akademischen Welt Österreichs und darüber hinaus sowie Ordensangehörige zum Anlass, um den Professor für Kirchenrecht und Vorstand des Instituts für Kirchenrecht der KU Linz sowie den Prämonstratenserchorherrn des Stiftes Schlägl, den Generalvikar der Diözese Linz und Vizeoffizial des Diözesangerichts Linz mit einer Festschrift zu ehren und sein wissenschaftliches Werk zu würdigen. Die Festschrift trägt den Titel »Kanonist, Ordensmann und Gestalter«. Dieser nimmt nicht nur auf Lederhilgers ertragreiche forscherische Tätigkeit auf dem Gebiet des kanonischen Rechts der katholischen Kirche Bezug, sondern auch auf die vielen wertvollen Dienste für die institutionelle und rechtliche Gestaltung des kirchlichen Lebens und des Ordenslebens sowie in der kirchenrechtlichen und seelsorglichen Beratung.Die Ausführungen der Autorinnen und Autoren der Festschrift greifen wesentliche Forschungsbereiche von Univ.-Prof. Mag. theol. Dr. iur. Dr. iur. can. Severin Johann Lederhilger auf, wenden sich aber auch grundlegenden und aktuellen kanonistischen, ordensrechtlichen und interreligiösen Fragenkreisen sowie dem Religionsrecht zu.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10065717-2
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Biogr. 877 ob
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10069341-3
di Silvio Pellico ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Biogr. 3319 k
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Intro -- Titel -- Impressum -- In Memoriam -- Inhalt | Indice -- Giorgio Mezzalira/Günther Pallaver: Eine Tagung zum Rechtsextremismus in Südtirol Un convegno sull'estrema destra in Alto Adige A conference on the far right extremism in Alto Adige/Südtirol -- Giorgio Mezzalira/Günther Pallaver: Rechtsextremismus. Eine Annäherung L'estrema destra. Uno sguardo d'insieme -- Guido Margheri: L'estrema destra in Italia. Lo spazio di senso in comune della destra plurale -- Kathrin Glösel/Hanna Lichtenberger: Rechtsextremismus in Österreich. Akteure, Straftaten und Gegenstrategien -- Bernhard Weidinger: "… daß deutscher Boden deutsch bleibt". Österreichische Burschenschaften und der Südtirol-Konflikt nach 1945 -- Giorgio Mezzalira: A passo di tartaruga. La nuova estrema destra italiana in Alto Adige -- Johannes Kramer/Alexander Fontó/Lukas Tröger/Max Volgger: Die "Südfront" im Kontext. Neonazistische Szene in Südtirol 1990-2015: Ein Dokumentationsprojekt, ein Ereignisabriss und erste Erkenntnisse -- Leopold Steurer: Südtirol und der Rechtsextremismus. Über "Urangst"-Politik, Geschichtsrevisionismus und rechte Seilschaften -- Wir danken | ringraziamo | our thanks to -- Autorinnen und Autoren | Autori.
Il presente elaborato propone un'analisi corpus-based dei discorsi dei membri del partito populista austriaco di estrema destra Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) alle sedute plenarie del Parlamento austriaco. A tal fine è stato creato un corpus ad hoc degli interventi dei membri di partito, con l'obiettivo di studiare il significato da questi assegnato a una serie di parole chiave attraverso l'analisi delle relative co-occorrenze. Viene inoltre proposto un confronto con il web corpus di lingua tedesca deTenTen13, con lo scopo di determinare quali parole chiave e co-occorrenze possano essere considerate caratteristiche del nostro corpus sulla base di dati quantitativi di frequenza. Per l'analisi è stata utilizzata una lista di parole chiave stilata in un lavoro di tesi magistrale realizzata presso l'Università di Vienna. La lista è stata ricavata dall'analisi linguistica di alcuni discorsi tenuti dal capopartito di FPÖ H.C. Strache in occasione della campagna elettorale per il sindaco di Vienna. L'utilizzo di una lista di parole già stilata ci ha permesso dunque di operare un ulteriore confronto tra due contesti comunicativi diversi: le sedute plenarie da un lato e i raduni di partito per la campagna elettorale dall'altro. Nel primo capitolo vengono introdotti il partito e i suoi temi programmatici fondamentali. Il secondo capitolo è dedicato alla lingua della politica e in particolare alla sua dimensione semantico-lessicale. Nel terzo capitolo viene introdotta la linguistica dei corpora e sottolineato il suo contributo fondamentale nello studio del discorso politico. Il quarto capitolo presenta gli aspetti legati ai corpora utilizzati e la metodologia d'analisi. Il quinto capitolo consiste, infine, nell'analisi vera e propria, alla fine della quale vengono presentate alcune osservazioni finali.
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In: Schriftenreihe des Österreichischen Historischen Instituts in Rom Band 3
Die Beiträge des Sammelbandes "Travelling Objects" widmen sich dem Austausch von Kunstwerken zwischen Italien und dem Habsburgerreich während des 17. und 18. Jahrhunderts. Diese Gegenstände vermittelten als Botschafter des Transfers zwischen Nord und Süd und bildeten folglich eine bedeutende materielle Grundlage der kulturellen Beziehungen. Sie dienten als diplomatische Geschenke (Papsthof-Kaiserhof), als Bestechungsmittel (Odescalchi-Kaunitz) oder der symbolischen Kommunikation im Rahmen dynastischer Beziehungen (Mantua-Wien, Florenz-Innsbruck). Als Agenten des Transfers fungierten Händler (etwa im Herzogtum Krain), Adelige (Obizzi, Savoyen) sowie Botschafter und Gesandte (Savelli, Lamberg, Gallas, Albani, Apponyi).
In: Kanonistische Studien und Texte Band 58
Main description: Prälat Univ.-Prof. Dr. Hans Paarhammer wurde am 3. April 1947 in Hallwang bei Salzburg geboren. Er studierte katholische Theologie und wurde 1971 in Salzburg zum Priester geweiht. Nach der Promotion zum Dr. theol. in Salzburg (1976), vertiefenden Studien in München und der Habilitation in Graz (1981) übernahm er 1982 den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg, den er bis heute innehat. Paarhammers wissenschaftliches Interesse gilt insbesondere Themen der kirchlichen Rechtsgeschichte Salzburgs sowie Fragen der kirchlichen Verwaltung und Rechtsprechung, der Rezeption des geltenden kanonischen Rechts, des kirchlichen Vermögensrechts und des Konkordatsrechts. Neben seiner Tätigkeit an der Universität hat Hans Paarhammer stets auch Aufgaben der kirchlichen Praxis wahrgenommen und in der Seelsorge sowie als Offizial und Generalvikar in der kirchlichen Rechtspflege und in der diözesanen Verwaltung gewirkt. Viele Jahre war er als Konsultor des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte tätig. Er gehört seit 1988 als Kanoniker dem Metropolitankapitel Salzburg an. -- Die Festschrift, zu der akademische Schüler, Freunde und Kollegen von Hans Paarhammer aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn und der Schweiz beigetragen haben, spiegelt die vielfältigen Interessen und die zahlreichen Kontakte des Jubilars wider. Schwerpunkte des umfangreichen Bandes bilden die Beiträge zum kanonischen Recht und zu Fragen des Verhältnisses von Kirche und Staat sowie zum Staatskirchenrecht. Darüber hinaus greifen einige Aufsätze weitere historische und theologische Themen auf. Das Verzeichnis der Schriften Paarhammers und die Zusammenstellung der akademischen Qualifikationsarbeiten, die unter seiner Leitung abgefasst worden sind, bieten eine Zusammenschau seines bisherigen erfolgreichen Wirkens als Autor und als akademischer Lehrer.
In: Historická sociologie: časopis pro historické sociální vědy = Historical sociology : a journal of historical social sciences, Heft 2, S. 93-113
ISSN: 2336-3525
According to the 1867 constitution the Habsburg Monarchy's armed forces consisted
of the common army, the navy, the Austrian Landwehr and the Landsturm. The armed forces
had authority over three ministries and were themselves subject to the rule of three parliamentary
institutions. From the beginning the growth of the armed forces had not kept pace
with that of the population as a whole. There was a low volume of conscripts and poor training
of reservists. This resulted in a relatively small army both in peace time and during war and
meant that by the spring of 1918 Austria-Hungary had practically exhausted its available human
resources. This was exacerbated by the high number of losses, both through death and capture.
On the battlefield the number of deaths is thought to have been between 905,000 and 1,200,000
with 1.8 million injured. At the same time the number of deaths and illness in the hinterland
increased while the rate of fertility dropped. In order to resolve this the government applied
a number of measures: the upper age limit of conscription increased, the necessary standards
for recruitment were lowered, training period was shortened, more use of weapons, factory
workers were replaced with women, prisoners of war and workers from the occupied territories.
However at this time the importance of the "war economy" was also growing which resulted in
an increase in firms requesting the release of their employees from military service. In 1918 the
Habsburg Monarchy had not only exhausted its human resources but was also on the brink of
economic collapse.
Ausgehend von der Liste ausländischer Jüdinnen und Juden, die 1938 von der römischen Polizeidirektion erstellt wurde, zielt der Beitrag darauf, die Geschichte der mehrere Hundert Personen umfassenden Gruppe von Ausländern jüdischer Abstammung, die sich zwischen 1933 und 1945 zeitweilig in der italienischen Hauptstadt aufhielten bzw. hier lebten, zu rekonstruieren. Nach Hitlers Machtergreifung verließen viele Jüdinnen und Juden Deutschland, um der Gewalt und Verfolgung durch das Regime zu entgehen. Mit der Ausdehnung des nationalsozialistischen Machtbereichs auf weite Teile Europas floss auch eine wachsende Zahl aus Österreich, Polen und den osteuropäischen Regionen nach Italien und Rom. Mit Kriegseintritt begann schließlich eine neue Phase, schritt man doch zur Verhaftung und Internierung der als Feinde eingestuften ausländischen Juden, die sich auf italienischem Territorium befanden. Nach einem Überblick über die Entwicklung der Ausländerpolitik des faschistischen Regimes und über die antijüdischen Gesetze von 1938 wird diese Gruppe typologisch beschrieben (Wohnlage und -situation, Arbeitstätigkeit, soziale Zugehörigkeit), wobei auch einige persönliche Lebenswege näher beleuchtet werden. Letztendlich geht es darum, über den von Klaus Voigt geprägten Begriff der "Zuflucht auf Widerruf" erneut nachzudenken und zu überlegen, warum viele jüdische Flüchtlinge gerade Rom wählten, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen. ; This essay aims to reconstruct the history of the hundreds of non-Italian Jews who passed through Rome or lived there between 1933 and 1944. The analysis centres on the records of foreign Jews drafted by the Police headquarters. When the Nazis gained power in Germany, many German Jews left their country to escape the violence of Hitler's regime. With Nazi influence expanding throughout Europe, an increasing number of Jews from Austria, Poland and the regions of eastern Europe migrated towards Italy, particularly to Rome. The start of the war opened a new political phase, marked ...
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