Credito e banche miste: il caso della Anglo-österreichische Bank
In: Serie monografica di storia moderna e contemporanea / Università degli studi di Udine, Dipartimento di storia e tutela dei beni culturali
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In: Serie monografica di storia moderna e contemporanea / Università degli studi di Udine, Dipartimento di storia e tutela dei beni culturali
In: Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 20
In: Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien 65
In: Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle "Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770 - 1850" 28
In: ISSN: 0083-9981
Ausgehend von dem Denkmäler-Ensemble im Arkadenhof der Universität Wien, widmet sich dieser Themenband der Tradition der Gelehrtenmemoria im europäischen Vergleich. In 24 Expertenbeiträgen spürt der Band der Entstehungsgeschichte der Denkmäler der Universität Wien in den wechselnden kulturellen und politischen Kontexten nach und bettet dieses herausragende Beispiel in das europäische Umfeld historischer Ehrenhallen und Pantheons ein. ; Based on the monuments ensemble in the Arkadenhof of the University of Vienna, this thematic volume is dedicated to the tradition of scholarly memoirs in European comparison. In 24 expert contributions, the volume traces the history of the monuments of the University of Vienna in the changing cultural and political contexts and embeds this outstanding example in the European environment of historic halls of honor and pantheons.
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In: BAR International series 2350
In: Notebooks on military archaeology and architecture 7
Die österreichische Sicherheits- und Verteidigungspolitik evolvierte am Anfang des 21. Jh. ähnlich wie in den anderen EU-Staaten unter dem Einfluß neuer Bedrohungen und Herasausforderungen, wie auch der Weiterentwicklung und Vertiefung Gemeinsamer Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) der EU. Diese Entwicklung bezeugen die sog. "Weißbücher", aus den Jahren 2004, 2006, 2006 und 2010, die im Beitrag analysiert wurden. In den einzelnen Weißbücher wurden die diversen Aspekte der Sicherheit mit Bezug auf österreichische Neutralität besprochen, wie auch die in dieser Zeitspanne vorgenommenen Reformen des Bundesheeres detailliert dargestellt. Die Verfasserin berücksichtigt das sich verändernde politische Umfeld dieser Entwicklung (Koalition SPÖ/FPÖ in den Jahren 2000 –2007 und spätere Meinungsverschiedenheiten der SPÖ/ÖVP-Regierungen 2008–2013 bis zur ersten in der Geschichte Österreichs Volksbefragung über die Wehrpflicht im Januar 2013). Es wurde auch die noch nicht geltende neue Sicherheitsstrategie aus dem Jahre 2011 erwähnt, welche eine entscheidenden Absage der lange diskutierten NATO-Annährung, bzw. Beitritt bedeutete. Ferner wurde auch die Stellung Österreichs zur Beistandshilfeklausel im Lissabon Vertrag thematisiert. In den Schlußfolgerungen wird betont, daß inzwischen eine Kluft zwischen den Engagement und Aspiration Österreichs als einen europäischen und globalen Akteur im Bereich der Konfliktverhütung und Friedensmissionen, und den Probleme mit der Bundesheerreform zu entstehen scheint. ; Udostępnienie publikacji Wydawnictwa Uniwersytetu Łódzkiego finansowane w ramach projektu "Doskonałość naukowa kluczem do doskonałości kształcenia". Projekt realizowany jest ze środków Europejskiego Funduszu Społecznego w ramach Programu Operacyjnego Wiedza Edukacja Rozwój; nr umowy: POWER.03.05.00-00-Z092/17-00.
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In: Mitteilungen aus der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek Neue Serie, 33
In: Schriftenreihe des Österreichischen Historischen Instituts in Rom Band 2
In: Schriftenreihe des Österreichischen Historischen Instituts in Rom Band 3
Die Beiträge des Sammelbandes "Travelling Objects" widmen sich dem Austausch von Kunstwerken zwischen Italien und dem Habsburgerreich während des 17. und 18. Jahrhunderts. Diese Gegenstände vermittelten als Botschafter des Transfers zwischen Nord und Süd und bildeten folglich eine bedeutende materielle Grundlage der kulturellen Beziehungen. Sie dienten als diplomatische Geschenke (Papsthof-Kaiserhof), als Bestechungsmittel (Odescalchi-Kaunitz) oder der symbolischen Kommunikation im Rahmen dynastischer Beziehungen (Mantua-Wien, Florenz-Innsbruck). Als Agenten des Transfers fungierten Händler (etwa im Herzogtum Krain), Adelige (Obizzi, Savoyen) sowie Botschafter und Gesandte (Savelli, Lamberg, Gallas, Albani, Apponyi).